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Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie Taschenbuch – 8. August 2005
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe224 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin8. August 2005
- Abmessungen12.5 x 1.6 x 18.4 cm
- ISBN-103442217512
- ISBN-13978-3442217519
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- Die Liebe kennt keine Zeit: Die wahre Geschichte zweier wiedervereinter SeelenBrian L. WeissGebundene Ausgabe
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Dr. med. Brian Weiss Karriere weist ihn als einen jener Akademiker aus, der dem Neuen gegenüber stets Offenheit bewahrt hat und der bereit ist, ehrwürdige und fest verankerte Lehren und Theorien in Frage zu stellen, wenn sie zu Zweifeln Anlass geben oder nicht länger stichhaltig erscheinen. Dr. Weiss hatte seine Kompetenz in der Psychiatrie längst durch seine ausgezeichneten Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen bewiesen, als eine schicksalhafte Begegnung mit einer Patientin, die eine spontane »Rückführung« erlebte, als sie sich bei ihm in Therapie befand, ihn in eine völlig neue Richtung drängte: zum Studium von scheinbar »paranormalen« Erlebnissen normaler Personen.
Im Anschluss an die kartesianische Revolution haben wir im Westen uns an die Vorstellung gewöhnt, dass wir allein durch ichbewusstes, reflektives, analytisches Denken Wissen erlangen können. Dr. Weiss ist Teil einer wissenschaftlichen Vorhut in aller Welt, die dabei ist, dieses überholte Muster aufzulösen, was unzähligen gesunden, verantwortungsbewussten Menschen, die erweiterte Bewusstseinszustände erfahren haben, erlauben wird, offen über ihre Erlebnisse zu sprechen. Sie werden nicht mehr befürchten müssen, durch schlecht informierte Gegner, die solche Berichte allesamt als Unsinn abtun, lächerlich gemacht zu werden.
Es ist nach wie vor meine persönliche Überzeugung, dass die wissenschaftliche Methode nicht dazu geeignet ist, die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tode zu beweisen oder zu verwerfen. Allerdings glaube ich, dass unsere moderne Zivilisation durch Techniken wie die von Dr. Weiss beschriebenen mit der Zeit die Existenz eines Lebens nach dem Tode akzeptieren wird.
Viele Amerikaner haben den Fall der Berliner Mauer als spirituelles und als historisches Ereignis erlebt, so dass es mir ein besonderes Vergnügen ist, Dr. Weiss Arbeit seinen deutschsprachigen Lesern vorstellen zu dürfen. Es scheint offensichtlich so zu sein, dass wir uns an einer kritischen Weggabelung der Weltgeschichte befinden. Ich bin immer mehr der Ansicht, dass die Welt die Entwicklung von sicheren Techniken zur Bewusstseinserweiterung fördern muss, um einen Weg aus dem gegenwärtigen Sumpf der politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Schrecken und Bedrohungen zu finden. Nur mit Hilfe der Liebe für alle Menschen auf dieser Erde vermögen wir die Probleme zu lösen, mit denen unser Planet heute konfrontiert ist.
Vor dem Hintergrund dieser Hoffnung grüße ich meinen lieben Freund Brian Weiss. Ich bin sicher, dass seine Arbeit auch vielen Europäerinnen und Europäern Trost und Verständnis bringen kann.
Dr. med. Raymond A. Moody
November 1992
Einführung
Ich weiß, dass es für alles einen Grund gibt. Vielleicht haben wir in dem Augenblick, wenn ein Ereignis auftritt, weder die Einsicht noch die Voraussicht, die Ursache dafür zu verstehen, doch mit Zeit und Geduld wird sie ans Licht kommen.
So war es mit Catherine. Als ich sie 1980 zum ersten Mal traf, war sie siebenundzwanzig Jahre alt. Sie war in meine Praxis gekommen, weil sie wegen ihrer Ängste, Panikanfälle und Phobien Hilfe suchte. Auch wenn diese Symptome sie schon seit ihrer Kindheit begleiteten, waren sie doch seit kurzem viel schlimmer geworden. Jeden Tag fühlte sie sich emotional mehr gelähmt und weniger in der Lage zu funktionieren. Verständlicherweise war sie völlig verängstigt und deprimiert.
Im Gegensatz zum Chaos, das in ihrem Leben zu jener Zeit herrschte, floss mein Leben glatt dahin. Ich führte eine gute, ausgeglichene Ehe, hatte zwei kleine Kinder, und beruflich kam ich voran.
Mein Leben schien von Anfang an immer in geraden Bahnen verlaufen zu sein. Ich war in einem liebevollen Zuhause aufgewachsen. Das Universitätsstudium war mir leicht gefallen. Ich hatte mich in meinem dritten Jahr an der Universität entschieden, Psychiater zu werden.
