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Eiserner Steg und Mainufer, � visitfrankfurt / Holger Ullmann

Frankfurt am Main

Stadt der Kontraste

Frankfurt am Main, die Metropole im Herzen Europas, wird gepr�gt von spannenden Gegens�tzen wie Tradition und Moderne, Handel und Kultur, Gesch�ftigkeit und Beschaulichkeit. Zu Frankfurts Charakter als Weltstadt tragen internationales Messegeschehen, Finanzgesch�ft und Kulturleben ebenso bei wie die verkehrsg�nstige Lage.

Die ber�hmte Skyline, gepr�gt von mehr Hochh�usern als jede andere deutsche Stadt, verdankt Frankfurt in erster Linie den vielen in- und ausl�ndischen Banken, die die Stadt � neben B�rse, Sitz der Deutschen Bundesbank und der Europ�ischen Zentralbank � zum Finanzplatz Nummer 1 in Deutschland gemacht haben. Auch als Dienstleistungszentrum ist Frankfurt f�hrend: bestes Beispiel daf�r ist das Commerzbankhochhaus, das mit 259 Metern (ohne Antenne) beziehungsweise 299 Metern (mit Antenne) das h�chste B�rogeb�ude in Europa ist. Frankfurts Skyline ist einer fortw�hrenden Ver�nderung unterworfen � schon sind die n�chsten Wolkenkratzer im Bau und weitere in Planung. Eine Attraktion der Frankfurter Skyline ist der im April 2000 er�ffnete MAIN TOWER. Das Hamburger B�ro Schweger+Partner errichtete im Bankenviertel den ersten �ffentlich zug�nglichen Wolkenkratzer. Im 53. Stock befindet sich ein Restaurant, im 55. Stock, in 200 Metern H�he, eine Aussichtsplattform.

Zu der Geburtsstunde Frankfurts war von dieser Entwicklung allerdings noch nichts zu sp�ren: Die ehemalige R�merstadt �Nida� und sp�tere karolingische Pfalz trat am 22. Februar 794 aus dem Dunkel der Geschichte und wurde erstmals unter dem Namen �franconofurd� urkundlich erw�hnt. Anlass war eine Tagung von europ�ischer Bedeutung - eine Reichssynode Karls des Gro�en.
Von der besonderen Lage hat die Stadt �francono furd� ihren Namen erhalten: dem nat�rlichen Fluss�bergang kurz vor der M�ndung des Mains in den Rhein, im Herzen des damaligen fr�nkischen Herrschaftsgebietes.
Seit 1356 war der Frankfurter Dom, obwohl zu keiner Zeit Bischofssitz, Ort der deutschen K�nigswahl und rund 200 Jahre sp�ter Kr�nungsst�tte deutscher Kaiser. Die anschlie�enden Festbankette fanden im Kaisersaal des �R�mers� statt, einem aus drei B�rgerh�usern bestehenden Geb�udekomplex, den die Stadt 1405 erwarb und zum Rathaus umbaute. Die dreigiebelige Fassade ist seitdem das Wahrzeichen der Stadt. Dort tagt noch heute die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, das gew�hlte kommunale Parlament. Ebenfalls direkt im Rathaus, in den sogenannten �R�merhallen�, und auf dem �R�merberg�, dem Platz vor dem Rathaus, fanden schon im Mittelalter in Frankfurt Messen statt. Heute ist der R�merberg das Herz der historischen Altstadt und beliebte Anlaufstelle f�r Touristen. Und die �R�merhallen� sind ein gefragter Ort f�r Veranstaltungen aller Art.
Unweit des R�mers steht die Paulskirche, in der 1848 erstmals eine deutsche Nationalversammlung zusammentrat. Die Paulskirche gilt seither als �Wiege� der deutschen Demokratie.

