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Mortal Engines - Krieg der Städte: Roman Kindle Ausgabe
Niemand hatte mit einem Attentat gerechnet. Als das Mädchen mit dem Tuch vor dem Gesicht ein Messer zückt, um den Obersten Historiker Londons, Thaddeus Valentine, umzubringen, kann ihm der junge Gehilfe Tom in letzter Sekunde das Leben retten. Er verfolgt das Mädchen, das jedoch durch einen Entsorgungsschacht in die Außenlande entkommt. Dass Valentine, statt seinem Retter zu danken, den Jungen gleich mit hinausstößt, konnte ebenfalls beim besten Willen keiner ahnen …
Damit beginnt Toms abenteuerliche Odyssee durch die Großen Jagdgründe zurück nach London. Begleitet wird er von der unbeirrbaren Hester Shaw, die fest entschlossen ist, den Mord an ihren Eltern zu rächen. Sie treffen auf Sklavenhändler und Piraten, werden von einem halbmenschlichen Kopfgeldjäger verfolgt und von einer Aeronautin namens Anna Fang gerettet. Und all das, während Valentine plant, mittels einer Superwaffe aus dem Sechzig-Minuten-Krieg die Feinde der fahrenden Städte zu vernichten …
Für Leser von Philip Pullman oder J.R.R. Tolkien und Fans von Peter Jackson.
"Mortal Engines - Krieg der Städte" ist der erste Band des "Mortal Engines"-Quartetts
Band 2: Mortal Engines – Jagd durchs Eis
Band 3: Mortal Engines – Der Grüne Sturm
Band 4: Mortal Engines – Die verlorene Stadt
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFISCHER TOR
- Erscheinungstermin22. August 2018
- Dateigröße1987 KB
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Produktbeschreibung des Verlags
Das »Mortal Engines«-Quartett
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Krieg der Städte (1)Der Auftaktband einer monumentalen Fantasyserie voller Luftschiffe, Kopfgeldjäger und Spione. |
Jagd durchs Eis (2)Tom und Hester verschlägt es mit ihrem Luftschiff auf eine riskante Reise ins Eis. |
Der Grüne Sturm (3)Tom gerät mitten in einen gewaltigen Krieg zwischen den Raubstädten und dem Grünen Sturm. |
Die verlorene Stadt (4)Das spektakuläre Finale einer großen Fantasy-Saga. |
Über »Mortal Engines«
»Äußerst phantasievoll … Reeve ist ein grandioser Autor.« The Times
»Ein Meilenstein der phantastischen Literatur.« School Library Journal
»Phänomenal … wild und romantisch, actiongeladen und nachdenklich, lustig und furchterregend.« Sunday Times
»Episch, mutig, brillant.« Guardian
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Seine Bücher sind vielmehr eine Ansammlung zahlreicher, als Geschichten getarnter Gemälde, die den Stoffen, der Technik und dem Design einer vergangenen Zeit huldigen. -- Elena Gorgis ― Deutschlandfunk Published On: 2018-12-12
Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- ASIN : B07CJSKDC7
- Herausgeber : FISCHER TOR; 1. Edition (22. August 2018)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 1987 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Auf Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 338 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 114,601 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 7,509 in Fantasyromane
- Nr. 23,893 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Philip Reeve ist seit vielen Jahren erfolgreicher Autor und Illustrator. Die insgesamt acht Mortal-Engines-Bücher (das Mortal-Engines-Quartett, drei Prequels und ein Band mit Erzählungen) stellen sein vielfach ausgezeichnetes Hauptwerk dar. Zusammen mit seiner Frau Sarah und seinem Sohn wohnt er im Dartmoor National Park, Südengland.
Kundenrezensionen
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Spitzenrezensionen
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Der Einstieg war interessant, ich hatte ja keine genaue Vorstellung, worauf ich mich hier einlasse. Die Welt war faszinierend und man wurde auf den ersten Seiten langsam damit vertraut gemacht. Aber die Geschichte hat schon ziemlich früh an Fahrt aufgenommen und ich konnte es nur noch schwer aus der Hand legen. Der Autor hat eine wirklich tolle Mischung aus Dystopie und Sci-Fi geschaffen, die so spannend ist, ohne dabei zu technisch zu werden. Das war meine größte Befürchtung, aber das ist überhaupt nicht der Fall gewesen. Es gibt einige tolle Charaktere, gute wie böse, mit denen der Autor mich begeistern konnte. Bei manchen wusste man auch nicht so genau, ob man demjenigen trauen kann oder nicht. Vor allem war es auch immer wieder fragwürdig, wessen Seite eigentlich die richtige ist. Dies zieht sich durch das ganze Buch und war fantastisch dargestellt.