1966 schloss ich mein Studium an der Columbia-Universität in New York mit Auszeichnung ab, schrieb mich an der medizinischen Fakultät von Yale ein und machte 1970 meinen Doktor der Medizin. Nach einer Assistenzzeit am Bellevue Medical Center der Universität New York kehrte ich nach Yale zurück, um meine Fachausbildung als Psychiater abzuschließen. Danach nahm ich eine Stelle an der Universität Pittsburgh an. Zwei Jahre ging ich an die Universität in Miami, wo ich die psychopharmakologische Abteilung leitete. Ich erlangte dort nationale Anerkennung auf dem Gebiet der biologischen Psychiatrie und der Erforschung des Drogenmissbrauchs. Nach vier Jahren wurde ich zum Lehrbeauftragten der Psychiatrie an der medizinischen Fakultät befördert und zudem Chefarzt der Psychiatrieabteilung eines großen Krankenhauses in Miami, das unter der Obhut der Universität stand. Zu jener Zeit hatte ich auf meinem Fachgebiet bereits siebenunddreißig wissenschaftliche Abhandlungen veröffentlicht.
Jahre des disziplinierten Lernens hatten meinen Verstand darauf ausgerichtet, als Wissenschaftler und Arzt im Rahmen der engen konservativen Leitlinien meines Berufs zu denken. Ich misstraute allem, das nicht durch traditionelle wissenschaftliche Methoden bewiesen werden konnte. Ich kannte einige der parapsychologischen Studien, die an renommierten Universitäten im ganzen Land durchgeführt wurden, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit nicht. Es erschien mir alles zu weit hergeholt.
Dann begegnete ich Catherine. Achtzehn Monate lang setzte ich konventionelle therapeutische Methoden ein, um ihr bei der Überwindung ihrer Symptome zu helfen. Als nichts zu funktionieren schien, versuchte ich es mit Hypnose. In einer Reihe von Trancezuständen erinnerte sich Catherine an »frühere Leben«, die sich als die Ursachen ihrer Symptome erwiesen. Sie war außerdem in der Lage, als Medium für Informationen von hochentwickelten »Geistwesen« zu dienen, und dadurch offenbarte sie viele Geheimnisse über Leben und Tod. In nur wenigen Monaten verschwanden ihre Symptome. Sie hatte wieder Freude am Leben und war glücklicher und ausgeglichener als je zuvor.
Nichts in meiner Ausbildung hatte mich auf diesen Fall vorbereitet. Ich war völlig überrascht, als diese Ereignisse ihren Lauf nahmen.
Ich habe keine wissenschaftliche Erklärung für das, was geschehen ist. Es gibt viel zu viel im Bereich des menschlichen Bewusstseins, das sich unserem Verständnis entzieht. Vielleicht war Catherine unter Hypnose in der Lage, sich auf einen Teil ihres Unterbewussten zu konzentrieren, der tatsächliche Erinnerungen aus früheren Leben enthielt, oder vielleicht hatte sie das angezapft, was der Psychoanalytiker C.G. Jung das kollektive Unbewusste nannte, die Energiequelle, die uns umgibt und die Erinnerungen der gesamten menschlichen Rasse enthält.
Die Wissenschaft hat begonnen, nach Antworten auf diese Fragen zu forschen. Wir können für unser Zusammenleben viel profitieren von den Untersuchungen der Geheimnisse des Bewusstseins, der Seele, eines Lebens nach dem Tode und des Einflusses unserer Erfahrungen aus früheren Leben auf unser gegenwärtiges Verhalten. Natürlich sind die Verzweigungen dieses Themas endlos, besonders auf dem Gebiet der Medizin, der Psychiatrie, der Theologie und der Philosophie.
Allerdings befindet sich die systematische wissenschaftliche Erforschung dieser Gebiete noch in den Kinderschuhen, und obwohl große Schritte unternommen werden, um dieses Wissen aufzudecken, ist es ein langwieriger Prozess, dem sowohl seitens der Wissenschaft als auch von der Öffentlichkeit viel Widerstand entgegengebracht wird.
Schon immer hat sich der Mensch Veränderungen und neuen Ideen widersetzt. Die Geschichte ist voller Beispiele für diesen Sachverhalt. Als Galilei die Jupitermonde entdeckte, weigerten sich die Astronomen seiner Zeit, sie zu akzeptieren oder auch nur anzuschauen, weil die Existenz dieser Trabanten mit ihrer Weltsicht kollidierte. So ist es heute mit den Psychiatern und anderen Therapeuten, die sich weigern, die beachtlichen Beweise zu untersuchen und auszuwerten, die...
