Ab in die Ewigkeit

Redaktionskritik

An der Crawford-Akademie werden mehrere Mitglieder einer Schülergruppe auf bestialische Weise umgebracht. Der Verdacht fällt auf die junge Virginia (Melissa Sue Anderson), die seit dem tödlichen Unfall ihrer Mutter von traumatischen Erinnerungen und Wahnvorstellungen geplagt wird. An jenem schicksalhaften Tag wollte Virginia ihren Geburtstag feiern. Doch die eingeladenen Klassenkameraden gingen alle auf die am selben Tag stattfindende Party ihrer Mitschülerin Ann (Tracy Bregman). Nun werden alle Partygäste von damals nacheinander ermordet. Ist Virginia die Täterin? Und kann Psychiater Dr. Faraday (Ford) ihr helfen? Thrillerspezialist Jack Lee Thompson („Ein Köder für die Bestie“) lässt hier die Glaubwürdigkeit der Story unter literweise Blut verschwinden. Glenn Ford, Kassenmagnet der 50er, wird vollkommen verheizt.