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Die Spur führt nach Soho · Film 1970 · Trailer · Kritik
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Nachdem eine Unmenge an gefälschten Dollarnoten in Umlauf gekommen ist, erhält der amerikanische Agent Peter Novak den Auftrag, den Fälscherring auszuheben. Persönlich wird die Angelegenheit für ihn, als die Bande einen Anschlag auf ihn verübt und dabei seine Freundin, von der er sich gerade getrennt hatte, umbringt. Novak geht nach London, wo er gemeinsam mit dem verheirateten Peter Thompson von Scotland Yard versucht, die Bande zu infiltrieren.
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Kritikerrezensionen
Die Spur führt nach Soho Kritik
Die Spur führt nach Soho: Durchwachsener Krimi, in dem Yul Brynner als amerikanischer Agent in London einen Geldfälscherring infiltriert.
Nicht wirklich gelungener Krimi von Sam Wanamaker, der mit Hauptdarsteller Yul Brynner in „Taras Bulba“ (1962) gemeinsam vor der Kamera gestanden hatte. Das Remake von Anthony Manns Film noir „Geheimagent T“ (1947) bleibt weit hinter dem Original zurück, worüber auch die Verlegung des Schauplatzes ins pittoreske London nicht hinweghelfen kann. Einen gewissen Reiz bezieht der Film allenfalls durch unfreiwillige Komik.