Die Linke: Aktuelle News & Nachrichten - WELT
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Die Linke
  • Wen wählst du bei der Europawahl?
    Vom 6. bis 9. Juni 2024 sind Millionen Bürger der Europäischen Union zur Wahl des Europäischen Parlaments aufgerufen. Du kannst jetzt an unserer Umfrage teilnehmen. Wer soll dich in Brüssel vertreten? Stimme ab!
  • Janine Wissler bei der Bundespressekonferenz zum Thema Wahlrechtsform - Kritik und rechtliche Schritte der Linken im Haus der Bundespressekonferenz. Berlin, 16.06.2023
    Janine Wissler bei der Bundespressekonferenz zum Thema Wahlrechtsform - Kritik und rechtliche Schritte der Linken im Haus der Bundespressekonferenz. Berlin, 16.06.2023
    Bei den Thüringer Kommunalwahlen hat die Linkspartei Verluste erlitten. Das aus einer Abspaltung von der Linkspartei hervorgegangene BSW hingegen hat aus dem Stand in mehreren Kreisen teils zweistellige Ergebnisse erzielt. Darüber spricht die Linke-Co-Vorsitzende Janine Wissler bei WELT TV.
  • „Einen Nobelpreis krieg ich nicht mehr“: Linke-Politiker Gregor Gysi in seinem Bundestagsbüro
    „Einen Nobelpreis krieg ich nicht mehr“: Linke-Politiker Gregor Gysi in seinem Bundestagsbüro
    Die Linke steht quer durch Deutschland vor dem politischen Aussterben. Und Gregor Gysi ist einer ihrer letzten Prominenten. Jetzt, da seine Linkspartei ihrem Untergang entgegensteuert, erschließt sich Gregor Gysi neue Betätigungsfelder. Eine Begegnung am Abgrund.
  • Justizzentrum, Prozess gegen Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke - 4. Verhandlungstag: Höcke in einer Verhandlungspause vor dem Landgericht
    Justizzentrum, Prozess gegen Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke - 4. Verhandlungstag: Höcke in einer Verhandlungspause vor dem Landgericht
    Der Machtkampf in der Thüringer AfD spitzt sich zu: Mehrere Kommunalpolitiker der Partei fordern den Ausschluss des Fraktionsvorsitzenden Höcke. Thüringens Ministerpräsident Ramelow spricht über den Machtkampf bei den Rechtspopulisten und verrät, warum er „fröhlich in den Wahlkampf“ geht.
  • Bundestag
    Bundestag
    Die Diäten der Bundestagsabgeordneten werden zum 1. Juli automatisch steigen. Die Parlamentarier bekommen dann 635 Euro mehr im Monat. Die Linke will die Erhöhung verhindern – und verweist auf die angespannte Haushaltslage des Bundes.

Die Linke

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, das Programm sowie Hintergründe über die Politiker der Partei Die Linke.

Die Partei “Die Linke“ ist seit Mitte der 2000er-Jahre als parlamentarische Kraft im deutschen Parteiensystem fest verankert. In ihrer heutigen Form entstand sie 2007 aus der Fusion der westdeutschen WASG mit der „Linkspartei.PDS“.

Thematische Schwerpunke der Partei sind die Bereiche Arbeit und soziale Gerechtigkeit sowie internationale Friedenspolitik. Die Linke setzt sich laut programmatischen Eckpunktepapier von 2007 für „soziale, demokratische und friedensstiftende Reformen zur Überwindung des Kapitalismus“ ein.

Bundestagswahl 2017

Wie bei den Grünen wird der Wahlkampf der Linken von zwei Spitzenkandidaten geführt: Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch. Wagenknecht vertritt den linken Flügel der Partei, während Bartsch als gemäßigt gilt.

Das sind die wichtigsten Themen und Forderungen der Linken zur Wahl 2017: Das Wahlprogramm der Linken im Überblick.

Parteien-Check per Wahl-O-Mat

Wen soll ich Wählen? Welche Partei passt zu mir? „Die Welt“ bietet Ihnen Infos zu Parteien, Programmen und Kandidaten mit dem „Wahl-O-Mat“ der Bundeszentrale für politische Bildung: Wahl-O-Mat.