Vor allem wegen des ber�hmten und einmaligen Museumsufers mit insgesamt 16 Museen auf beiden Mainseiten genie�t Frankfurt den Ruf einer bedeutenden Kulturstadt. Das Museumsufer ist eine Synthese aus anspruchsvollem Kulturangebot und durchdachter Stadtgestaltung. Einige erhaltenswerte Geb�ude aus dem 19. Jahrhundert wurden entkernt und erhielten ein neues Innenleben. Ihre Fassaden pr�gen nach wie vor die Mainfront. Unter den Neu- und Erweiterungsbauten sind gestalterische Juwele herausragender Architekten von internationalem Rang. Highlights der Frankfurter Museumslandschaft sind das Museum f�r Moderne Kunst, das vom Wiener Architekten Hans Hollein in Form eines Tortenst�cks errichtet wurde, das Deutsche Architektur-Museum oder das Museum f�r Kommunikation. Mit einem f�r deutsche Kommunen ungew�hnlich hohen Kulturetat hat die Stadt �ber Jahre neben Oper, Ballett, Schauspiel und Kammerspiel auch zahlreiche private Theater gef�rdert. Ein weiteres kulturelles Wahrzeichen Frankfurts ist das Konzert- und Kongresszentrum Alte Oper Frankfurt, das nach dem zweiten Weltkrieg wieder im Stil der italienischen Renaissance aufgebaut wurde. Die 1914 als erste Stiftungsuniversit�t gegr�ndete Universit�t tr�gt den Namen von Frankfurts �gro�em Sohn�: Johann Wolfgang Goethe. Dieser wurde am 28. August 1749 in Frankfurt geboren und verlebte seine Jugend in der Stadt am Main. Sein Geburtshaus z�hlt zu den meistbesuchten Sehensw�rdigkeiten in Frankfurt und wurde 1997 durch das Goethe-Museum erg�nzt.

Durch Europas zweitgr��ten Flughafen, der sich mit dem B�rsengang 2001 zur Fraport AG umfirmiert hat, einem der gr��ten Personenbahnh�fe und als Knotenpunkt der wichtigsten Autobahnen Europas ist die Stadt vom In- und Ausland bequem und schnell zu erreichen. Entscheidendes Indiz hierf�r ist die Tatsache, dass Frankfurt innerhalb Deutschlands die Stadt mit dem h�chsten Anteil ausl�ndischer Besucher ist � Touristen und Gesch�ftsreisende gleicherma�en. Vor allem Veranstalter und Teilnehmer von internationalen Kongressen wissen diesen Vorteil zu sch�tzen.
Auch dank seiner verkehrsg�nstigen Lage geh�rt Frankfurt zu den �ltesten europ�ischen Handelspl�tzen n�rdlich der Alpen und z�hlt heute zu den bedeutendsten Messepl�tzen der Welt. Erste Messen fanden nachweislich bereits im 11. Jahrhundert in Frankfurt statt. Ein offizielles Messeprivileg erhielt die Stadt von Friedrich II im Jahre 1240.

Die Messe Frankfurt kann somit auf eine �ber 750-j�hrige Tradition zur�ckblicken. Das heutige Messegel�nde befindet sich im Westen der Stadt und bietet auf rund 475.000 Quadratmetern in zehn gro�en Messehallen Ausstellungsfl�che f�r die gro�en nationalen und internationalen Frankfurter Messen. Am bekanntesten und beliebtesten sind wohl die Frankfurter Buchmesse und die Internationale Automobil Ausstellung (IAA).
Als Sitz der Europ�ischen Zentralbank (EZB) behauptet Frankfurt seine Position als f�hrendes Finanzzentrum. Dies wird verst�rkt durch die Tatsache, dass 218 Banken, darunter 147 Auslandsbanken, ihren Sitz in der Finanzmetropole haben (Stand 2006). Zwar ist die Zahl der Auslandsbanken in den vergangenen Jahren deutlich zur�ckgegangen, doch dieser Bankenschwund ist zumeist auf Fusionen zur�ckzuf�hren.

