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Der Zombie Survival Guide: Überleben unter Untoten: Überleben unter Untoten. Deutsche Erstausgabe Taschenbuch – 1. November 2004
- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberGoldmann Verlag
- Erscheinungstermin1. November 2004
- Abmessungen12.6 x 2.4 x 18.5 cm
- ISBN-103442458099
- ISBN-13978-3442458097
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Produktbeschreibungen
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Klappentext
Publishers Weekly
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Survival - Überleben - ist das Schlüsselwort, das es niemals zu vergessen gilt: nicht Sieg, nicht Eroberung, nur Überleben. In diesem Buch wirst du nicht erfahren, wie du zum professionellen Zombiejäger wirst. Wer sein Leben dieser Aufgabe widmen möchte, muss seine Ausbildung anderswo suchen. Dieses Buch wurde nicht für Polizei, Militär oder andere Regierungsinstitutionen geschrieben. Sollten derartige Organisationen die Gefahr erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten, so können sie auf Ressourcen zurückgreifen, die die eines Normalbürgers bei weitem übersteigen. Für sie allein wurde dieses Survival-Handbuch geschrieben -Privatleute, Menschen mit begrenzter Zeit und begrenzten Ressourcen, die aber dennoch nicht zu willigen Opfern werden möchten.
Logischerweise sind bei Zusammenstößen mit den lebenden Toten viele andere Fertigkeiten gefragt - Überleben in der Wildnis, Führungsqualitäten, sogar Grundwissen in erster Hilfe. Sie fanden keine Aufnahme in dieses Handbuch, da man sie in herkömmlichen Lehrbüchern nachlesen kann. Der gesunde Menschenverstand wird diktieren, welche Lektüre sonst noch zur Ergänzung dieses Handbuchs herangezogen werden sollte. Folgerichtig wurden keine Themen in dieses Handbuch aufgenommen, die nicht in direktem Zusammenhang mit den lebenden Toten stehen.
In diesem Buch wirst du lernen, wie du den Feind erkennst, die richtigen Waffen wählst, welche Tötungstechniken du anwendest und welche Vorkehrungen du treffen beziehungsweise wie du am besten improvisieren solltest, wenn du dich verteidigst, auf der Flucht befindest oder angreifst. Darüber hinaus wird die Möglichkeit eines Endzeit-Szenarios erörtert, für den Fall, dass die lebenden Toten die Menschheit als vorherrschende Spezies auf diesem Planeten verdrängt haben.
Du solltest kein Kapitel dieses Buches als hypothetisches Drama abtun. Jedes Quäntchen Wissen wurde durch verbissene Forschungen und Erfahrung erlangt. Historische Daten, Laborversuche, Feldforschung und Augenzeugenberichte (die des Verfassers eingeschlossen) sind alle in dieses Werk eingeflossen. Selbst das Endzeit-Szenario ist eine Extrapolation tatsächlicher Ereignisse. Viele wahrhaftige Begegnungen sind in dem Kapitel »Überlieferte Angriffe« aufgezeichnet. Ihre Lektüre beweist, dass jede Lektion in diesem Buch auf historischen Fakten beruht.
Nachdem das klar ist, muss gesagt werden, dass Wissen nur ein Teil des Überlebenskampfes ist. Den Rest musst du selbst beisteuern. Der Wille zu überleben muss vorherrschend sein, wenn die Toten sich erheben. Ohne ihn wird nichts dich beschützen können. Wenn du die letzte Seite dieses Buches gelesen hast, stell dir eine Frage: Was wirst du tun? Dein Leben in passiver Resignation beschließen oder aufstehen und rufen: »Ich werde nicht ihr Opfer sein! Ich werde überleben!« Es ist deine Entscheidung.
Die Untoten: Mythos und Wirklichkeit
Er kommt aus dem Grabe, sein Leib ein Heim für Würmer und Unrat. Seine Augen leblos, kalt seine Haut, ohne Atem seine Brust. Seine Seele verlassen und leer wie der nächtliche Himmel. Die Klinge verlacht er, Pfeilen gilt sein Hohn, denn seinem Fleische vermögen sie kein Leid zuzufügen. Ewigkeiten wird er auf Erden wandeln, das süße Blut der Lebenden wittern, sich an den Gebeinen der Verdammten gütlich tun. Wehe, er ist der lebende Tote.
Obskurer Hindu-Text, cirka 1000 v. Chr.
Was ist ein Zombie? Wie entstehen sie? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Welches sind ihre Bedürfnisse und Begierden? Warum sind sie der Menschheit feindlich gesonnen? Bevor du irgendwelche Überlebenstechniken lernen kannst, solltest du zuerst erfahren, gegen wen du dich zur Wehr setzt.
