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Maigret und die verrückte Witwe (Georges Simenon: Maigret) Gebundene Ausgabe – 22. Oktober 2020
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe208 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKampa Verlag
- Erscheinungstermin22. Oktober 2020
- Abmessungen11.9 x 2 x 18.7 cm
- ISBN-103311130723
- ISBN-13978-3311130727
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
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Produktinformation
- Herausgeber : Kampa Verlag; 1. Edition (22. Oktober 2020)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 208 Seiten
- ISBN-10 : 3311130723
- ISBN-13 : 978-3311130727
- Originaltitel : La folle de Maigret
- Abmessungen : 11.9 x 2 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 694,947 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 57,509 in Krimis (Bücher)
- Nr. 231,932 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Lokalreporter, Groschenromanschreiber, Frauenheld: Als Georges Simenon 1922 das heimische Lüttich verließ und schließlich in Paris landete, hatte er schon einiges erlebt. Bereits mit 15 hatte der lesehungrige Jesuitenschüler, geboren am 13. Februar 1903, die Schule verlassen und zum Familienunterhalt beitragen müssen. Er begann als Konditor- und Buchhändlerlehrling, brach beide Lehren ab und schrieb wie ein Besessener. Seinen klaren und schnörkellosen Stil trainierte Simenon in unzähligen Auftragsarbeiten. 1929 erschien der erste „Maigret“-Roman. Der grüblerische und desillusionierte Kommissar begleitete von nun an jahrzehntelang den ruhelosen Autor. Simenon starb am 4. September 1989 in Lausanne. Er hinterließ 75 Maigret-Romane, über 120 Non-Maigret-Romane und umfangreiche Aufzeichnungen zu seinen „Intimen Memoiren“.
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Im Polizeirevier taucht eine alte Frau auf. Sie möchte mit dem berühmten Kommissar Maigret sprechen. Doch sie wird nicht zu ihm durchgelassen. Maigret schickt einen Inspektor vor, der ihr auf den Zahn fühlen soll. Als er Feierabend macht, lauert die Dame ihm vor dem Polizeirevier auf. Maigret vertröstet sie, nimmt sich aber vor, sie in den nächsten Tagen zu besuchen. Alle, einschließlich des Pariser Kommissars, halten die Dame für eine schrullige und einsame alte Frau. Sie nehmen deren Angst vor einer Bedrohung nicht ernst.
Doch bevor es zum Besuch bei der Frau kommt, wird ihre Leiche in ihrer Wohnung gefunden. Maigret ist alarmiert und sehr betroffen, dass er ihren Bitten nicht ernster nachgegangen ist.
Die überarbeitete Übersetzung macht es möglich, dass man den Roman locker lesen kann, ohne sich an der umständlichen deutsche Sprache von vor 60 Jahren zustoßen. Es liest sich einfach etwas geschmeidiger.
Georges Simenon ist ein Meister des Erzählens und der wörtlichen Rede. In überwiegendem Maße erleben die Leser die Geschichte über die Dialoge der Figuren. Diese werden aber immer wieder durch kleine erzählende Einschübe unterbrochen. Beispielsweise wird während der Unterhaltung zweier Figuren kurz darauf hingewiesen, dass Möwen auf der Seine schwimmen. Nur ein kleiner Satz, der das Gespräch unterbricht und dennoch so viel Raum für Atmosphäre schafft.
Neben der ruhigen Art, in der Maigret agiert, kommt die Spannung keinesfalls zu kurz. Zwar gibt es keine wilden Schießereien, aber erfahren zu wollen, wer der Täter ist und warum die Tat geschah, macht schon richtig kribbelig.
Beinah liebevoll und wird die Beziehung von Maigret und seiner Ehefrau dargestellt. Ihr sind größere Szenen gewidmet, anhand denen man alle beide einfach nur mögen muss.
»Maigret und die verrückte Witwe« ist ein Klassiker von einem großartigen Schriftsteller, der unbedingt auch in der vorliegenden Fassung von Atlantik Verlag empfohlen werden kann.
© Detlef Knut, Düsseldorf 2022
Sie behauptet, dass während ihrer Abwesenheit jemand in ihrer Wohnung ist und dort Gegenstände verrückt, also offenbar etwas sucht. Maigret glaubt ihr nicht, aber sie ringt ihm das Versprechen ab, sie in den nächsten Tagen zu besuchen.
Bevor es dazu kommt, wird sie ermordet. Die Polizeit findet in ihrem Schlafzimmer ein Blatt Papier, welches mit Waffenfett beschmiert ist. Aber wo ist die dazu passende Waffe?
Und soll eine Waffe der Grund für einen Mord sein?
Maigret taucht ein in die Welt einer älteren Dame jenseits der 80, deren Gedanken nur um sich selbst kreisen und 2 Verwandte, die so gar nicht gut auf sie zu sprechen sind.