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This Is Spinal Tap (Special Edition, 2 DVDs)
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
6. September 2000 "Bitte wiederholen" | Special Edition | 1 | 17,26 € | — |
DVD
1. März 1999 "Bitte wiederholen" | UK Import | 2 | 20,18 € | 9,68 € |
DVD
23. März 2004 "Bitte wiederholen" | Special Edition | 1 |
—
| 34,99 € | — |
DVD
2. August 2018 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 63,41 € | 19,90 € |
DVD
7. September 2009 "Bitte wiederholen" | UK Import | 3 | 77,91 € | 12,99 € |
DVD
11. Februar 2008 "Bitte wiederholen" | UK Import | 1 | — | 6,36 € |
DVD
18. September 2009 "Bitte wiederholen" | Standard Version | 1 | — | 19,90 € |
Genre | Spielfilm, Komödie, Musikfilm |
Format | Sonderausgabe, Dolby, PAL, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Christopher Guest, Bruno Kirby, Michael McKean, Rob Reiner |
Sprache | Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 45 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Lautstärke-Regler auf Anschlag, denn hier kommt Spinal Tap, eine der schrägsten Heavy Metal-Band Englands. Der begnadete Werbefilmer Marty DiBergi zeichnet in seiner "Rockumentary" ein intimes Porträt einer Gruppe, deren Erfolg kam - und ging - und wieder kam - und... Konzertmitschnitte mit unvergesslichen Tap-Songs, darunter die Klassiker "Big Bottom" und "Hell Hole", Interviews und privates Filmmaterial zeigen die ungeschminkte Wahrheit über David St. Hubbins (lead guitar), Nigel Tufnel (lead Guitar), Derek Smalls (lead bass) - und über jeden Drummer, der je für Spinal Tap lebte... und starb. Wer bis hetzt noch kein Tap-Fan ist, wird es spätestens nach diesem Film-Ereignis sein. Denn "This Is Spinal Tap" ist DAS Phänomen aus Heavy Metal, an der kein echter Rockfan vorbeikommt...
Amazon.de
Die geniale Komik von This Is Spinal Tap erkennt man an der Tatsache, dass ein Großteil der Studiomanager völlig ahnungslos war, wie brillant der Film eigentlich wurde. Das Bewusstsein, dass die Begriffsstutzigkeit der Filmmogule ein Hinweis auf die potenzielle Größe seines Debütprojektes war, muss für den Regie-Neuling und Koautor Rob Reiner frustrierend und begeisternd zugleich gewesen sein. Nun haben natürlich die nachträgliche Erkenntnis sowie die Tatsache, dass wirklich hervorragende Satire sehr selten ist, dafür gesorgt, dass aus This Is Spinal Tap eine der komischsten Doku-Parodien aller Zeiten wurde.
Reiner und die Mitglieder von "Tap" (Christopher Guest, Michael McKean, Harry Shearer) hätten sich für ihr böses Spiel kein besseres Opfer aussuchen können: Die Heavy-Metal-Musik der frühen Achtzigerjahre war ja ohnehin schon längst zum Grenzfall der Selbstparodie mutiert. Vom bizarren frühzeitigen Ableben der verschiedenen Schlagzeuger der Band bis hin zu den Zankereien hinter den Kulissen über sexistische Plattencover und Groupie-Fummeleien trifft dieser Film am laufenden Band ins Schwarze mit seiner Verspottung aller nur erdenklichen Aspekte an Rock-Schwulst in der Ära von Kiss -- quasi eine Bibel der Respektlosigkeit gegenüber dem Rock'n'Roll und dabei so präzise beobachtet, dass er längst zum Tourbus-Klassiker für alle echten Bands in der ganzen Welt geworden ist. Auf der Zehnpunkteskala in Sachen Satire gleicht This Is Spinal Tap den frisierten Verstärkern, die Christopher Guest auf so urkomische Weise vorführt: Er landet bei Elf. --Jeff Shannon
Movieman.de
Moviemans Kommentar zur DVD: Die Doku-Stilistik läßt den Film technisch nicht so glatt und sauber wie einen Spielfilm wirken, dies ist aber gewollt und kein Mastering-Problem. Das Extras-Paket ist groß und liefert vom satirischen Audiokommentar (die Band kommentiert, als gäbe es sie wirklich) bis zum witzigsten Trailer aller Zeiten wunderbare Zusatzunterhaltung. Rob Reiners Film ist so urkomisch, so verspielt und gleichzeitig exakt in seiner Satire, daß man von Lachkrampf zu Lachkrampf geführt wird. Kritiker-Papst Les Halliwell bedachte den Film mit vier Sternen (Meilenstein der Filmgeschichte) und neben Woody Allens "Zelig" ist er einfach der beste pseudo-dokumentarische Film. Absolut sehenswert.
Bild: Das Bild sieht authentisch wie das eines Dokumentarfilmes aus. Unschärfen und teilsweise rauschige und grobkörnige Sequenzen sind also Stilmittel und nicht Bildfehler. Das Mastering kommt damit sehr gut zurecht und verstärkt diese bewußt gesetzten Bildfehler nicht. Etwas knackiger könnten die Farben sein, aber da regelt man halt etwas nach.