Mehr Informationen und Hintergründe:
Aktuelle Nachrichten zur Bundestagswahl
Bundestagswahl - Prognosen & Parteien
Bundestagswahl - Sonntagsfrage
Kanzlerkandidaten
Wahlrecht

  • Carola Rackete (parteilos)
    Carola Rackete (parteilos)
    Linke-Spitzenkandidatin Rackete warnt vor einer „sehr bedrohlichen“ Atmosphäre im ländlichen Raum: Gerade dort, wo die AfD stark ist, seien Andersdenkende Anfeindungen angesetzt. Doch auch CDU und FDP hetzten gegen Bürgergeld-Empfänger und Migranten. Sie erklärt, welche „sozialen Auswege“ helfen könnten.
  • Fahnen Die Linke
    Fahnen Die Linke
    In den vergangen vier Jahren haben Bürger in Deutschland teils drastisch mehr für Energie und Lebensmittel bezahlen müssen. Um übermäßige Preisanstiege zu kontern, will die Linken will deshalb mit Digitalisierung und engmaschiger „Überwachung“ Preise notfalls staatlich regulieren.
  • Mann hält einen türkischen Döner
    Mann hält einen türkischen Döner
    Die Dönerpreise sind aufgrund der hohen Inflation enorm gestiegen. Darunter leiden besonders Jugendliche mit schmalem Geldbeutel. Die Linkspartei will die Preise deshalb mit Subventionen bekämpfen und Dönergutscheine einführen. Wie das gehen soll, erklärt Linke-Politikerin Kathrin Gebel.
  • Döner
    Döner
    Ein Döner kostet inzwischen meistens sieben Euro aufwärts. Zu viel, findet die Linke und fordert, das Streetfood künftig mit Gutscheinen zu subventionieren.
  • Daniel Günther von der CDU regiert in Schleswig-Holstein
    Daniel Günther von der CDU regiert in Schleswig-Holstein
    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther hat sich vor dem CDU-Parteitag positiv über die Linkspartei geäußert. „Bodo Ramelow ist keine Gefahr für die Demokratie“, sagte er über Thüringens Landes-Chef – anders als die AfD. Widerspruch kam aus der Bundes-CDU.
  • Dietmar Bartsch
    Dietmar Bartsch
    Frankreichs Präsident Macron hat Europa dazu aufgerufen, mehr in die eigene Sicherheit zu investieren. Zudem will er stärker über die Rolle von Atomwaffen in einer gemeinsamen europäischen Verteidigung sprechen. Linken-Politiker Dietmar Bartsch findet die Debatte „absurd“.
  • Ein Plakat der Linkspartei hängt in Mecklenburg-Vorpommern
    Ein Plakat der Linkspartei hängt in Mecklenburg-Vorpommern
    Lokalpolitiker sind immer häufiger Hass, Hetze und Angriffen ausgesetzt. Im Oder-Spree-Kreis wurden zwei Kandidaten der Linken beim Anbringen von Wahlplakaten von einer Gruppe Jugendlicher attackiert. In Sachsen kam es an einem Tag zu vier Angriffen auf Grünen-Politiker.
  • Thüringer AfD-Chef Björn Höcke; Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke)
    Thüringer AfD-Chef Björn Höcke; Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke)
    Thüringen steht wieder im Fokus des Interesses: Der rechtsextreme Björn Höcke (AfD) könnte im Herbst Regierungschef werden. Wie konnte es so weit kommen? Viele Weichenstellungen waren unerwartbar – und konnten sich wohl nur in diesem Bundesland in der Mitte Deutschlands ereignen.
  • Der Deutsche Bundestag hat derzeit 735 Mitglieder – Höchststand
    Der Deutsche Bundestag hat derzeit 735 Mitglieder – Höchststand
    Das Bundesverfassungsgericht wird die Wahlrechtsreform der Ampel nicht einfach durchwinken – das zeigt die Verhandlung am Mittwoch deutlich. Mehrmals haken die Richter bei Ampel-Vertretern nach. Dabei geht es auch um eine mögliche Senkung der Fünf-Prozent-Klausel.
  • Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts verhandelt über die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition.
    Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts verhandelt über die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition.
    Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich mit dem Wahlgesetz der Ampel. Dass die Regierungskoalition eine Wahlreform beschließt, ohne die Opposition einzubeziehen, ist schlechter Stil. Und auch inhaltlich ist das Gesetz bedenklich. Besonders die Abwertung der Erststimme ist verhängnisvoll.
  • Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses
    Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses
    Der Kanzlerpartei SPD geht es schlecht, glaubt man dem aktuellen „Sonntagstrend“. Im Vergleich zur Vorwoche büßt die SPD einen Prozentpunkt ein. Die Union bleibt an der Spitze und die FPD muss weiter um den Wiedereinzug bangen.
  • Höcke und Voigt TV-Duell
    Höcke und Voigt TV-Duell
    Die Linke kritisierte das TV-Duell zwischen Björn Höcke und Mario Voigt schon im Vorfeld scharf. Christian Schaft, der thüringische Landesvorsitzende der Linken, sieht die Haltung seiner Partei nach dem Schlagabtausch bestätigt: „Da wurde nichts entzaubert.“
  • Ukrainische Soldaten werden auch in Deutschland an Panzern wie dem Marder ausgebildet (Archivfoto)
    Ukrainische Soldaten werden auch in Deutschland an Panzern wie dem Marder ausgebildet (Archivfoto)
    Diplomatie statt Waffen: Kommunalpolitiker aus Brandenburg haben einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben. Sie fordern eine andere Ukraine-Politik. Verantwortlich dafür sind zwei CDU-Politiker – doch auch Vertreter von AfD und Linken haben unterzeichnet.
  • Die Linke und das BSW fordern ein Waffenembargo gegen Israel. Damit soll nach den Vorstellungen der Linken-Politiker Martin Schirdewan und Gregor Gysi Druck auf Israels Regierung aufgebaut werden. Sahra Wagenknecht warf dem Westen eine indirekte Beteiligung an „Kriegsverbrechen“ vor.
  • Blankeneser Neujahrsempfang
    Blankeneser Neujahrsempfang
    Deutschland kann nach Einschätzung von Altbundespräsident Joachim Gauck noch mehr für die Ukraine tun. Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern würde keine Kriegsbeteiligung bedeuten. Die CDU ruft er auf, ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linkspartei zu überdenken.
  • Februar 2024: „Görli bleibt auf. Nein zur Symbolpolitik“. Protest gegen eine Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks
    Februar 2024: „Görli bleibt auf. Nein zur Symbolpolitik“. Protest gegen eine Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks
    Der Görlitzer Park ist ein Dealer-Hotspot in Berlin – und soll nach Plänen des schwarz-roten Senats mit einem Zaun unter Kontrolle kommen. Doch der grün regierte Bezirk wehrt sich. Auch die SPD dort begehrt auf: Das Geld solle lieber etwa in „Ausstiegsprogramme für Dealerinnen und Dealer“ fließen.
  • Die Grünen-Chefs Ricarda Lang und Omid Nouripour
    Die Grünen-Chefs Ricarda Lang und Omid Nouripour
    Im ZDF-„Politbarometer“ können Union und SPD einen Prozentpunkt zulegen. CDU und CSU bleiben damit klar stärkste Kraft, die AfD liegt vor der SPD. Für die Grünen geht es nach unten. Anders als FDP und Linke könnte das BSW mit dem Einzug ins Parlament rechnen.
  • Im Stadtrat von Stendal in Sachsen-Anhalt wurden zehn Kooperationen mit der AfD verzeichnet
    Im Stadtrat von Stendal in Sachsen-Anhalt wurden zehn Kooperationen mit der AfD verzeichnet
    Eine Studie listet dutzende Kooperationen mit Rechtsaußen-Parteien in ostdeutschen Kommunen auf: CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke nehmen es dort mit der „Brandmauer“ etwa Richtung AfD nicht so ernst. Die Parteiführungen in Berlin zeigen sich verärgert. Manche droht Konsequenzen an.
  • Das Rathaus in Waltershausen im Februar nach dem mutmaßlichen Brandanschlag
    Das Rathaus in Waltershausen im Februar nach dem mutmaßlichen Brandanschlag
