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Die Gräfin von Hongkong · Film 1967 · Trailer · Kritik
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Gräfin Natasha, eine russische Emigrantin, schlägt sich in Hongkong als Luxusprostituierte durch. Nach einer Nacht auf einem Schiff mit dem amerikanischen Diplomaten Ogden Mears schleicht sie sich an Bord und beschließt, sich von ihm in die USA schmuggeln zu lassen. Ogden wird sie nicht los. Natasha beschwört eine Folge von Verwicklungen. Ogden verliebt sich in Natasha, lässt sich scheiden und nimmt Natasha mit in die USA. Der Film endet mit dem ersten gemeinsamen Tanz.
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Kritikerrezensionen
Die Gräfin von Hongkong Kritik
Die Gräfin von Hongkong: Charlie Chaplin führt Sophia Loren und Marlon Brando zum Tanz.
Der Wirbel auf See war Charlie Chaplins letzter Spielfilm. Er selbst hat einen kurzen Auftritt als seekranker Steward in der Kabine einer reichen Passagierin (Margaret Rutherford, „Miss Marple“). Sophia Loren spielt hingebungsvoll die temperamentvolle Gräfin, der gegenüber Marlon Brando eine ungewohnte Zurückhaltung an den Tag legt. Ein reifes, wehmütiges und leises Alterswerk über verlorene Illusionen. Einigen Slapstick gibt es um Sophias Büstenhalter und Patrick Cargill als Brandos Butler, der eine Zeit lang den Ehemann der Loren spielen muss.