Einfach zu haben (2010)
Easy A
US-Teeniekom�die: Die unauff�llige Olive wird an ihrer High School mit wilden Ger�chten gemobbt - sie soll keine Jungfrau mehr und leicht zu haben sein. Schlie�lich nutzt sie den Klatsch zu ihren Gunsten und spielt ihrer Mitsch�ler gegeneinander aus.User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 d�rfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste m�gliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 7 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Olive (EMMA STONE) ist ein eher unauff�lliges M�dchen – bis zu dem Tag, an dem sie einem Freund hilft, auf einer Party scheinbar seine Jungfr�ulichkeit zu verlieren. Zwar ist das alles nur gespielt, um die Zuh�rer vor der Schlafzimmer-T�r zu t�uschen, doch von nun an hat Olive einen Ruf weg, der sich gewaschen hat. Von den m�nnlichen Sch�lern wird sie bewundert, bei den M�dchen ist sie jedoch schnell als Schlampe verschrien. Olive nimmt ihren neuen, zweifelhaften Ruf zun�chst mit Genuss an und spielt der ganzen Schule vor, wie ungehemmt sie mit dem Thema Sex (angeblich!) umgeht…Aber was nun, wenn einem das ganze Spiel pl�tzlich �ber den Kopf w�chst und man sich sehnlichst sein langweiliges, altes Leben zur�ckw�nscht?!
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Filmkritik
Emma Stone in einer locker leichten Highschool-Kom�die, die es nach vielen anderen Filmen dieser Art endlich schafft, ein unterhaltsames Niveau �ber der G�rtellinie zu halten.
Von der eigenen Freundin gelangweilt, sucht Olive Pendergast nach einer Ausrede um das bevorstehende Wochenende nicht mit ihr verbringen zu m�ssen. Als Notl�sung erfindet sie einen Typen, mit dem sie ein Date haben wird. Als sie drei Tage sp�ter wieder in die Schule zur�ckkehrt, erz�hlt sie auf das Dr�ngen der neugierigen Freundin, sie habe mit ihm Sex gehabt. Erst zu sp�t merkt sie, in was sie sich damit eigentlich reingeritten hat.
Mit der sexuell frustrierten Jungfrau bietet die Storyline �berraschenderweise ein gehobenes Potenzial, dass die Macher zu voller Zufriedenheit aussch�pfen. Nach einer soliden Einleitung ger�t Olive immer mehr in einen Teufelskreis der vorget�uschten Liebe. So wird sie unter den "Losern" der Highschool bekannt daf�r, sich gegen Geld auf verbaler Ebene zu prostituieren und zu behaupten, sie h�tte es mit der entsprechenden Person getan, obwohl dies nat�rlich eine reine L�ge ist. Dadurch kocht ab einem gewissen Moment nat�rlich die Ger�chtek�che, und das gef�rchtete "Schlampen"-Image klebt ab einem gewissen Punkt an ihr, welches sie in einer Szene auch provokant ausreizt.
Regisseur Will Glucks zweite Regiearbeit pr�sentiert sich damit insgesamt als eine gelungene Mischung aus Teenie-Kom�die und Selbstfindungsdrama, die �ber die gesamte Laufzeit hinweg wunderbar unterhalten kann. Trotz der Sexualthematik f�llt der Film zu keiner Zeit wirklich unter eine gef�hrliche Geschmacksgrenze ab, respektiert andere Sexualit�ten und beginnt zu keiner Zeit Witze auf Kosten anderer zu machen, mit Ausnahme derer, die andere eben nicht respektieren.
Fazit: "Einfach zu haben" oder im Englischen "Easy A" bietet leichte Unterhaltung, die oft auch durch Wortwitz �berzeugen kann und mit Emma Stone, die alle anderen in den Schatten spielt, perfekt besetzt ist. Der klasse Soundtrack mit Titeln wie "Trouble Is a Friend" und "Sexy Silk" unterst�tzt wunderbar die Verzweiflung und anderen Emotionen der Hauptdarstellerin.
Von der eigenen Freundin gelangweilt, sucht Olive Pendergast nach einer Ausrede um das bevorstehende Wochenende nicht mit ihr verbringen zu m�ssen. Als Notl�sung erfindet sie einen Typen, mit dem sie ein Date haben wird. Als sie drei Tage sp�ter wieder in die Schule zur�ckkehrt, erz�hlt sie auf das Dr�ngen der neugierigen Freundin, sie habe mit ihm Sex gehabt. Erst zu sp�t merkt sie, in was sie sich damit eigentlich reingeritten hat.
Mit der sexuell frustrierten Jungfrau bietet die Storyline �berraschenderweise ein gehobenes Potenzial, dass die Macher zu voller Zufriedenheit aussch�pfen. Nach einer soliden Einleitung ger�t Olive immer mehr in einen Teufelskreis der vorget�uschten Liebe. So wird sie unter den "Losern" der Highschool bekannt daf�r, sich gegen Geld auf verbaler Ebene zu prostituieren und zu behaupten, sie h�tte es mit der entsprechenden Person getan, obwohl dies nat�rlich eine reine L�ge ist. Dadurch kocht ab einem gewissen Moment nat�rlich die Ger�chtek�che, und das gef�rchtete "Schlampen"-Image klebt ab einem gewissen Punkt an ihr, welches sie in einer Szene auch provokant ausreizt.
Regisseur Will Glucks zweite Regiearbeit pr�sentiert sich damit insgesamt als eine gelungene Mischung aus Teenie-Kom�die und Selbstfindungsdrama, die �ber die gesamte Laufzeit hinweg wunderbar unterhalten kann. Trotz der Sexualthematik f�llt der Film zu keiner Zeit wirklich unter eine gef�hrliche Geschmacksgrenze ab, respektiert andere Sexualit�ten und beginnt zu keiner Zeit Witze auf Kosten anderer zu machen, mit Ausnahme derer, die andere eben nicht respektieren.
Fazit: "Einfach zu haben" oder im Englischen "Easy A" bietet leichte Unterhaltung, die oft auch durch Wortwitz �berzeugen kann und mit Emma Stone, die alle anderen in den Schatten spielt, perfekt besetzt ist. Der klasse Soundtrack mit Titeln wie "Trouble Is a Friend" und "Sexy Silk" unterst�tzt wunderbar die Verzweiflung und anderen Emotionen der Hauptdarstellerin.
Lars Schnell
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Besetzung & Crew von "Einfach zu haben"
Land: USAJahr: 2010
Genre: Kom�die, Teeniefilm
Originaltitel: Easy A
L�nge: 92 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 11.11.2010
Regie: Will Gluck
Darsteller: Emma Stone, Penn Badgley, Amanda Bynes, Dan Byrd, Thomas Haden Church
Kamera: Michael Grady
Verleih: Sony Pictures
Awards - Golden Globe 2011
- Hauptdarstellerin (Kom�die/Musical) - Emma Stone
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