    Vor einem Monat wurde das Haus eines SPD-Politikers im thüringischen Waltershausen in Brand gesteckt. Ein neuer, mutmaßlicher Angriff galt diesmal dem Linken-Politiker Joachim Stade. Unbekannte warfen ein Fenster seines Wohnhauses ein.
  • Klaus Lederer
    Klaus Lederer
    Klaus Lederer (Linke) spricht Sahra Wagenknechts Partei ab, linke Interessen zu verfolgen – und richtet einen schweren Vorwurf an die BSW-Vorsitzende. Hart geht er mit Judenhassern im linken Lager ins Gericht – ob an Unis, im Kulturbetrieb oder in seiner eigenen Partei.
  • Im Umfeld der Uni Marburg machen linksradikale Gruppen mobil, die Israels Existenzrecht ablehnen. Bei einem Treffen in Räumlichkeiten der Linken propagierten Redner die Entmenschlichung von Israelis sowie die Verklärung islamistischen Terrors. WELT liegen interne Mitschriften und Zeugenaussagen vor.
  • Klausur der Linken-Gruppe im Bundestag
    Klausur der Linken-Gruppe im Bundestag
    Die Linke im Bundestag hat mit Heidi Reichinnek und Sören Pellmann eine neue Doppelspitze. Eine Niederlage für den Parteivorstand und die „Bewegungslinken“. Manche sorgen sich nun, „Kapelle auf der Titanic“ zu werden.
  • Eine Auswertung des Meinungsforschungsinstituts Forsa zeigt die schlechte Verfassung der Ampel. Bei der Wiederholungswahl in Berlin verloren SPD, Grüne und FDP fast jeden zweiten Wähler. Bei der CDU zeigt sich ein Ländereffekt. Und auch für die AfD gibt es Grenzen.
  • CDU-Politiker blicken am Abend im Berliner Abgeordnetenhaus auf Zwischenergebnisse der Wiederholungswahl
    CDU-Politiker blicken am Abend im Berliner Abgeordnetenhaus auf Zwischenergebnisse der Wiederholungswahl
    In Berlin waren 550.000 Bürger aufgerufen, erneut abzustimmen. Doch die Beteiligung an der Teilwiederholung der Bundestagswahl 2021 blieb niedrig. CDU und AfD gehen mit Gewinnen aus dem Wochenende. Die Ampelparteien verlieren – vor allem SPD und FPD. Auch für die Größe des Bundestags hat es Auswirkungen.
  • Die Tötungen von Frauen aufgrund ihres Frauseins und aufgrund ungleicher Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern wird als Femizid bezeichnet
    Die Tötungen von Frauen aufgrund ihres Frauseins und aufgrund ungleicher Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern wird als Femizid bezeichnet
    Jeden dritten Tag tötet in Deutschland ein Mann seine (Ex)-Partnerin. Insbesondere, wenn Frauen sich trennen wollen, müssen sie um ihr Leben fürchten. In Hamburg versucht der Senat nun, die Taten zu ergründen – mit ersten Ergebnissen, wie eine Anfrage der Linken zeigt.
  • Die Israelitische Gemeinde in Freiburg will nichts mehr mit der Linkspartei zu tun haben. Grund ist eine Veranstaltung mit der Gruppe „Palästina spricht“, die den Terror gegen Israel glorifiziert. In der Partei löst das Unruhe aus – jetzt reagiert die Bundesführung auf die Vorgänge.
  • Will die künftige Führung „nach Kräften unterstützen“: Dietmar Bartsch
    Will die künftige Führung „nach Kräften unterstützen“: Dietmar Bartsch
    Nach der Fraktionsauflösung hatte der Bundestag die Linke am Freitag als Gruppe anerkannt. Dietmar Bartsch will nicht erneut für das Amt des Vorsitzenden antreten. Gespräche über seine Nachfolge sollen in den nächsten Wochen geführt werden.
  • Auf dem Foto sieht man links Politikerin Sahra Wagenknecht und rechts Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Auf dem Foto sieht man links Politikerin Sahra Wagenknecht und rechts Kommentator Till-Reimer Stoldt
    Streitet das Bündnis von Sahra Wagenknecht für „rechte“ und migrationsfeindliche Positionen, wie manche meinen? Davon ist bislang wenig zu sehen. Zudem wäre es die erste Rechtspartei, die von Migranten und Ex-Open-Border-Aktivisten dominiert wird.
  • Bundesparteitag Die Linke
    Bundesparteitag Die Linke