Durchschaubar war für mich eigentlich so gut wie gar nichts und ohne zu viel zu verraten, aber ich kann schon mal sagen, dieser Autor schreckt vor nichts zurück. So hat er mich mit einigen Wendungen ein paar mal aus den Socken gehauen und ich war stellenweise richtig entsetzt.
Fazit
Mortel Engines ist ein fulminanter Auftakt, der durch viel Spannung und Action überzeugen konnte. Bevor ich mich sehr bald an den zweiten Teil mache, freue ich mich auch riesig auf die Verfilmung, die diesen Monat in den Kinos anläuft.
Es gibt einige grandiose Charaktere in dieser Geschichte, Machtspiele, Kämpfe, Verwirrungen, Verrat und so vieles mehr. Obwohl es eine Mischung aus Dystopie und Sci-Fi ist, war ich durchwegs begeistert, der technische Anteil hält sich in Grenzen, dafür überzeugt diese Welt umso mehr mit genialem Setting und tollen Ideen. Klare Empfehlung und 5 von 5 Sterne.
Ich gehe gar nicht weiter auf den Inhalt ein, aber eins möchte ich betonen: Als ich das Buch beendet hatte, dachte ich, dass G.R.R. Martin ernsthafte Konkurrenz bekommt - so viele Tode in einem ersten Teil lassen mich ja das schlimmste für die nachfolgenden Teile erahnen.
Die Welt in der die Charaktere leben, ist dystopisch mit Steampunk-Elementen: Tausende Jahre nach uns sind alle Städte - bis auf einen Teil der Welt - mobil gemacht worden und wälzen sich durch die Landschaft, immer auf der Suche nach Beute bzw. anderen Städten, die sie sich einverleiben können. Sie folgen dem sogenannten Städte-Darwinismus. Trotzdem sind die Menschen nicht weiter entwickelt als zur heutigen Zeit, sondern sind in mancher Hinsicht weit hinter unseren Technologien und Entwicklungen. Zu den Hintergründen erklärt der Autor leider viel zu wenig, aber die Story nimmt von Anfang an Fahrt auf und man wird mitgezogen, versucht zu verstehen, was dahinter steckt, leidet mit den Charakteren und wird auf Grund der einfachen Schreibweise immer wieder von brutalen und blutigen Szenen überrascht; aber auch in den Sog der Geschichte gezogen, was es einem unmöglich macht, das Buch zur Seite zu legen.
Die Story wird kindlich naiv erzählt, was die Brutalität an manchen Stellen noch extremer macht. Der Autor geht zwar gar nicht richtig auf die verschiedenen Situationen ein, erzählt den Tod eines Charakters eher wie eine Nebensächlichkeit; aber diese schlichten Sätze über den qualvollen Tod eines Menschen haben es für mich irgendwie noch schlimmer gemacht.
Die Charaktere sind gut beschrieben, ohne, dass jemand besonders hervor sticht. Ich finde, für die Charaktere hätte sich der Autor gern mehr Zeit nehmen können. Es ist nicht so, dass sie blass oder farblos wären, aber trotzdem blieben sie irgendwie nur Charaktere in einer Geschichte, die mich zwar wahnsinnig gut unterhalten hat, in der mir die einzelnen Schicksale aber nicht so extrem nahe gingen, wie in anderen Geschichten. Was nicht heißt, dass ich keinen der Charaktere mochte. Wirklich, ich mag Tom und Hester und besonders angetan hatten es mir Anna Fang und die Archäologen-Gilde.
Im Großen und Ganzen hat mich der erste Teil jedenfalls wirklich wahnsinnig gut unterhalten, ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht und freue mich auf Band 2.
Fazit:
Eine rasante Geschichte in einer dystopischen Steampunk-Welt, die einen nicht loslässt, bevor das Buch zu Ende ist. Ich freue mich auf Band 2 und hoffe, dass die meisten Charaktere dort am Leben bleiben...vor allem die, die man gerade fast mögen wollte.
Rezension aus Deutschland vom 20. September 2019
Ich gehe gar nicht weiter auf den Inhalt ein, aber eins möchte ich betonen: Als ich das Buch beendet hatte, dachte ich, dass G.R.R. Martin ernsthafte Konkurrenz bekommt - so viele Tode in einem ersten Teil lassen mich ja das schlimmste für die nachfolgenden Teile erahnen.
Die Welt in der die Charaktere leben, ist dystopisch mit Steampunk-Elementen: Tausende Jahre nach uns sind alle Städte - bis auf einen Teil der Welt - mobil gemacht worden und wälzen sich durch die Landschaft, immer auf der Suche nach Beute bzw. anderen Städten, die sie sich einverleiben können. Sie folgen dem sogenannten Städte-Darwinismus. Trotzdem sind die Menschen nicht weiter entwickelt als zur heutigen Zeit, sondern sind in mancher Hinsicht weit hinter unseren Technologien und Entwicklungen. Zu den Hintergründen erklärt der Autor leider viel zu wenig, aber die Story nimmt von Anfang an Fahrt auf und man wird mitgezogen, versucht zu verstehen, was dahinter steckt, leidet mit den Charakteren und wird auf Grund der einfachen Schreibweise immer wieder von brutalen und blutigen Szenen überrascht; aber auch in den Sog der Geschichte gezogen, was es einem unmöglich macht, das Buch zur Seite zu legen.