Als Erstes müssen wir Dichtung und Wahrheit trennen. Die wandelnden Toten sind weder das Werk »schwarzer Magie« noch einer anderen übernatürlichen Macht. Ihr Ursprung ist ein Virus, das Solanum genannt wird, ein lateinisches Wort, das Jan Vanderhaven benutzte, der die Krankheit als Erster »entdeckte«.
Solanum: Das Virus
Solanum wandert durch den Blutkreislauf - von der ursprünglichen Eintrittsstelle zum Gehirn. Auf Wegen, die noch nicht vollständig entschlüsselt wurden, nutzt das Virus die vorderen Hirnlappen zur Vermehrung und zerstört sie dabei. Während dieser Phase kommen alle Körperfunktionen zum Stillstand. Durch Herzstillstand »stirbt« der infizierte Organismus. Das Gehirn freilich bleibt am Leben, jedoch im Schlafzustand, während das Virus seine Zellen zu einem komplexen neuen Organ mutieren lässt. Die entscheidende Eigenschaft dieses neuen Organs ist seine Unabhängigkeit von Sauerstoff. Durch Überwindung des Bedürfnisses nach dieser unendlich wichtigen Ressource kann das untote Gehirn sich alle komplexen Mechanismen des menschlichen Körpers zunutze machen, ist aber keineswegs davon abhängig. Ist der Mutationsvorgang abgeschlossen, reanimiert dieser neue Organismus den Körper zu einer Lebensform, die - physiologisch gesprochen - wenig Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Leichnam hat. Einige Körperfunktionen bleiben konstant, andere funktionieren auf eine modifizierte Weise, die restlichen werden völlig abgeschaltet. Dieser neue Organismus ist ein Zombie, ein Mitglied der lebenden Toten.
Produktinformation
- Herausgeber : Goldmann Verlag (1. November 2004)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3442458099
- ISBN-13 : 978-3442458097
- Originaltitel : The Zombie Survival Guide - Complete Protection From the Living Dead
- Abmessungen : 12.6 x 2.4 x 18.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 199,638 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 18,578 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Max Brooks, geboren 1972, ist der Sohn von Mel Brooks und Anne Bancroft. Er lebt als erfolgreicher Comedy Autor in New York City, ist nach eigenem Bekunden aber stets bereit, von heute auf morgen an einen abgelegenen Ort zu ziehen, der leichter zu verteidigen ist.
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Mitnichten.
Ich habe lange nachgedacht, ob ich dem Autor fünf oder nur einen Stern geben soll. Etwas dazwischen kam für mich nicht in Frage. Ich würde auch jedem empfehlen, dass Buch einfach mal zu kaufen und unvoreingenommen zu lesen.
Ansonsten hier die harten Fakten:
- dieses Buch ist ernst geschrieben. Ich habe kein einziges mal gelacht beim Lesen.
- es wird sehr authentisch beschrieben, dass Zombies bereits existieren und es nicht verwundern würde, sollte eine Epedemie ausbrechen.
- Das Buch scheint hauptsächlich in zwei Teile aufgeteilt zu sein: in den ersten Kapiteln bespricht der Autor Verbarrikadierungs-, Überlebens- und Angriffsstrategien, im Anschluss wird auf bereits geschehene Ereignisse mit Zombies eingegangen.
Der Autor benutzt dabei in allen Bereichen eine dermaßen ernste Ausdrucksweise, dass ich beim Lesen des Buches immer mehr vergessen habe, dass es sich bei Zombies um irreale Wesen handelt. Dieser Realismus wird mitunter dadurch erziehlt, dass alle Beschreibungen sehr detailliert ausfallen. Alles wirkt stimmig und sinnvoll unter der Annahme, dass draußen Horden von Zombies schlurfen. Dieser Detailreichtum hat dem Autor bestimmt einiges an Arbeit gekostet.
Das erste, was ich gemacht habe, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war im Internet zu recherchieren, ob wirklich auch keiner der Tatsachenberichte am Ende des Buches auf Wahrheiten basiert. Sie sind dermaßen gut ausgearbeitet, dass es schwer fällt zu glauben, es handle sich nur um erfundene Geschichten.
Wir haben es hier also mit einem Buch zu tun, welches ganz und gar keine Parodie auf Survival-Guides ist. Was bezweckt der Autor also mit dieser realistischen Fantasy?
Ich meine, Max Brooks möchte dem Leser am Schlawitchen packen, möchte ihm vorhalten, wie ungesund und blödsinnig machend der Durchschnittsmensch heutzutage lebt. Er geht immer wieder darauf ein, dass es wichtig ist zu lernen, sich fit zu halten, nicht zu oft Drogen zu konsumieren (legale wie auch illegale), sinnvoll zu handeln, so sich gegenüber seinen Teammitgliedern zu verhalten, dass alle profitieren und so zu wirtschaften, dass man keinen Raubbau betreibt. Und in der Tat sind das Dinge, die bei vielen (meiner Meinung nach auch bei mir) keine hohe Priorität geniessen.
