„Wilsberg“ vs. Eurovision Song Contest: ZDF-Krimi tritt gegen Musikspektakel an

Am 11. Mai will das ZDF mit „Wilsberg“ gegen den ESC 2024 punkten. In seinem 82. Einsatz als Privatdetektiv muss Leonard Lansink den Mord an einem IT-Techniker aufklären.

Wilsberg - Datenleck
© ZDF / Thomas Kost

Am 11. Mai will das ZDF mit „Wilsberg“ gegen den ESC 2024 punkten. In seinem 82. Einsatz als Privatdetektiv muss Leonard Lansink den Mord an einem IT-Techniker aufklären.

Der kommende Samstagabend steht ganz im Zeichen des Eurovision Song Contest 2024, der ab 21:00 Uhr im Ersten übertragen wird. Bereits ab 20:15 Uhr läuft zur Einstimmung „ESC – der Countdown“ mit Moderatorin Barbara Schöneberger. Das ZDF zeigt sich unbeeindruckt von dem alljährlichen Musikwettbewerb und schickt nicht etwa eine Wiederholung gegen die erfahrungsgemäß quotenstarke Show ins Rennen.

Der Mainzer Sender hält mit einem Krimi der Reihe „Wilsberg“ dagegen. Auch diese lockt regelmäßig ein großes TV-Publikum an. Der am 13. April ausgestrahlte 90-Minüter „Blinde Flecken“ erreichte zuletzt 5,98 Millionen Menschen und einen hervorragenden Marktanteil in Höhe von 26,1 Prozent. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Folge „Datenleck“ mit der ESC-Konkurrenz im Nacken an diesen Erfolg anknüpfen kann.

Ekki unter Mordverdacht

Diesmal ermittelt Privatdetektiv Georg Wilsberg (Leonard Lansink) in einem Mordfall, bei dem zunächst Ekki Talkötter (Oliver Korittke) als Hauptverdächtiger gilt. Natürlich versucht er alles, die Unschuld seines besten Freundes zu beweisen – wenn auch mit kleinem Handicap: Wilsberg hat sich den Fuß gebrochen. Doch der Reihe nach! Was ist eigentlich passiert?

Ekki konnte sich gegen seine Kollegin Nora Blum (Friederike Linke) bei einem IT-Projekt im Finanzamt durchsetzen. Sein Chef Dirk Altmann (Moritz Führmann) beauftragte ihn mit der Überwachung einer Software-Umstellung. Während dieser kam es allerdings zu einem kompletten Serverausfall, bei dem auch Geld abgezweigt wurde. Nur kurze Zeit später war IT-Mitarbeiter Ralph Fechner (Mirco Kreibich) tot. Zuvor hatte sich Ekki eine heftige Auseinandersetzung mit seinem Kollegen geliefert.

Auszeit für Hauptkommissarin Springer

Auf Polizeiseite nimmt sich Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky) dem Fall an. Der ist dazu gezwungen, mit seinem Kollegen Harald Drechshage zusammenarbeiten, weil sich seine Chefin Anna Springer (Rita Russek) eine berufliche Auszeit gönnt. Wie anstrengend! Overbeck würde sich lieber voll und ganz einem digitalen Sicherheitstraining widmen, das von Yasemin König (Anne Schäfer) geleitet wird.

Wie es der Zufall will, entpuppt sich die Expertin als Vorsitzende eines idealistischen Hackervereins, zu dem auch das Opfer gehörte. Für Wilsberg ist klar, dass dort Antworten zu finden sind. Wilsberg bittet Annas Patentochter Merle (Janina Fautz), sich in der Hackergruppe umzusehen. Ekki stellt dagegen Nachforschungen in Fechners Vergangenheit an. Schließlich hilft auch König dabei, den Betrug und den Mord aufzuklären. Wer wird am Ende überführt?

ESC-Fans, die auch gerne „Wilsberg“ schauen, können den Krimi bereits vorab in der ZDFmediathek streamen. „Datenleck“ wurde von Vivian Naefe nach einem Drehbuch von Thomas Gerhold und Magdalena Grazewicz inszeniert.

„Wilsberg“-DVD zu gewinnen

hitchecker.de verlost eine DVD zur ZDF-Serie „Wilsberg“ mit den Fällen „Wut und Totschlag“ und „Ein Detektiv und Gentleman“. Um mitzumachen, müsst ihr das untere Formular ausfüllen und abschicken. Der Gewinnspiel-Code lautet: #GS-wilsberg

Wenn ihr in Zukunft keine Gewinnspiele auf hitchecker.de verpassen wollt, folgt uns am besten auf Facebook, Instagram und Threads! Teilnahmeschluss ist der 12. Juli 2024.

Hinweis: Nach dem erfolgreichen Versand des Gewinnspielformulars erfolgt eine Empfehlung für weitere redaktionelle Beiträge mit Gewinnspiel (Gewinnspielübersicht).

Ungültiger Code: Bitte Einagbe überprüfen!

  • Gewinn: „Wilsberg“-DVD zu gewinnen
  • Foto: Wilsberg DVD
  • Teilnahmeschluss: 12.07.2024

Kommentar schreiben

Senden

Weitere News: Serien, TV + Film