Frankfurt ist aber auch Werbehauptstadt der Republik. Die Kreativen am Main entwickeln hier einen Gro�teil der Slogans, mit denen wir t�glich in der Werbung umgarnt werden. Frankfurter Agenturen betreuen Etats von �ber sieben Milliarden Euro im Jahr, damit liegt Frankfurt weltweit (ohne USA) an Platz 4, hinter Tokio, London und Paris. In Frankfurt sind die kreativsten K�pfe t�tig: Bei der renommierten ADC-Preisverleihung (Art Directors Club) kamen schon einige der Preistr�ger aus Frankfurt.

Neben dem gesch�ftigen Treiben der Innenstadt mit vielf�ltigen Einkaufsm�glichkeiten von internationalem Rang findet man in den eher l�ndlich gepr�gten Vororten d�rfliche Idylle, Fachwerkromantik und Gem�tlichkeit. Wer nach dem Shopping in Frankfurt einen vergn�glichen Abend verbringen m�chte, kann w�hlen zwischen einer traditionellen Apfelwein-Kneipe im Stadtteil Sachsenhausen oder einem der zahlreichen Jazz- oder Live-Musik-Lokale. Im Sommer bietet sich ein Besuch eines der beliebten Stra�enfeste an, im Winter ein Bummel �ber den traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem R�merberg. Ein H�hepunkt im Veranstaltungskalender Frankfurts ist das j�hrlich im August stattfindende Museumsuferfest � ein Kunst- und Kulturspektakel der Extraklasse.
Idealer Ausgangspunkt ist Frankfurt dar�ber hinaus f�r touristische Kurztrips: Ob mit �ffentlichen Verkehrsmitteln, dem eigenen PKW oder mit dem Schiff � schnell erreichbare Ziele wie die Mittelgebirgslandschaften des Taunus, Spessarts oder Odenwalds, ber�hmte St�dte wie Heidelberg, Wiesbaden oder Mainz oder der romantische Rheingau mit seinen Schl�ssern und Weing�tern eignen sich bestens f�r einen Ausflug.

Kontakt

Frankfurt am Main
Tourist Informationen Frankfurt
R�merberg 27
D-60311 Frankfurt am Main

Telefon: +49 (0) 69 / 24 74 55-400
E-Mail: info@infofrankfurt.de

 

�ffnungszeiten:
Montag � Samstag 09:00-18:00 Uhr
Sonntag 09:00-16:00 Uhr

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Frankfurt am Main, die Metropole im Herzen Europas, wird gepr�gt von spannenden Gegens�tzen wie Tradition und Moderne, Handel und Kultur, Gesch�ftigkeit und Beschaulichkeit. Zu Frankfurts Charakter als Weltstadt tragen internationales Messegeschehen, Finanzgesch�ft und Kulturleben ebenso bei wie die verkehrsg�nstige Lage.

Die ber�hmte Skyline, gepr�gt von mehr Hochh�usern als jede andere deutsche Stadt, verdankt Frankfurt in erster Linie den vielen in- und ausl�ndischen Banken, die die Stadt � neben B�rse, Sitz der Deutschen Bundesbank und der Europ�ischen Zentralbank � zum Finanzplatz Nummer 1 in Deutschland gemacht haben. Auch als Dienstleistungszentrum ist Frankfurt f�hrend: bestes Beispiel daf�r ist das Commerzbankhochhaus, das mit 259 Metern (ohne Antenne) beziehungsweise 299 Metern (mit Antenne) das h�chste B�rogeb�ude in Europa ist. Frankfurts Skyline ist einer fortw�hrenden Ver�nderung unterworfen � schon sind die n�chsten Wolkenkratzer im Bau und weitere in Planung. Eine Attraktion der Frankfurter Skyline ist der im April 2000 er�ffnete MAIN TOWER. Das Hamburger B�ro Schweger+Partner errichtete im Bankenviertel den ersten �ffentlich zug�nglichen Wolkenkratzer. Im 53. Stock befindet sich ein Restaurant, im 55. Stock, in 200 Metern H�he, eine Aussichtsplattform.