    Der Austritt von Sahra Wagenknecht und die Enthüllungen über ein rechtsextremes Treffen in Potsdam scheinen sich positiv auf die Linke auszuwirken. 1110 neue Mitglieder sollen im Januar Berichten zufolge online eingetreten sein.
  • BSW-Chefin Sahra Wagenknecht, rechts im Hintergrund Parteimitglied Andreas Hartenfels
    BSW-Chefin Sahra Wagenknecht, rechts im Hintergrund Parteimitglied Andreas Hartenfels
    Sahra Wagenknecht formt ihre Partei mit starkem Kontrollanspruch. Dutzende Interessenten aus der Linkspartei, darunter langjährige Weggefährten, erhalten keine Antwort auf ihr Aufnahmegesuch. Andere werden gezielt angeworben. Ein Experte macht schon erste Schwächen des Bündnisses aus.
  • Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke, r.) in Saalfeld/Saale beim Rundgang mit Bürgermeister Steffen Kania (CDU)
    Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke, r.) in Saalfeld/Saale beim Rundgang mit Bürgermeister Steffen Kania (CDU)
    Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) lässt sich von der Stärke der AfD nicht beirren. Vor allem setzt er im Wahlkampf auf sich selbst. Mehr als Björn Höckes Partei macht ihm zurzeit ein persönlicher Vertrauensbruch zu schaffen – und der hat mit Sahra Wagenknecht zu tun.
  • Marco Wanderwitz
    Marco Wanderwitz
    „Die Linkspartei hat sich entradikalisiert“, glaubt der frühere Ostbeauftragte des Bundes, Marco Wanderwitz. Insbesondere seine Partei, die CDU, müsse dies bei der Suche nach möglichen Koalitionspartnern im Osten bedenken, so der Sachse.
  • Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) will sich als Volkspartei in Deutschland etablieren. Namensgeberin Sahra Wagenknecht übernimmt die Parteiführung in einer Doppelspitze mit Amira Mohamed Ali. „Wir wollen das Parteienspektrum nachhaltig verändern“, sagt Wagenknecht bei WELT TV.
  • Bündnis Sahra Wagenknecht
    Bündnis Sahra Wagenknecht
    Zur Parteigründung stellt das Bündnis Sahra Wagenknecht klar: Man werde nicht das „Milieu von Kostgängern und Almosenempfängern“ in Deutschland fördern. Zudem erklärt die Vorsitzende ein anderes EU-Land zum migrationspolitischen Vorbild. Und sie verrät, was ihre eigenen Ambitionen sind.
  • Es seien vor allem Erbschaften, die über Reichtum und Armut entschieden, sagt Martin Schirdewan
    Es seien vor allem Erbschaften, die über Reichtum und Armut entschieden, sagt Martin Schirdewan
    Nach den Jusos fordert nun auch die Linke ein Grunderbe. Für Parteichef Martin Schirdewan wäre das ein „kleiner Ausgleich“ der ungerechten Verteilung von Vermögen. Finanzieren ließe sich das Ganze mit einer „drastischen“ Erhöhung der Erbschaftssteuer.
  • Migration Europe
    Migration Europe
    Der Durchbruch bei der EU-Asylreform wird die Herausforderungen der europäischen Migrationspolitik nicht lösen – das sagen die Linken und kritisieren den erzielten Kompromiss deutlich. Europa ducke sich weg „angesichts von Hass und Hetze der Rechtspopulisten“.
  • «Es ist dramatisch»: Gesine Lötzsch.
    «Es ist dramatisch»: Gesine Lötzsch.
    Da das Bundesverfassungsgericht keine komplette Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin angeordnet hat, behält die Linke ihre zwei dort gewonnenen Direktmandate und bleibt im Bundestag. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner erwartet eine „große Kraftanstrengung“.
  • Inzwischen fraktionslos im Bundestag: Sahra Wagenknecht
    Inzwischen fraktionslos im Bundestag: Sahra Wagenknecht
    Zunächst hatte sie gesagt, jemand anderes werde ihr „Bündnis Sahra Wagenknecht“ anführen. Nun will die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht offenbar doch selbst einen Spitzenposten übernehmen. Zudem erklärt sie, warum nicht jeder sofort Mitglied ihrer Partei werden könne.