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Brunnenstraße: Roman | Eine autofiktionale Familiengeschichte Gebundene Ausgabe – Ungekürzte Ausgabe, 24. Februar 2022
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Andrea Sawatzkis ungeschminkter autofiktionaler Roman
Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea Sawatzki wie in einem Kurzfilm einfängt: 1971 wird der Journalist Günther Sawatzki von seiner Stelle in London abgezogen und geht zu seiner Familie nach Deutschland zurück. Aber er will sein altes Leben aufgeben und mit seiner Geliebten zusammen sein, mit der er eine Tochter hat: Andrea.
Doch bald stellt sich heraus, dass dieser weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist. Das Geld wird knapp, die Mutter muss wieder als Nachtschwester arbeiten, und die zehnjährige Andrea kümmert sich um den dementen Vater, der launisch, ungeduldig und jähzornig ist. Es entspinnt sich ein geheimes Leben zwischen den beiden von Nähe und Entfremdung, Liebe und Überforderung. Bis zu seinem katastrophalen Ende.
Ein eindringlicher und sehr persönlicher Roman der Bestsellerautorin
- Seitenzahl der Print-Ausgabe176 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper
- Erscheinungstermin24. Februar 2022
- Abmessungen13.2 x 20.9 x 2.4 cm
- ISBN-103492070531
- ISBN-13978-3492070539
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Produktbeschreibung des Verlags
"Ich wusste morgens nie, was im Lauf des Tages auf mich zukommen würde. An manchen Tagen wanderte mein Vater nur durch die Wohnung und suchte nach Menschen, die schon lange tot waren.
An anderen hatte er lichte Momente. Dann saß er in seinem Arbeitszimmer und schrieb wieder an seinem Lebenslauf .."
Foto: Jeanne Degraa
"Ein bewegendes Buch" ― Stern
Andrea Sawatzki legt ihren ersten autofiktionalen Roman vor, ihr persönlichstes Buch, das in knappen Szenen die Geschichte ihrer eigenen Kindheit erzählt, an deren Ende der Tod ihres Vaters stand.
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Unerschrocken und fragend nähert sie sich in dem autofiktionalen Roman ihrer eigenen Kindheit, die sie wie in einem Kurzfilm einfängt.« ― Niederelbe-Zeitung Published On: 2022-06-10
»Andrea Sawatzki schreibt aus der Sicht der Erwachsenen über ihre eigene Kindheit. Mit einer Kraft, die schier unglaubliches leistet.« ― westzeit.de Published On: 2022-06-01
»Der Roman (…) ist stilistisch so überzeugend, dass man sich ihm nicht entziehen möchte.« ― Berliner Zeitung Published On: 2022-05-20
»Andrea Sawatzki schildert in ihrem autobiographischen Roman ›Brunnenstraße‹ sehr eindringlich und ohne Selbstmitleid die Überforderung, die sie als Kind fühlte.« ― Magdeburger Volksstimme Published On: 2022-04-30
»Sehr empfehlenswert« ― ZDF "Volle Kanne" Published On: 2022-04-28
»Die lesenswerte Romanbiografie entfaltet gerade durch die prägnante, schnörkellose und unsentimentale Sprache eine emotional tief bewegende Wirkung.« ― Garmisch-Partenkirchner Tagblatt Published On: 2022-04-25
»Unerschrocken gibt die Schauspielerin Einblick in ihre Jugendzeit, die geprägt war von Überforderung und Hoffnung.« ― TV-Star Published On: 2022-04-20
»Ein Roman mit autobiografischen Zügen, der unter die Haut geht.« ― Dresdner Morgenpost Published On: 2022-04-17
»Ein berührender Roman, der in klarer, schnörkelloser Sprache eine überaus schwierige Kindheit beschreibt.« ― Badische Zeitung Published On: 2022-04-16
»Eine mit Offenheit geschriebene kleine Geschichte, die viel über die große Geschichte drumherum aussagt.« ― Badische Zeitung Published On: 2022-04-12
»Ein Roman, der unter die Haut geht.« ― Aachener Zeitung Published On: 2022-04-11
»Das Buch ›Brunnenstraße‹ ist sehr berührend, das kann ich nur empfehlen.« ― Hit Radio FFH „Silvia am Sonntag“ Published On: 2022-04-10
»Eine Lektüre, die nachwirkt.« ― Hamburger Abendblatt Published On: 2022-04-08
»Andrea Sawatzki (…) wagt mit ihrem Buch ›Brunnenstraße‹ einen schmerzhaft ehrlichen Rückblick auf ihre problematische Kindheit mit einem dementen Vater.« ― Augsburger Allgemeine Published On: 2022-04-08