Zu der Geburtsstunde Frankfurts war von dieser Entwicklung allerdings noch nichts zu sp�ren: Die ehemalige R�merstadt �Nida� und sp�tere karolingische Pfalz trat am 22. Februar 794 aus dem Dunkel der Geschichte und wurde erstmals unter dem Namen �franconofurd� urkundlich erw�hnt. Anlass war eine Tagung von europ�ischer Bedeutung - eine Reichssynode Karls des Gro�en.
Von der besonderen Lage hat die Stadt �francono furd� ihren Namen erhalten: dem nat�rlichen Fluss�bergang kurz vor der M�ndung des Mains in den Rhein, im Herzen des damaligen fr�nkischen Herrschaftsgebietes.
Seit 1356 war der Frankfurter Dom, obwohl zu keiner Zeit Bischofssitz, Ort der deutschen K�nigswahl und rund 200 Jahre sp�ter Kr�nungsst�tte deutscher Kaiser. Die anschlie�enden Festbankette fanden im Kaisersaal des �R�mers� statt, einem aus drei B�rgerh�usern bestehenden Geb�udekomplex, den die Stadt 1405 erwarb und zum Rathaus umbaute. Die dreigiebelige Fassade ist seitdem das Wahrzeichen der Stadt. Dort tagt noch heute die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung, das gew�hlte kommunale Parlament. Ebenfalls direkt im Rathaus, in den sogenannten �R�merhallen�, und auf dem �R�merberg�, dem Platz vor dem Rathaus, fanden schon im Mittelalter in Frankfurt Messen statt. Heute ist der R�merberg das Herz der historischen Altstadt und beliebte Anlaufstelle f�r Touristen. Und die �R�merhallen� sind ein gefragter Ort f�r Veranstaltungen aller Art.
Unweit des R�mers steht die Paulskirche, in der 1848 erstmals eine deutsche Nationalversammlung zusammentrat. Die Paulskirche gilt seither als �Wiege� der deutschen Demokratie.

Vor allem wegen des ber�hmten und einmaligen Museumsufers mit insgesamt 16 Museen auf beiden Mainseiten genie�t Frankfurt den Ruf einer bedeutenden Kulturstadt. Das Museumsufer ist eine Synthese aus anspruchsvollem Kulturangebot und durchdachter Stadtgestaltung. Einige erhaltenswerte Geb�ude aus dem 19. Jahrhundert wurden entkernt und erhielten ein neues Innenleben. Ihre Fassaden pr�gen nach wie vor die Mainfront. Unter den Neu- und Erweiterungsbauten sind gestalterische Juwele herausragender Architekten von internationalem Rang. Highlights der Frankfurter Museumslandschaft sind das Museum f�r Moderne Kunst, das vom Wiener Architekten Hans Hollein in Form eines Tortenst�cks errichtet wurde, das Deutsche Architektur-Museum oder das Museum f�r Kommunikation. Mit einem f�r deutsche Kommunen ungew�hnlich hohen Kulturetat hat die Stadt �ber Jahre neben Oper, Ballett, Schauspiel und Kammerspiel auch zahlreiche private Theater gef�rdert. Ein weiteres kulturelles Wahrzeichen Frankfurts ist das Konzert- und Kongresszentrum Alte Oper Frankfurt, das nach dem zweiten Weltkrieg wieder im Stil der italienischen Renaissance aufgebaut wurde. Die 1914 als erste Stiftungsuniversit�t gegr�ndete Universit�t tr�gt den Namen von Frankfurts �gro�em Sohn�: Johann Wolfgang Goethe. Dieser wurde am 28. August 1749 in Frankfurt geboren und verlebte seine Jugend in der Stadt am Main. Sein Geburtshaus z�hlt zu den meistbesuchten Sehensw�rdigkeiten in Frankfurt und wurde 1997 durch das Goethe-Museum erg�nzt.

