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Smokin’ Aces

Eine Million Dollar setzt die Mafia auf den Kopf eines Verräters aus. Scharf auf das viele Geld, sorgen sieben schräge Profikiller für ein Massaker im Zockerparadies
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Originaltitel
Smokin’ Aces
Regie
Dauer
108 Min.
Kinostart
01.03.2007
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Agent Richard Messner
Donald Carruthers
Buddy „Aces“ Israel
Georgia Sykes
Sharice Watters
Jack Dupree
Stanley Locke
Sir Ivy
Hollis Elmore
Darwin Tremor
Warren
Pasquale Acosta
Hugo Croop
Prostituierte
Jeeves Tremor
Lester Tremor
'Pistol' Pete Deeks
Rupert Rip Reed
Bill

Redaktionskritik

Eine Million Dollar setzt die Mafia auf den Kopf eines Verräters aus. Scharf auf das viele Geld, sorgen sieben schräge Profikiller für ein Massaker im Zockerparadies
Der Mafia-Boss liegt im Sterben, aber bevor er abtritt, will er noch einen Job erledigt wissen: Buddy „Aces“ Israel soll auf jeden Fall vor ihm in die ewigen Jagdgründe einziehen. Für eine Million Dollar wird sich bestimmt jemand finden lassen, der dem Las-Vegas-Entertainer die Kerzen ausbläst. Tatsächlich haben die besten Profikiller des Landes großes Interesse an dem Job. Aber von wegen leicht verdientes Geld. Israel genießt mittlerweile den Schutz des FBI, da er als Kronzeuge gegen das organisierte Verbrechen auftreten will. Untergetaucht in einem Hotel-Casino am Lake Tahoe, wartet ein total verkokster Israel auf das Eintreffen der Kavallerie. In Regiments-stärke rückt die Bundespolizei an, um den wertvollen Zeugen zu beschützen. Zeitgleich mit den Cops tauchen die Killer in dem Ferienparadies ein, und ohne Vorwarnung bricht die Hölle los – dabei scheint es fast so, als sei die Polizei der Feuerkraft der Gangster weit unterlegen. Wenn es so was wie eine Tarantino-Handschrift gibt, dann trägt sie „Smokin’ Aces“ – zumindest auf den ersten Blick. Die schrägen Figuren, die beinharte Action, die teilweise bizarren Dialoge, das entspricht vollkommen dem Stil des „Pulp Fiction“-Regisseurs Quentin Tarantino. Was nicht ins Bild passen will, ist die Story, die vor allem im letzten Drittel eine unerwartete Ernsthaftigkeit entwickelt. Plötzlich geht es nicht mehr um Cops und Gangster in einem furiosen Actiongewitter, sondern um eine finstere Verschwörung, die ihren Anfang vor 60 Jahren nahm – ganz ohne jede Ironie. Schade eigentlich, der Film hatte das Zeug zum Knaller.

Fazit

Hammerharte Action, abgedrehte Figuren und dazu eine bierernste Story – das passt nicht wirklich zusammen

Film-Bewertung

Der letzte Befehl (US 1959)

Redaktion
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Ballerorgie
Hallo! Ich bin ein Kultfilm! So oder so ähnlich lautet die Aussage des Filmes der sich bei Tarantino ordentlich bedient und in einer schlichten Thrillerhandlung einfach eine große Bandbreite extrem eigenartiger Killergestalten auffährt die dann aufeinandertreffen was in zahlreichen brutalen Schießereien und exzessiven Blutbädern endet. Die Besetzung ist top (wenngleich ein groß angekündigter Promi bereits nach wenigen Minuten ins Gras beißt), der Look cool und die Action mitreißend - trotzdem versucht der Film eben ein wenig zu sehr kultig zu sein und verkommt letztlich nur zu einem harten Ballerstreifen knapp über Videothekenlevel. Zum Ende hin entpuppt der Film eine dramatische Hintergrundgeschichte die zwar vieles erklärt, aber zu ernsthaft und kalt wirkt - und irgendwie stimmt die Zusammenstellung nicht so ganz wenn man comichafte Charaktere in eine ernsthafte Geschichte einbettet.
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Genialer Gangsterfilm.
An die Meisterwerke von Tarantino und Ritchie reicht "Smokin` Aces" zwar bei weitem nicht heran, aber dennoch unterhält er fast durchgängig. Eine exzellente Darstellerriege, einige von ihnen in gänzlich ungewohnten Rollen, schräge Charaktere, absurde Situationen und brutale Schießereien sorgen dafür, dass einem nie langweilig wird. Alicia Keys überzeugt in ihrer ersten großen Leinwandrolle als knallharte Auftragskillerin ebenso wie die restliche Besetzung, vor allem der ungewohnt ernst agierende Ryan Reynolds. Der Endtwist gefiel mir auch, das Ende selbst leider weniger, weil zu viel offene Fragen bleiben, beispielsweise erfährt man nicht, was aus Keys` Partnerin wird. Anstelle eines offenen Endes hätte ich mir lieber einen richtigen Abschluss gewünscht, auch wenn ich das auf der DVD enthaltene "Cowboy-Ende" ablehne. Ansonsten hat mir der Film aber super gefallen.
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Brutale Schießorgie mit einer Portion schwarzem Humor
Ein ganz normaler Actionstreifen ist „Smokin’ Aces“ bei weitem nicht. Das rührt zum einen schon einmal davon her, dass er so hochkarätig und mit so vielen Stars auf einmal besetzt ist. Hinzu kommt auch, dass es einige ziemlich krasse Szenen gibt, was eine FSK 16 beinahe unzulänglich werden lässt. Der Aufbau der Handlung ist gut gewählt und man bekommt jeden der einzelnen Gruppen, die wir im weiteren Verlauf begleiten werden einmal vorgestellt. Dabei muss man dann auch schon schnell feststellen, wie unterschiedlich doch die ganzen Protagonisten sind. Manches Mal verkommt der Film jedoch auch zu einer wahren Schießorgie, in der Mann nichts mehr überblicken und die Menschen nur so in einem Kugelmeer versinken. Das mag nun nicht so das Wahre sein, wie auch das tödliche Schüsse einige Charaktere erst noch einmal kurz aufleben lassen, damit sie ihren Freunden oder Feinden noch ein letztes Wort sagen können.
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