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Le Voyage d'Hector: Ou la recherche du bonheur Taschenbuch – Blaues Buch, 10. August 2002
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe267 Seiten
- SpracheFranzösisch
- HerausgeberJACOB
- Erscheinungstermin10. August 2002
- Abmessungen14 x 1.7 x 20.4 cm
- ISBN-10273811167X
- ISBN-13978-2738111678
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : JACOB (10. August 2002)
- Sprache : Französisch
- Taschenbuch : 267 Seiten
- ISBN-10 : 273811167X
- ISBN-13 : 978-2738111678
- Abmessungen : 14 x 1.7 x 20.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 4,587,583 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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Die Sätze sind größtenteils gut strukturiert zu lesen, ein gewisses Vokabular ist aber trotzdem vonnöten.
leçon 1: "Un bon moyen de gâcher son bonheur, c'est de faire des comparaisons"
leçon 13: "Le bonheur, c'est de se sentir utile aux autres."
leçon 20: "Un grand poison du bonheur, c'est la rivalité."
François Lelord nimmt in seiner Geschichte bewusst den Standpunkt eines Märchenerzählers ein, der in sprachlich einfachen Worten versucht, sich einem sehr komplexen Thema zu nähern. Dies gelingt ihm zumindest insofern, als er eine ganze Reihe von Ergebnissen der Forschung in einfachen Worten und sehr anschaulich erklärt. Inwiefern diese Ergebnisse dem einzelnen Leser vor der Lektüre tatsächlich unbekannt waren, sei dahingestellt, aber man kann dem Autor zumindest den Verdienst zusprechen, sie sprachlich zu konkretisieren.
Wie schon angesprochen, ist die Sprache des Buches für den erwachsenen Leser zunächst einmal gewöhnungsbedürftig. Der kindliche Sprachduktus, den Lelord für seine Geschichte wählt, erinnert an den "Petit Nicolas" und soll durch die Verbindung von Naivität und Offenheit entlarvend und unterhaltend wirken, was für einen Großteil des Buches auch zutrifft.
Darüber hinaus regt er die Eigenaktivität des erwachsenen Lesers immer wieder an, indem er nicht dem bekannten Sprachgebrauch von Erwachsenenliteratur entspricht und somit verfremdend wirkt. Lelord stellt sich hierbei sprachlich in eine lange Tradition, die ihren Anfang bei Voltaires Klassiker "Candide" hat, in dem der Autor im Übrigen eine ganz ähnliche Geschichte erzählt von einem jungen Mann, der sich auf eine Reise begibt, in deren Verlauf er immer wieder recht naive Überlegungen zum Glück anstellt:
"Candide concluait qu'après le bonheur d'être né baron de Thunder-ten-tronckh, le second degré de bonheur était d'être Mlle Cunégonde; le troisième, de la voir tous les jours; et le quatrième, d'entendre maître Pangloss, le plus grand philosophe de la province, et par conséquent de toute la terre."
Insgesamt ist "Le voyage d'Hector" ein Buch, das sich recht leicht an zwei Nachmittagen lesen lässt, und aus dem man doch den einen oder anderen Gedanken als Anregung zum Weiterdenken aufnehmen kann.
le petit prince von antoine de saint-exupéry.
sozusagen ein philosophisches märchen für erwachsene
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Léger, digestible, simple mais profond. Le psychiatre que je suis l’a trouvé très utile d’abord sur un plan personnel ensuite pour mes collègues à qui j’ai conseillé de lire.
Il aborde un aspect pratique que chaque psychiatre rencontre : des personnes qui ont tout dans la vie mais ne sont pas heureux. Rien n’a marché : medicament pour la dépression, psychothérapie...etc
Ça renvoyé Hector à la limite de la psychiatrie. En réalité, à ses propres limites. Mais il ne voulait pas s’avouer vaincu !
Au lieu d’attaquer l’origine de ce mal-être, Hector, psychiatre, choisit de voyager un peu partout dans le monde à la recherche du pourquoi ses gens ne sont pas heureux.
Il déprimait lui-même de ne pas pouvoir les aider ( alors qu’il est réputé bon psychiatre)
Il discute avec des gens ordinaires, des sages et des savants. A chaque rencontre, il note une leçon apprise par son sens de l’observation , l’analyse et l’écoute de ses discussions avec ses gens .
Il en sort avec 23 leçons sur comment être heureux. Par conséquent, détourner le pourquoi être malheureux. J’ai adoré comment l’auteur raconte Hector et fait des commentaires par rapport à tous les personnages. En fait Hector est l’auteur lui-même.
Il nous donne l’avis des chercheurs sur la biologie du bonheur, comment le mesurer .
Livre Intemporel, il ne nous précise pas le nom de tous les pays qu’il a visité, à quel époque. Néanmoins , on déduit que c’est l’USA et l’Afrique. Ça un sens pertinent : quelqu’il soit le pays où on vas, l’être humain est le même, ses besoins sont identiques et ses problèmes également.
On devine l’âge d’Hector presque à la dernière page .
Livre compréhensif pour adolescents et adultes. Trés intéressant. Se mange comme un dessert .
Merci