Durch Europas zweitgr��ten Flughafen, der sich mit dem B�rsengang 2001 zur Fraport AG umfirmiert hat, einem der gr��ten Personenbahnh�fe und als Knotenpunkt der wichtigsten Autobahnen Europas ist die Stadt vom In- und Ausland bequem und schnell zu erreichen. Entscheidendes Indiz hierf�r ist die Tatsache, dass Frankfurt innerhalb Deutschlands die Stadt mit dem h�chsten Anteil ausl�ndischer Besucher ist � Touristen und Gesch�ftsreisende gleicherma�en. Vor allem Veranstalter und Teilnehmer von internationalen Kongressen wissen diesen Vorteil zu sch�tzen.
Auch dank seiner verkehrsg�nstigen Lage geh�rt Frankfurt zu den �ltesten europ�ischen Handelspl�tzen n�rdlich der Alpen und z�hlt heute zu den bedeutendsten Messepl�tzen der Welt. Erste Messen fanden nachweislich bereits im 11. Jahrhundert in Frankfurt statt. Ein offizielles Messeprivileg erhielt die Stadt von Friedrich II im Jahre 1240.

Die Messe Frankfurt kann somit auf eine �ber 750-j�hrige Tradition zur�ckblicken. Das heutige Messegel�nde befindet sich im Westen der Stadt und bietet auf rund 475.000 Quadratmetern in zehn gro�en Messehallen Ausstellungsfl�che f�r die gro�en nationalen und internationalen Frankfurter Messen. Am bekanntesten und beliebtesten sind wohl die Frankfurter Buchmesse und die Internationale Automobil Ausstellung (IAA).
Als Sitz der Europ�ischen Zentralbank (EZB) behauptet Frankfurt seine Position als f�hrendes Finanzzentrum. Dies wird verst�rkt durch die Tatsache, dass 218 Banken, darunter 147 Auslandsbanken, ihren Sitz in der Finanzmetropole haben (Stand 2006). Zwar ist die Zahl der Auslandsbanken in den vergangenen Jahren deutlich zur�ckgegangen, doch dieser Bankenschwund ist zumeist auf Fusionen zur�ckzuf�hren.

Frankfurt ist aber auch Werbehauptstadt der Republik. Die Kreativen am Main entwickeln hier einen Gro�teil der Slogans, mit denen wir t�glich in der Werbung umgarnt werden. Frankfurter Agenturen betreuen Etats von �ber sieben Milliarden Euro im Jahr, damit liegt Frankfurt weltweit (ohne USA) an Platz 4, hinter Tokio, London und Paris. In Frankfurt sind die kreativsten K�pfe t�tig: Bei der renommierten ADC-Preisverleihung (Art Directors Club) kamen schon einige der Preistr�ger aus Frankfurt.

Neben dem gesch�ftigen Treiben der Innenstadt mit vielf�ltigen Einkaufsm�glichkeiten von internationalem Rang findet man in den eher l�ndlich gepr�gten Vororten d�rfliche Idylle, Fachwerkromantik und Gem�tlichkeit. Wer nach dem Shopping in Frankfurt einen vergn�glichen Abend verbringen m�chte, kann w�hlen zwischen einer traditionellen Apfelwein-Kneipe im Stadtteil Sachsenhausen oder einem der zahlreichen Jazz- oder Live-Musik-Lokale. Im Sommer bietet sich ein Besuch eines der beliebten Stra�enfeste an, im Winter ein Bummel �ber den traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem R�merberg. Ein H�hepunkt im Veranstaltungskalender Frankfurts ist das j�hrlich im August stattfindende Museumsuferfest � ein Kunst- und Kulturspektakel der Extraklasse.
Idealer Ausgangspunkt ist Frankfurt dar�ber hinaus f�r touristische Kurztrips: Ob mit �ffentlichen Verkehrsmitteln, dem eigenen PKW oder mit dem Schiff � schnell erreichbare Ziele wie die Mittelgebirgslandschaften des Taunus, Spessarts oder Odenwalds, ber�hmte St�dte wie Heidelberg, Wiesbaden oder Mainz oder der romantische Rheingau mit seinen Schl�ssern und Weing�tern eignen sich bestens f�r einen Ausflug.
�ffnungszeiten:
Montag � Samstag 09:00-18:00 Uhr
Sonntag 09:00-16:00 Uhr

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