Die Story wird kindlich naiv erzählt, was die Brutalität an manchen Stellen noch extremer macht. Der Autor geht zwar gar nicht richtig auf die verschiedenen Situationen ein, erzählt den Tod eines Charakters eher wie eine Nebensächlichkeit; aber diese schlichten Sätze über den qualvollen Tod eines Menschen haben es für mich irgendwie noch schlimmer gemacht.
Die Charaktere sind gut beschrieben, ohne, dass jemand besonders hervor sticht. Ich finde, für die Charaktere hätte sich der Autor gern mehr Zeit nehmen können. Es ist nicht so, dass sie blass oder farblos wären, aber trotzdem blieben sie irgendwie nur Charaktere in einer Geschichte, die mich zwar wahnsinnig gut unterhalten hat, in der mir die einzelnen Schicksale aber nicht so extrem nahe gingen, wie in anderen Geschichten. Was nicht heißt, dass ich keinen der Charaktere mochte. Wirklich, ich mag Tom und Hester und besonders angetan hatten es mir Anna Fang und die Archäologen-Gilde.
Im Großen und Ganzen hat mich der erste Teil jedenfalls wirklich wahnsinnig gut unterhalten, ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht und freue mich auf Band 2.
Fazit:
Eine rasante Geschichte in einer dystopischen Steampunk-Welt, die einen nicht loslässt, bevor das Buch zu Ende ist. Ich freue mich auf Band 2 und hoffe, dass die meisten Charaktere dort am Leben bleiben...vor allem die, die man gerade fast mögen wollte.
Man kann also Großes erwarten, von dem Mann, der schon Herr der Ringe so großartig umgesetzt hat.
Tatsächlich hat das Buch viel von Herr der Ringe oder Star Wars etc.
Freue mich schon auf große Schlachten, tolle Städte, Jagdgründe, halbtote Stalker und die Sache im Himalaya, Bayreuth...
Der Autor geht nicht zimperlich mit seinem Personal um: ähnlich wie bei Game of Thrones kommen einige wichtige Leute nicht auf der sicheren letzten Seite an!
Leute, lest vor Filmstart noch schnell das Buch!
Oder lasst Euch auf Spotify vorlesen, für lau :-)
Peter Jackson produziert die Verfilmung und hat das Drehbuch geschrieben
Regie führt Christian Rivers, bekam Oscar für King Kong
2003 wurde das Buch schon einmal in Deutschland herausgebracht unter dem Namen Großstadtjagd
Sozialkritik ist ein fester Bestandteil des Buches, Peter Jackson kündigt an, dass alle gesellschaftspolitischen Aspekte nicht im Film auftauchen, außer vielleicht Massenkonsum und Ressourcenknappheit
Vielschichtiger ist also wohl das Buch, deshalb meine Empfehlung: erst lesen oder vorlesen lassen,
Erst danach die volle Dröhnung im Kino!
Rezension aus Deutschland vom 27. November 2018
Man kann also Großes erwarten, von dem Mann, der schon Herr der Ringe so großartig umgesetzt hat.
Tatsächlich hat das Buch viel von Herr der Ringe oder Star Wars etc.
Freue mich schon auf große Schlachten, tolle Städte, Jagdgründe, halbtote Stalker und die Sache im Himalaya, Bayreuth...
Der Autor geht nicht zimperlich mit seinem Personal um: ähnlich wie bei Game of Thrones kommen einige wichtige Leute nicht auf der sicheren letzten Seite an!
Leute, lest vor Filmstart noch schnell das Buch!
Oder lasst Euch auf Spotify vorlesen, für lau :-)
Peter Jackson produziert die Verfilmung und hat das Drehbuch geschrieben
Regie führt Christian Rivers, bekam Oscar für King Kong
2003 wurde das Buch schon einmal in Deutschland herausgebracht unter dem Namen Großstadtjagd
Sozialkritik ist ein fester Bestandteil des Buches, Peter Jackson kündigt an, dass alle gesellschaftspolitischen Aspekte nicht im Film auftauchen, außer vielleicht Massenkonsum und Ressourcenknappheit
Vielschichtiger ist also wohl das Buch, deshalb meine Empfehlung: erst lesen oder vorlesen lassen,
Erst danach die volle Dröhnung im Kino!
Man muss sich halt darauf einlassen, dann ist das Buch sehr lesenswert