Gut gegen Nordwind | Analyse

Analyse

Unsere gründliche Analyse zu Daniel Glattauers Roman Gut gegen Nordwind befasst sich zunächst mit dem ungewöhnlichen Titel des Romans und seinem Ursprung. Zudem werden Struktur und Aufbau der Geschichte ausführlich untersucht. Zur besseren Übersicht werden die verschiedenen Handlungsabschnitte mit Überschriften versehen und in einer Tabelle gegliedert.

Ein Abschnitt widmet sich dem Ort des Geschehens, welches sowohl im virtuellen Raum als auch an einem realen Handlungsort stattfindet. Dann wird die Zeitstruktur untersucht. Zudem wird die besondere Sprache, die Emmi und Leo in ihre E-Mails benutzen, geschildert: Sehr oft humoristisch geprägt, ist die Formulierung der Korrespondenz sehr abwechslungsreich und variiert. Die kurzen Mitteilungen zwischen den beiden Protagonisten ähneln den kurzen Dialogen eines Chatrooms. Besondere Ausdrücke der österreichischen Sprache werden anschließend als Mundarten aufgelistet und näher erläutert.

Das Kapitel Analyse behandelt außerdem den besonderen Schreibstil, den Glattauer in seinen E-Mails verwendet. Dabei bedient er sich vieler Stilmittel, wie Ironie und Sarkasmus. Prägnante Stilmittel werden schließlich anhand von Beispiele aus dem Text aufgelistet. Unsere systematische und detaillierte Analyse ist nah am Text vollzogen und ist in leicht verständlichem Stil verfasst. Sie bietet somit eine hilfreiche Unterstützung für einen Zugang zu Daniel Glattauers Roman Gut gegen Nordwind und bildet eine wichtige Grundlage für die Interpretation des Werks.