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Nowhere Boy - Große Kinomomente

Johnson, Aaron (Darsteller), Scott Thomas, Kristin (Darsteller), Taylor-Wood, Sam (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren Format: DVD

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Format	Breitbild
Beitragsverfasser	Johnson, Aaron, Threlfall, David, Duff, Anne-Marie, Morrissey, David, Bolt, Josh, Bell, Sam, Johnson, James, Sangster, Thomas, Taylor-Wood, Sam, Scott Thomas, Kristin Mehr anzeigen
Sprache	Deutsch, Englisch
Laufzeit	1 Stunde und 33 Minuten

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Produktbeschreibungen

Liverpool in den Fünfzigern: John Lennon, 15 Jahre alt und von der Schule genervt, fällt zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi die Decke auf den Kopf. Eines Tages trifft John jedoch seine Mutter Julia wieder, die den damals Fünfjährigen überstürzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau führt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll ein und bringt ihm das Banjo-Spielen bei - nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für Lennons späteren Lebensweg legt.
John gründet eine Band und lernt über Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney kennen. Doch der Spagat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird für Lennon zur Zerreißprobe ...

Produktinformation

Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1
Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
Produktabmessungen ‏ : ‎ 14,2 x 1,3 x 19,4 cm; 130 Gramm
Regisseur ‏ : ‎ Taylor-Wood, Sam
Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 33 Minuten
Erscheinungstermin ‏ : ‎ 26. Oktober 2012
Darsteller ‏ : ‎ Johnson, Aaron, Scott Thomas, Kristin, Duff, Anne-Marie, Threlfall, David, Morrissey, David
Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Studio ‏ : ‎ LEONINE
ASIN ‏ : ‎ B008KWICSW
Anzahl Disks ‏ : ‎ 1

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Ray

Teenager John Lennon....

Rezension aus Deutschland vom 1. August 2011

Verifizierter Kauf

Ein Vorort von Liverpool im Jahr 1955: Dort wächst der junge, rebellische John Lennon (Aaron Johnson) auf, der einige Jahre später Mitglied der populärsten Popgruppe aller Zeiten sein sollte.
Hier als Jugendlicher wächst er bei seiner Tante Mimi (Kristin Scott Thomas) und deren Mann George (David Threlfall) auf. Seine Mutter Julia (Anne Marie Duff) hat er seit seinem 6. Lebensjahr nicht mehr gesehen, aber er ist neugierig darauf, seine leibliche Mom wiederzusehen.
Als George unerwartet stirbt, nimmt er Kontakt mit ihr auf. Die Frau macht einen lebenslustigen Eindruck und sowohl Mutter als auch der verlorene Sohn geniessen spontan das erneute Wiedersehen. Julia ist inzwischen neu verheiratet und hat zwei kleine Töchter. Sie fördert von nun an die musikalische Seite ihres Sohnes und lernt dem begeisterten Mundharmonikaspieler auch das Banjospiel. Julia liebt die frühere Popmusik und begeistert ihren Sohn für RocknRoll.
Gemeinsam hören die beiden ausgelassen "I put a spell on me" von Screaming Jay Hawkins, Schulschwänzen ist angesagt bei der überaus lockeren Mom.
Ganz anders dagegen die bürgerliche Biederkeit der gestrengen Tante Mimi mit ihren hochgezogenen Augenbrauen und ihren ständigen Moralpredigten.
Aber beide Frauen prägen den weiteren Werdegang von John, schliesslich fördert auch Mimi die musikalischen Ambitionen ihres Zöglings.
Der gründet alsbald mit Schulkollegen die Skiffle Band "The Quarrymen", die bald auch öffentlich auftreten.
Der 15jährige Youngster Paul McCartney (Thomas Sangster) und George Harrisson (Sam Bell) sind bald schon interessiert in der angesagten Band aufgenommen zu werden.
Der Film schildert Johns Zeit bis zur Abreise nach Hamburg, wo dann für die Band, dessen Name im Film kein einziges Mal erwähnt wird, unbeschreiblicher Weltruhm beginnen wird.
Regisseurin Sam Taylor Wood lieferte mit "Nowhere Boy" eine sehr schöne, putzige Filmbiographie ab, die sehr locker und frisch daherkommt und sehr viel Zeit- und Lokalkolorit vermitteln kann.
Dabei gelingt es dem Youngster Aaron Johnson (Kick-Ass) tatsächlich so etwas wie ein John Lennon Feeling zu erzeugen.
Ganz großartig sind aber auch die Darstellerleistungen der beiden verschiedenen Frauen, die John prägen werden: Kristin Scott Thomas als strenge, aber liebevolle Tante und Anne Marie Duff als zerbrechliche und sensible Mutter.
Das Drehbuch basiert auf der Autobiografie Imagine This: Growing Up With My Brother John Lennon von Julia Baird, einer Halbschwester John Lennons.
Der Film selbst wurde gar von Yoko Ono unterstützt und gefördert.
Es enstand ein sehr sympathischer Unterhaltungsfilm, der leider fast ein bisschen zu kurz ist...man hätte gerne noch weiter das Leben von John verfolgt.