»Andrea Sawatzki hat mich nach wenigen Seiten in ihre Geschichte gesaugt.« ― Instagram „the_zuckergoscherl“ Published On: 2022-04-06
»Ohne jede Rücksichtnahme zeichnet sie ein Bild ihres Ausgeliefertseins, ihrer Verzweiflung und ihrer Überforderung, in dem sich viele wiedererkennen werden, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.« ― dpa Meldung Published On: 2022-04-05
»In ›Brunnenstraße‹ schreibt sich Sawatzki die Leidensgeschichte ihrer Kindheit von der Seele. (…) Wie notwendig es war, vermittelt sich eindringlich beim Lesen dieses mutigen Buches, das ohne jede Larmoyanz auskommt.« ― Nürnberger Nachrichten Published On: 2022-04-02
»Wenn dieser reale Roman bei all dem geschilderten Leid dennoch nicht in Larmoyanz und Selbstmitleid ertrinkt, so liegt das an der Meisterschaft Sawatzkis, dass sie dies Alles schnörkellos als Berichterstatterin einer teils äußerst freudlosen Kindheit niedergeschrieben hat.« ― buchrezensionen-online.de Published On: 2022-03-31
»Ein eindringlicher und sehr persönlicher Roman der Bestsellerautorin.« ― Wann & Wo am Sonntag Published On: 2022-03-27
»Andrea Sawatzki beschreibt ihre Kindheit zwischen Verzweiflung und Verantwortung ohne jede Larmoyanz. Das nimmt einen mit.« ― hr2 „Hörbuchzeit“ Published On: 2022-03-26
»›Brunnenstraße‹ ist die unerschrockene Beschreibung eines Familienerbes, das immer wieder schockiert, manchmal verblüfft, aber sehr berührt durch eine unerschütterliche Liebe. Und zwar die zu ihrer Mutter.« ― Ostfriesen-Zeitung Published On: 2022-03-08
»Es ist die Geschichte einer Kindheit. Erzählt mit einer großen Klarheit, distanziert, nüchtern, aber doch voller Sensibilität und Gefühl.« ― tz Published On: 2022-03-05
»Ungeschminkt und berührend« ― ARD "Live nach Neun" Published On: 2022-03-04
»›Brunnenstraße‹ ist ein sehr lesenswertes Buch von bewundernswerter Kraft und Offenheit.« ― Abendzeitung Published On: 2022-03-03
»Dieses Buch hat mich durchgeschüttelt.« ― Emotion Published On: 2022-03-03
»In präzisen, fast filmischen Bildern fängt Sawatzki ihre Vaterbeziehung ein, die fortwährend zwischen Nähe, Zuneigung, Hass und Überforderung changiert, dabei jedoch eine geheimnisvolle Vertrautheit offenbart, die mit der Suche nach einem eigenen Leben ringt. Damit gelingt Sawatzki wie im Vorbeigehen ein Porträt der bundesrepublikanischen Siebzigerjahre: ein Land in Sepia, genau wie das Cover dieses wunderbar raureifen Romans.« ― Galore Online Published On: 2022-03-02
»Im Buch tritt die familiäre Verstörung mit aller Härte zutage – in schnörkelloser Sprache und dennoch ist ihr Tonfall nicht unversöhnlich.« ― ORF 2 „Aktuell nach eins“ (A) Published On: 2022-03-02
»Die Narben ihrer Kindheit sind offenbar nie gänzlich verheilt. In ihrem autobiografischen Roman gewährt die Mutter zweier Söhne bedrückende Einblicke in diese Zeit.« ― Neue Welt Published On: 2022-03-02
»Starker Stoff!« ― MADONNA (A) Published On: 2022-02-26
»Unerschrocken und ungeschönt fragend nähert sich Andrea Sawatzki ihrer Kindheit.« ― aviva-berlin.de Published On: 2022-02-26
»Man ist einfach wahnsinnig berührt.« ― MDR „Riverboat“ Published On: 2022-02-25
»Sehr persönliches Werk« ― Der Tagesspiegel Published On: 2022-02-24
»Ein schnörkelloser, eindrucksvoller literarischer Text« ― NDR Kultur „Neue Bücher“ Published On: 2022-02-22
»Ein bewegendes Buch« ― Stern Published On: 2022-02-17
Buchrückseite
Keine Kindheit wie jede andere. Eine, die Andrea Sawatzki in intensiven Momenten erzählt: Der Journalist Günther Sawatzki gibt sein altes Leben auf, um mit seiner Geliebten zusammen zu sein, mit der er auch eine Tochter hat: Andrea. Bald stellt sich heraus, dass dieser weltläufige und gebildete Mann schwer krank ist. Das nicht einmal zehnjährige Mädchen muss sich um den Vater kümmern, dessen anfängliche Symptome der Vergesslichkeit schnell ernster werden. Bis zu einem katastrophalen Ende.