Ton: Die stimmungsvolle 5.1-Mischung kommt am besten während der Konzertauftritte in Fahrt und entwickelt eine recht saubere Transparenz, der aber die Schärfe aktueller Aufnahmen doch noch etwas fehlt. Die Ambienz ist ansonsten weiträumig angelegt, weist aber - stilistisch gewollt - nicht immer die Klangreinheit von Spielfilmen mit Spielfilm-Stilistik auf (00.13.20, Party). Die Stimmen brechen aus denselben stilistischen Gründen teilweise etwas aus, was überhaupt nicht stört, sondern die Stimmung des Filmes mit ausmacht. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,8 x 1,8 cm; 158,76 Gramm
- Regisseur : Rob Reiner
- Medienformat : Sonderausgabe, Dolby, PAL, Surround-Sound
- Laufzeit : 2 Stunden und 45 Minuten
- Erscheinungstermin : 23. März 2004
- Darsteller : Bruno Kirby, Christopher Guest, Michael McKean
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Twentieth Century Fox
- ASIN : B0001FBCL0
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 25,495 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 406 in Musikfilm, Tanz & Theater (DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,086 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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SPINAL TAP ist schlichtweg purster Kult, und wenn man dem TAP Virus einmal verfallen ist kehrt man immer wieder gerne zu diesem Film zurück... ich sehe ihn seit Mitte der 90er immer wieder gerne, und ich muss gestehen, ich finde mittlerweile jede Szene spaßig, mitunter einfach auch nur, weil die verpeilt und drei Protagonisten dort verstrahlt herum stehen. Darüber hinaus dürfte es kaum einen Film geben, welcher mehr Zitate und Referenzen begründet hat als SPINAL TAP... und nahezu jeder ausgewiesene Rockfan dürfte in der Lage sein, aus dem Stand SPINAL TAP zu zitieren.
Insofern: wer diesen Film noch nicht kennt und auf clevere Parodien steht sollte SPINAL TAP unbedingt umgehend ansehen - und für alle Rock- und Metal-Fans gibt es eh keine Ausrede.
Wer SPINAL TAP bereits kennt ist mit dieser 25th Anniversary Edition definitiv gut beraten - Bild & Ton sind ausgezeichnet und das wie immer kultige Bonusmaterial reichhaltig.
Also, worauf wartet man noch?
BluRay einlegen und alle Regler auf 11!
Auf der BD sind wirklich eine Menge Extras dabei, die man gesehen haben sollte. Die Doku über Spinal Tap ist sehr schön gemacht, und viele Größen aus dem Entertainment-Bereich kommen hier zu Wort, z.B. die Band Anvil, die oft mit Spinal Tap verglichen wurde. Die Outtakes, die über eine Stunde lang sind, muss man gesehen haben, und der Audiokommentar ist einfach zum Schreien. Also los, kaufen und ansehen! \m/
Aber Achtung: Nicht jeder hat diese Art von Humor um den Humor und Witz in diesem Film zu erkennen. Vielleicht kann ich es, da ich selber ehemalgier Hard Rock Gitarrist bin und, Hand aufs Herz, ich mich zum Teil wieder erkenne. Natürlich mit einem Zwinkern im Auge und einem fetten Grinsen im Gesicht. ;-)
Es gibt aber auch Dinge, die mal ganz toll waren, deren Reiz man aber heute niemandem vermitteln kann oder bei denen man selber manchmal verwundert den Kopf schüttelt, weil man darauf einst "voll abgefahren" ist.
Heute hat man eine ganz andere Gag-Dichte als damals. Hier gibt es ein paar nette Gags (Gitarrist fällt beim Solo auf den Rücken und kann ohne Hilfe nicht mehr aufstehen) - aber auch viel Leerlauf. Der kleine Witz, dass 11 definitiv lauter als 10 ist ist als Zitat ganz ulkig, als zitiertes Zitat vieleicht auch - im Original eine von eher wenigen Blüten.
Aufnahmequalität, Bild und Ton sind ganz in Ordnung.
Wer Mitte der Achtziger anfing, seine eigene Identität zu suchen und zu finden, seine "große Zeit" gehabt hat, der mag sich den Film und das Material zusammen mit einer "Tüte" reinziehen und in Erinnerungen schwelgen - mir ist das zu wenig.
Lustig ist es, Patrick Macnee mal nicht als John Steed zu sehen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
So, as soon as I had some money, I ordered a Blu-ray disc. Since I live in India and the disc was Region B, it did not play and I eventually had to ask Amazon to replace it with a DVD. Yes, I had to wait a lot, but it was definitely worth it.
This has to be the ultimate twentieth century rock group spoof I have seen! Anyone who has followed any rock 'n' roll group seriously would be able to relate to it, and see the junkyard that rock has become. The Extras of the movie have interviews that tell exactly from which rock group they took which particular element. But what they miss is the reference to The Beach Boys and The Moody Blues in the short fictional footage from the Sixties. It is amazing how they have tried to recreate the same audio/video quality from the Sixties, while the rest of the film is in Eighties.
The short footage is a take on a lot of Sixties artists trying to jump on the psychedelic bandwagon: wear colorful clothes, sing about love and beauty and flower power, add a little bit of sitar here and there and you have a hit. I wonder how they miss the reference to Blue Öyster Cult, which is evident in the title of the film (note the 'n̈'). There is also a reference to Deep Purple, where David shouts 'Spinal Tap Mark Two!'
Leaving aside the references to different bands, the film is primarily a spoof on British groups, because, well, 'all-the-good-stuff-comes-from-there.'
It mocks the socialite circles that rock musicians have to go into, record labels, band managers, their attempt to boost sales because of racy covers, stage imagery, British rockers feeling unfettered once they enter the States and trying to be more wild. At another level, it traces the journey of rock from its beginnings in the Fifties, as the band members of Spinal Tap were in a skiffle rock group (very common in those days, and the story of almost every rocker in the Sixties), then in a psychedelic group (which mocks The Rolling Stones and The Moody Blues), then in a hard rock/heavy metal group like Priest or Maiden. The ending of the movie is a hilarious take on any-and-every rock group making it big in Japan. I could go on, because every shot in the film is a commentary on some or the other aspect of society and music industry.
If you're interested in twentieth century pop/rock culture, you cannot do without this film.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).