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Cabin Fever

Die blutige Horrorgroteske ist das Debüt von Eli Roth („Hostel“).
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Originaltitel
Cabin Fever
Regie
Dauer
930 Min.
Kinostart
29.07.2004
Genre
FSK
18
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Paul
Karen
Bert
Marcy
Jeff
Giuseppe Andrews
Deputy Winston
Arie Verveen
der Einsiedler
Robert Harris
Old Man Cadwell
Hal Courtney
Tommy
Matthew Helms
Dennis
Richard Boone
Fenster
Tim Parati
Andy

Redaktionskritik

Ein Fleisch zersetzendes Virus verwandelt einen Wochenendtrip für fünf Kids in ein unappetitliches Fiasko.
Fantastisch! Auf diesen Film haben Horror-Fans seit Jahren gewartet!" Den Kino-Erstling des jungen Filmemachers Eli Roth adelt hier kein Geringerer als Peter Jackson. Der "Der Herr der Ringe"-Regisseur war derart begeistert, dass er Roths Schocker der eigenen Filmcrew bei den Dreharbeiten seiner Tolkien-Trilogie gleich mehrfach vorführen ließ. <p> Das Lob ist gerechtfertigt, auch wenn die Story von unbeschwerten College-Kids, die in einer entlegenen Waldhütte Urlaub machen und dort dem Grauen begegnen, hinlänglich bekannt sein dürfte. Roth verleiht dem Altbewährten aber erfrischende Originalität, weil der Horror hier die Opfer nicht von außen, sondern von innen beschleicht. Als die Fünf nämlich einem Blut spuckenden Einsiedler rabiat die Hilfe verweigern, stecken sie sich mit einem Fleisch fressenden Virus an. Und in dem Grad, wie sich die Körper der Infizierten langsam zersetzen, geht auch ihr Gemeinschaftssinn flöten. <p> Das heftige Spezial-Make-up (verwiesen sei hier nur auf die gründlichste Beinrasur der Filmgeschichte!) und das beklemmende Waldszenario nehmen einen immer wieder gefangen. Selbst wenn der gelegentlich etwas zu gewollte Humor die Atmosphäre zu zerstören droht. So gelang Roth trotz kleiner Schwächen ein unterhaltsam-verstörender Film, der sich durchaus auch als Anklage gegen gesellschaftliche Gleichgültigkeit verstehen lässt. <p> <b>Fazit: Bemerkenswertes Regiedebüt, dessen eklige Spezialeffekte im wahrsten Sinne unter die Haut gehen</b>

Film-Bewertung

Adam und Evelyn (DE 2018)

Redaktion
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Ziemlich fies
Ein Film der zwar keine prominenten Darsteller aufweist aber dafür einen prominenten Fürsprecher: "Herr der Ringe" Regisseur Peter Jackson war wohl derjenige der sich außerordentlich für diesen Film ausgesprochen hat was ihn in Amerika dann wohl bis auf Platz 3 der Kinocharts trieb, ansonsten wäre er wohl ohne den Abstecher ins Kino unbemerkt auf Video erschienen. Im Grunde es genau das der Film dann auch: ein grundsolider Horrorfilm auf leicht gehobenem Videothekenlevel dessen Grundsituation (eine Handvoll Jugendlicher allein im Wald) kaum älter sein dürfte, der es aber trotzdem schafft daraus einige hervorragende und sehr gut platzierte Schockmomente rauszukitzeln. Die Bedrohung geht hier allerdings nicht von einem Monster oder einem axtschwingenden Killer aus sondern kommt durch ein eigenartiges Virus - trotzdem ist hier keine Wald Variante von "Outbreak" zu erwarten.
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Erschreckend und düster(rot) in Szene gesetzt
Mit einem Virus im Horrorgenre zu arbeiten ist schon ein sehr beliebtes Mittel. Das ist auch ziemlich verständlich, macht solch eine Hilflosigkeit, die solch ein Krankheitserreger so mit sich bringt auch dem Zuschauer Angst, da eine Infizierung – egal in welcher Art diese auch dargestellt wird - nicht ganz abwegig ist. Im Film werden die Entstellungen der vom Virus befallenen Protagonisten relativ schockierend dargestellt. Das sich der Erreger auch im Trinkwasser befindet, was vorerst nur der Zuschauer weiß, steigert die Spannung noch um einiges herauf. Was noch schockierender innerhalb des Filmes ist, ist die Menschenjagd. Nur aufgrund dessen, dass Menschen von einem Virus befallen sind, sollen sie sterben. Die Skrupellosigkeit lässt einem erneut einen Schauer über den Rücken laufen.
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Die Zukunft des Horrorfilms!...
Dieser Satz steht auf der DVD des Directors Cut, und die Aussage stammt von Quentin Tarantino. Also warum Herr Tarantino diesen Streifen so toll findet kann ich nicht so recht verstehen. Zwar ist die Idee um diesen Virus nicht schlecht, aber da wäre bei weitem mehr Potenziel drin gewesen. Gut, die Stimmung während des Films ist durchaus spannend und es gibt durchaus einige fiese Einfälle (Beinrasur) aber immer kommt der Film ins stolpern und bremst sich selbst. Zudem ist das Ende alles andere als passend und gehört so gar nicht in den Film.
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