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Commissario Conti und der Tote im See: Kriminalroman (Commissario Luca Conti 1) Kindle Ausgabe

3,6 3,6 von 5 Sternen 102 Sternebewertungen

Während einer morgendlichen Bootsfahrt zur Isola del Garda entdeckt eine Familie einen unter der Wasseroberfläche treibenden Körper. Offenbar handelt es sich bei dem Toten um einen Ranger aus Tignale, der im Naturpark Gardasena arbeitete. Zur gleichen Zeit wird am Brenner ein Transporter kontrolliert, der illegal eine riesige Trüffelmenge nach München liefern soll. Luca Conti, der gerade seinen letzten Lehrgang zum Kommissaranwärter absolviert, glaubt an eine Verbindung zwischen den Fällen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln …
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Carlos Ávila de Borba wurde auf der Insel Terceira auf den Azoren geboren. Nach seiner akademischen Ausbildung in Portugal, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Deutschland coachte er weltweit durch seine Karriere hindurch große Persönlichkeiten des Sports und unterrichtete als Dozent für Trainingswissenschaften an der Chukyo University in Nagoya, Japan. „Commissario Conti und der Tote im See“ ist sein Krimidebüt. Aktuell lebt er mit seiner Familie in München. Homepage des Autors: www.carlosaviladeborba.com

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B09Z6KD966
  • Herausgeber ‏ : ‎ GMEINER; 1. Edition (13. Juli 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 4055 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Haftnotizen ‏ : ‎ Auf Kindle Scribe
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 294 Seiten
  • Kundenrezensionen:
    3,6 3,6 von 5 Sternen 102 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Carlos Ávila de Borba
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Kundenrezensionen

3,6 von 5 Sternen
3,6 von 5
102 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 2. August 2022
"Commissario Conti und der Tote im See” von Carlos Ávila de Borba erzählt in leichtem und flottem Ton wie der junge Luca Conti einen Kriminalfall um einen toten Ranger am Gardasee löst. Spannung ist hier garantiert. Ein typischer whodunit-Krimi, der den Commissario in unterhaltsamer Sommeratmosphäre das Rätsel um einen dubiosen Trüffelhandel aufklären lässt. Zwei Morde, eine Intrige, Neid und Missgunst sind die Zutaten dieses Krimis.
Als Leser verfolgt man die Aufklärung, die von überraschenden Wendungen unterbrochen wird, gespannt. Die Stärke des Autors sind die leichten und unterhaltsamen, lebendigen Dialoge! Ein softer Krimi, der keine Gewalt braucht, um zu überzeugen. Ein Krimi mit Klasse! Besonders schön ist auch das italienische Flair, das in diesem Krimi mitschwingt. Man kommt in Sommerstimmung und läuft mit dem Kommissaranwärter durch Orte rund um den Gardasee z.B. Verona, Bardolino, Tignale. Auch überzeugend ist die Nebenhandlung zwischen Luca Conti und Antonella. Sie sorgt für ein tolles Ende, so dass man sich schon auf die Fortsetzung freut.
Aus meiner Sicht und für alle Krimi-Fans eine klare Empfehlung.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. Januar 2023
Eine romantische Überfahrt zur Isola del Garda wird zum Schreckensszenario, denn auf dem Weg dorthin treibt ein lebloser Körper im Wasser des Gardasees. Erste Erkenntnisse bringen ans Licht, dass es sich bei dem Toten um den Ranger des Naturparks Gardasena handelt, der mit einer Felge im Wasser versenkt wurde. Doch wie passt das alles zusammen, da ausgerechnet am Brenner ein illegaler Trüffel-Transport nach Deutschland auffliegt ? Zufall oder doch Zusammenhang ? Polizei-Neuling Luca Conti glaubt nicht an Zufälle und schlägt Pfade ein, die nicht ganz den konventionellen Ermittlungsmethoden entsprechen...

Ich kenne und liebe den Gardasee und seine Ortschaften, die sich wie die Perlen auf einer Kette um den See aufreihen. Daher bin ich immer auf der Suche nach neuen Krimis, die die Schattenseiten des Sees fernab von glänzenden Tourismusprospekten zeigen und ein bisschen meine Sehnsucht nach dem See stillen.

Mit "Commissario Conti und der Tote im See" liegt ein Regio-Krimi vor, der auf der einen Seite wirklich die Schönheit der Landschaft und der Region mit all ihren Facetten zeigt und den Leser;innen ermöglicht , sich in der Postkartenkulisse zu bewegen. Auf der anderen Seite kann die Handlung leider nicht ganz so überzeugen, obwohl sich der Autor alle Mühe gibt, echte Bösewichte mit ihrem Drang nach Geld, Macht und Gier auftreten zu lassen. Auch zeigt er, wie einfach es ist, Menschen zu manipulieren, um sie nach der Pfeife eines korrupten Blenders tanzen zu lassen.