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag (8. August 2005)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 224 Seiten
- ISBN-10 : 3442217512
- ISBN-13 : 978-3442217519
- Originaltitel : Many Lives, Many Masters
- Abmessungen : 12.5 x 1.6 x 18.4 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 14,920 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 23 in Reinkarnation
- Nr. 41 in Tod
- Nr. 61 in Christliche Meditation & Spiritualität
- Kundenrezensionen:
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Durch eine Kombination aus persönlichen Geschichten, Fallstudien und theoretischen Erklärungen gelingt es der Autorin, komplexe Konzepte verständlich zu vermitteln und gleichzeitig das Interesse des Lesers zu wecken. Sie führt uns durch die verschiedenen Leben und Erfahrungen der Seele, zeigt auf, wie sie miteinander verbunden sind und wie sie unser gegenwärtiges Leben beeinflussen.
Was dieses Buch besonders auszeichnet, ist die Klarheit und Ehrlichkeit, mit der die Autorin ihre eigenen Herausforderungen und Erfolge in der Reinkarnationstherapie beschreibt. Sie scheut sich nicht davor, auch schwierige Themen anzusprechen, und ermutigt den Leser, offen und neugierig auf die Möglichkeiten der Reinkarnationstherapie zuzugehen.
"Die zahlreichen Leben der Seele" ist nicht nur ein Buch über Reinkarnationstherapie, sondern auch eine inspirierende Erinnerung daran, dass wir alle Teil eines größeren Ganzen sind und dass unser spirituelles Wachstum und unsere Heilung untrennbar mit unserer Vergangenheit verbunden sind. Ein absolut lesenswertes Buch für alle, die auf der Suche nach tieferem Verständnis und persönlichem Wachstum sind.
Für die Gläubigen geht es dann noch etwas weiter, sie hoffen darauf, wenn sie denn einigermaßen mit den Geboten in Einklang gelebt haben, dass es danach einen irgendwie gearteten Himmel gibt, wo die Seele, was sonst, weiterhin existiert. Der Psychiater Brian A. Weiss, hatte zunächst eine ganz normale medizinische Laufbahn eingeschlagen und sich dann auf die Psychiatrie spezialisiert. Er hatte in mehreren Kliniken gearbeitet und sich daneben eine eigene Praxis aufgebaut. Für die Psychiatrie spielen Ereignisse eine Rolle, die sich in dieser Generation abgespielt haben, vielleicht gibt es hin und wieder einmal einen Fall, wo man von einem generationsübergreifenden Trauma spricht, der Großvater hat am Krieg teilgenommen. Als er wieder heim kehrte war er nicht mehr derselbe. Der Enkel leidet unter einigen unerklärlichen Beschwerden, bei näherer Betrachtung stellt sich heraus, dass sie irgendwie mit den Erlebnissen des Großvaters zusammen hängen, z.B. weil das Kiind eine starke innere Verbindung zu ihm hat.
Mit der Patientin Cathrine erfährt der Psychiater, der zunächst 18 Monate ganz konventionell mit ihr gearbeitet hatte, eine vollständige Veränderung seines bisherigen Weltbildes. Sie erzählt, dass sie schon mehrfach, sowohl als Mann, als auch als Frau hier gelebt hat. Sie war Bauer, oder Soldat, sie war Adelige und auch einmal Hure. Sie ist auf sehr unterschiedliche Weise ums Leben gekommen und in der tiefen Hypnose, in die der Arzt sie versetzt, ist sie in der Lage, fremde Sprachen zu sprechen und sich viel gewählter auszudrücken, als sie das im gewöhnlichen Leben tut.
Das Buch ist knapp 30 Jahre auf dem Markt, ist vielleicht das erste, das hier in dieser Richtung erschienen ist. Mittlerweile gibt es mehrere Autoren, die ähnliche Erfahrungen in ihren Büchern schildern. Alexander Gosztonyi, Trutz Hardo, Anton Styger.
Wenn man das Buch wie gesagt nicht gleich weg legt, weil man es für Fantasy hält, dann kann es dazu beitragen, seine Weltsicht zu hinterfragen. Wenn man die Möglichkeit in Betracht zieht, dass es mehrere Existenzen geben könnte, wie es z.B. Origines schon vor langer Zeit getan hat, dann wird man den Tod nicht als das Finale betrachten, sondern darauf hoffen, dass es noch viele gute und vielleicht auch schwere Leben geben wird, in denen auch Schicksalsschlage vorkommen, wie Krankheit und Behinderung, die wiederum dazu beitragen seelisch zu reifen und zu wachsen, wenn man nicht daran zerbricht.
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Me gustaría que estos libros también estuviesen traducidos a otros idiomas. Por ejemplo el catalán.