Unerschrocken und fragend nähert sich Andrea Sawatzki ihrer eigenen Kindheit.
»Ungeschminkt und berührend« ARD »live nach neun«
»Ein bewegendes Buch« Stern
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Andrea Sawatzki, geboren 1963, gehört zu den bekanntesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen. Nach ihrem SPIEGEL-Bestseller »Ein allzu braves Mädchen« erschien die turbulente Weihnachtskomödie »Tief durchatmen, die Familie kommt«. Mit »Von Erholung war nie die Rede«, »Ihr seid natürlich eingeladen«, »Andere machen das beruflich« und »Woanders ist es auch nicht ruhiger« veröffentlichte sie mittlerweile vier weitere Bücher um die Familie Bundschuh. Alle fünf Bände wurden mit Andrea Sawatzki, Axel Milberg und anderen für das ZDF verfilmt. Andrea Sawatzki lebt mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Autor Christian Berkel, ihren gemeinsamen zwei Söhnen und einem Hund in Berlin.
Produktinformation
- Herausgeber : Piper; 4. Edition (24. Februar 2022)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 176 Seiten
- ISBN-10 : 3492070531
- ISBN-13 : 978-3492070539
- Abmessungen : 13.2 x 20.9 x 2.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 103,286 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 576 in Gesellschaftsromane
- Nr. 1,085 in Biografische Romane (Bücher)
- Nr. 1,116 in Trauer
- Kundenrezensionen:
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Die Autorin wuchs die ersten Lebensjahre bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf, der Vater (noch mit einer anderen Frau verheiratet) war nicht mehr als ein gelegentlicher Besucher. Nähe konnte dadurch nicht entstehen.
Als die Ehefrau des Vaters verstirbt, ziehen Andrea und ihre Mutter zu ihm in sein Haus in ein bayrisches Dorf. Die Mutter kündigt ihren Job als Krankenschwester, der den beiden einen einfachen, aber durchaus ausreichenden Lebensunterhalt ermöglich hatte. Die Träume der drei von einem sorgenfreien Leben werden schnell vom grausamen Alltag aufgerieben. Der vormals erfolgreiche Journalist Günther Sawatzki erkrankt an Demenz. Die finanziellen Verhältnisse sind verheerend, der Vater hat Schulden angehäuft (wohl auch typisch bei Demenz: kein Verhältnis mehr zu Geld, falsche Einschätzung dieser Realität) und die Mutter arbeitet fortan als Nachtschwester, um die Schuldenlast abzutragen und den Lebensunterhalt zu gewährleisten.
Die mittlerweile 10-jährige Andrea übernimmt weite Teile der pflegerischen Aufgaben von Betreuung über Körperpflege bis Verabreichung von Medikamenten. Dabei kommt es zu schwierigen Situationen mit Freundinnen und Nachbarn, so dass junge Mädchen sich zurückzieht und den Umgang mit anderen auf ein Mindestmaß beschränkt.
Die liebevolle Mutter, die dem eigenwilligen Mädchen in den ersten Jahren Stärke und Selbstvertrauen geben konnte, ist ebenfalls überfordert und kann meist nur noch funktionieren. Alles kulminiert in den Osterferien, wo die Mutter sich einer OP unterziehen muss und Andrea allein verantwortlich ist für den kranken Vater.
Die Autorin schafft es, uns dieses liebeswerte schräge Mädchen ins Herz zu schließen. Dieses schwankt zwischen Stärke und Überforderung, Alltag und alltäglicher Verrücktheit, Zerbrechlichkeit und Mut, Liebe und Hass, Kindlichkeit und Erwachsensein.
Ein mutiges Buch, das nachdenklich macht und bewegt.
Ein Thema, das aufrüttelt.
Eine Autorin, die den richtigen Ton trifft. Absolute Empfehlung.