Was Max Brooks also für mich schafft, ist eine Rückbesinnung auf alte Lebensweisen. Da es um Leben oder Tod geht, kann er alles kritisieren. Und genau das macht dieses Buch im Nachhinein so einprägsam für mich. Das ist kein kein Survival-Guide, sondern ein Lebenscodex. Und deshalb 5 Sterne. Das ist sinnvolles Miteinander verpackt in einen Zombie-Guide.
Liege ich hier allerdings mit meiner Interpretation falsch und Max Brooks, der ja eigentlich Comedian ist, findet sich mit diesem Schreibstil wirklich lustig, dann verdient das Buch wirklich nur einen Stern.Ich kann deshalb auch verstehen, dass einigen das Buch überhaupt nicht gefällt. Und wer sich beim Lesen vorhält, dass es keine Zombies gibt, dem wird dieses Buch natürlich langweilig (etwas Fantasie sollte man schon mitbringen).
Ich empfehle auch allen Lesern, vorher zumindest etwas über Zombies zu wissen. Als Einsteigerlektüre ist dieses Buch nämlich nicht geeignet.
Max Brooks liefert mit dem Zombie Survival Guide ein unverzichtbares Sachbuch zum Thema Z. Vom Erkennen, Bekämpfen und Töten dieser wandelnden Leichen mit immensem Hunger bishin zur akuraten Vorbereitung einer sicheren Zuflucht liefert der Autor einen gut ausgefeilten Leitfaden zum Überleben in einer verseuchten Welt voller Zombies. Sei kein Held, sei ein Lebender ist hier der Grundtenor. Tipps und Tricks aus fundierten Quellen, gepaart mit Berichten von Zombieausbrüchen in der Vergangenheit dienen als Standartlernlektüre. Verinnerlicht man all dies, so wird man - wenn die Welt von verwesenden Leichen nur so stinkt - garantiert eine gute Chance auf ein Überleben haben.
Gut, verständlich geschrieben und flüssig zu lesen erklärt Brooks die Vor- und Nachteile verschiedenen Unterkünfte, Waffen und Fortbewegungsmittel. Hätten Sie gedacht, dass man unterwegs mit dem Fahrrad die größten Überlebenschancen hat? Brooks klärt auf und räumt Missverständnisse aus dem Weg.
Möchte man also vorbereitet sein und sich und seine Liebsten vor der nächsten Invasion retten können, so sollte dieses Buch ein ständiger Begleiter sein. Und fragt man sich tatsächlich inmitten der vermeindlichen Sicherheit der heutigen Welt einmal, ob ein solch undenkbares Szenario wirklich stattfinden könnte, so braucht man sich nur den Augenzeugenberichten am Ende des Buches zuwenden und man versteht schnell: Die Zombies sind längst unter uns!
Dies ist keine Erzählung, kein Roman und für Träumer daher wenig geeignet. Doch für Kenner der Wahrheit, für diejenigen, die die Augen vor dem Tod und dem Untod nicht verschließen eine durchweg informative und unterhaltsame Lektüre.
ich meine man kann nie sagen ob so etwas wirklich passieren könnte, aber wenn es passiert fühle ich mich mit diesem werk gut vorbereitet XD
ok im Ernst: sehr unterhaltsam viele infos aber man merkt das es für einen amerikanischen überlebenden geschrieben wurde, ich meine wo soll ein deutscher ohne massivsten aufwand ein halbautomatisches gewehr herbekommen, es geht keine frage aber im buch wird es "amerikanisch"-leicht beschrieben eines zu organisieren und auch desen gebrauch zu erlernen. Auch was zum wandel der geselschaft geschrieben wird finde ich zwar schockieren (Gutmensch halt) aber denoch nachvollziehbar und auch leider nachvollziehebar und so mit ernst zunhemend! (Gutmensch aber denoch realist) Keine ahnung ob ich dieses werk tatsächlich mal brauchen werde oder ob es, wie es im buch steht, "nur eine frage der zeit" ist (oh hoffentlich trete ich jetzt niemanden zu nahe ;) ), aber jetzt in dieser "infektions-freien-Zeit" überzeugt es mich vorallem durch den mitgelieferten Unterhaltungswert und weil die Fantasie angeregt wird: Wo wäre ich wenn... was würde ich dann... und wenn könnte ich... in diesem moment? Wenn es soweit ist und ich es brauchen sollte schreibe ich nach der Apokalypse einfach nocheinmal eine Rezesion ;)