Mit Luca Conti schickt der Schreibende einen Heißsporn ins Rennen, der manchmal so wirkt, als sei er noch grün hinter den Ohren und müsse sich selbst und anderen durch seine Alleingänge beweisen, dass er es drauf hat. Er begibt sich mehr als einmal in brenzlige Situationen, die dann doch noch glimpflich ausgehen. Das lässt in ihn meinen Augen überheblich und selbstgefällig erscheinen, dabei hat er dieses Getue doch gar nicht nötig. Sein Verhalten gipfelt jedoch in absolutes Unverständnis, wenn er dem Alkohol zuspricht uns sich dann noch hinters Steuer klemmt...da fällt mir nichts mehr zu ein.

Auch finde ich es sehr nervig, dass im Buch unglaublich viele und auffällige (durch Kursivschrift hervorgehoben) Produktplatzierungen vorgenommen werden, die den Anschein erwecken, dass die betreffenden Firmen das Buch gesponsert haben könnten. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum immer wieder auf die Markennamen hingewiesen wird. Dabei tun sie bei den Ermittlungen doch überhaupt nichts zur Sache beitragen.

Der Fall selbst lebt von einer gewissen Agilität, denn die Szenen wechseln sich in rascher Geschwindigkeit ab und sorgen so für ein sehr flottes Erzähltempo. Der Einblick in das lukrative Geschäft mit dem schwarzen Gold und den damit verbunden Möglichkeiten, auch illegal Geld zu scheffeln, ist sehr gut ausformuliert und bietet jede enge Möglichkeiten, sich ein sehr strukturiertes Bild vom Geschehen zu machen.

Der Krimi ist schnell gelesen, bleibt aber leider nicht lange im Gedächtnis haften. Als Urlaubslektüre geeignet, daher neutrale 3 Sternchen
Rezension aus Deutschland vom 11. August 2022
Der Sohn einer Familie die mit dem Boot zur Isola del Garda unterwegs ist macht eine schreckliche Entdeckung.
Ein Toter treibt im See kurz unter der Wasseroberfläche.
Der Tote ist schnell als ein Ranger aus dem Naturpark Gardasena identifiziert.
Während der Kommissar von Bardolino Mauro Manchini die Ermittlungen aufnimmt kontrolliert sein Neffe Luca Conti am Brenner einen Transporter.
Dort findet er mehrere Kisten mit großen Mengen Trüffel die wohl illegal nach München transportiere werden.
Luca Conti der gerade seinen letzten Lehrgang zum Kommissaranwärter absolviert ist noch voller Enthusiasmus und verfolgt den Transporter kurzerhand.
Er glaubt, dass ein Zusammenhang zwischen dem Mord an dem Ranger und dem Trüffelschmuggel besteht.

„Commissario Conti und der Tote im See“ ist das Krimidebüt von Carlos Ávila de Borba.
Der Autor ist auf den Azoren geboren und hat in den USA und Deutschland gearbeitet. Den Gardasee beschreibt er mit so viel Enthusiasmus, dass man denken könnte er wäre dort zu Hause.
Man bekommt richtig Lust auf Urlaub am Gardasee und auf gutes Essen.

Die Charaktere sind recht unterschiedlich. Wie bei einem Krimi üblich gibt es sympathische und unsympathische Charaktere.
Besonders gut gefallen haben mir der Kommissar von Bardolino Mauro Manchini und sein Neffe Luca Conti.
Marco steht kurz vor seiner Pensionierung, der Fall des Toten im See wird sein letzter Fall sein.
Er hat schon viel gesehen und weiß wie gefährlich sein Beruf ist. So macht er sich auch immer Sorgen um seinen Neffen der noch etwas unbedacht an die Sache ran geht.
Luca der erst Jura studiert hat und sich dann aber für eine Laufbahn bei der Polizei entschieden hat absolviert gerade seinen letzten Lehrgang zum Kommissaranwärter.
Bei einer Fahrzeugkontrolle stößt er auf einen offensichtlichen Trüffelschmuggel.
Er meint einen Zusammenhang zwischen dem Toten im See und dem Schmuggel zu sehen.
Kurzerhand fängt er an auf eigene Faust zu ermitteln.
Mir hat das innige Verhältnis zwischen Enkel und Neffen gefallen.
Auch der Enthusiasmus mit dem Luca noch bei der Sache ist. Auch wenn er manchmal noch etwas zu unbedarft ist.
Das bringt aber die Jugend und die Unerfahrenheit mit sich.

Der Fall ist spannend erzählt.
Trüffelschmuggel ist mal ein ganz neues Thema. Es ist Wahnsinn wie viel Geld man mit diesen edlen Knollen machen kann.
Ich habe die Kommissare gerne bei der Jagt nach de Täter begleitet.

Carlos Ávila de Borba hat einen leicht verständlichen Schreibstil.
Der Autor erzählt flüssig und unterhaltsam. Immer wieder stößt man auf italienische Sätze die sich aber schnell erklären,. Ich finde das macht die Geschichte noch authentischer.

Ich habe „Commissario Conti und der Tote im See“ sehr gerne gelesen. Es ist der richtige Krimi für den Urlaub.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 9. April 2024
Dass die Handlung anfangs unglaubwürdig ist, ok. Aber als die romantischen Episoden noch dazu kommen. Das ist schon sehr flach.
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