Gil Ofarim - Liedtext: Vom Ende der Traurigkeit
  • Gil Ofarim

    Vom Ende der Traurigkeit

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Vom Ende der Traurigkeit Liedtext

Dein Grau wächst ins Blau und versperrt dir die Sicht
Will alles von dir, nur dein Bestes will’s nicht
Du zählst drauf, dass gar nichts mehr zählt
Doch glaub mir, mein Freund, wenn die Angst dich verliert
Weil Gutes am liebsten den Guten passiert
Dann such dich, bis gar nichts mehr fehlt
 
Denn alle woll’n es seh’n
Wie deine Angst verschwindet
Und für alle Zeit verreist
Ans Ende deiner Traurigkeit
Glaub mir, du wirst versteh’n
Du wirst staunen und erkennen
Wie weit deine Hoffnung reicht
Bis zum Ende deiner Traurigkeit
 
Denn weißt du, so gut sich so’n Glück auch versteckt
Wird’s lächerlich oft in ’nem Lachen entdeckt
Ich weiß noch, wie selig deins klingt
Und Seelen sind immer für Großes gemacht
Und Großes wird oft aus dem Kleinen erdacht
Ich wünsch’ dir, dass Wünschen was bringt
 
Denn alle soll’n es seh’n
Wie deine Angst verschwindet
Und für alle Zeit verreist
Ans Ende deiner Traurigkeit
Glaub mir, du wirst versteh’n
Du wirst staunen und erkennen
Wie weit deine Hoffnung reicht
Bis zum Ende deiner Traurigkeit
 
Such dich, wenn nichts mehr zählt
Find dich, bis nichts mehr fehlt
So weit, wie deine Zukunft reicht
Vom Ende deiner Traurigkeit, ooh
 
Denn alle könn’n es seh’n
Dass deine Angst verschwindet
Sie lässig ihre Segel streicht
Am Ende deiner Traurigkeit
Und nichts war je so schön
Wie dieses Staunen und Erkennen
Wie weit deine Hoffnung reicht
Bis zum Ende deiner Traurigkeit
 
Ooh, ooh, ooh
Nichts war je so schön
Nichts war je so schön
Ooh, wooh
 

 

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