6 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Thor

mega

Rezension aus Deutschland vom 26. Juni 2023

Verifizierter Kauf

mega für alle, die Musik der Beatles mögen

Rezension aus Deutschland vom 29. April 2023

Verifizierter Kauf

Großartig, nicht nur für Fans der FAB Four

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Jutta Pocher

John Lennon from Liverpool

Rezension aus Deutschland vom 5. Februar 2023

Verifizierter Kauf

Habe alles von den Beatles in Liverpool gesehen und bin immer noch begeistert. Love is all you need. Yeah, Yeah, Yeah!

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Merel

Ganz guter Coming of Age-Film des Jugendlichen John Lennon, aber mehr auch nicht

Rezension aus Deutschland vom 4. August 2020

Verifizierter Kauf

Ich hatte den Film im Zuge des kostenlosen Amazon-Prime-Video-Angebotes geguckt.
Genauere Angaben zum Inhalt des Films spare ich mir an dieser Stelle, da die kurze Beschreibung von Amazon reicht bzw. man sich auch den Trailer angucken kann.

Leider werden keine Texttafeln mit Jahreszahl usw. eingeblendet, weshalb es als Zuschauer schwierig ist, das Gezeigte zeitlich einzuordnen. Ich finde, sowas gehört bei so einem Film dazu.

Wer hier auf einen Film über John Lennon's Lebensweg hofft, wird enttäuscht werden, denn es geht nur um einen gewissen Abschnitt in seiner Jugend.
Im Vordergrund steht dabei die Beziehung zu seiner Tante, die ihn aufzog, und seiner Mutter.
Seine musikalischen Anfänge werden nicht wirklich tiefgründig beleuchtet und sind eigentlich nur "Beiwerk" zu diesem Familiendrama. Er selbst kommt auch nicht gerade sympathisch rüber, aber ok, wenn er so drauf war, kann man das nicht ändern.

Die beste Szenerie ist wirklich der Moment, als Paul McCartney (Thomas Brodie-Sangster) in sein Leben tritt und auch das Ganze danach mit ihm. Hier machte der Film richtig Spass, bevor das Ganze dann wieder in diese Familiendrama-Schiene abgleitet.

Fazit:
Alles in Allem nicht schlecht, wenn man ein wenig aus der Jugendzeit von John Lennon erfahren möchte.
Allerdings sind diese ganzen familären Umstände nun nicht der Stoff, aus dem man einen ganzen Film machen sollte.
Ich hätte mich eher über einen Film ähnlich wie zum Beispiel über Johnny Cash = "Walk the line", Ray Charles = "Ray", Jerry Lee Lewis = "Great balls of fire", Bobby Darin = "Beyond the Sea - Musik war sein Leben" u.ä. gefreut.

Eine Person fand diese Informationen hilfreich

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Soll ich oder soll ich nicht?

Rezension aus Deutschland vom 23. August 2018

Verifizierter Kauf

Wer einen Film über die Gründung der Beatles erwartet wird wahrscheinlich enttäuscht sein. Eher ist 'Nowhere Boy' die niedliche Verfilmung der frühen Lebensgeschichte von John Lennon. Warum niedlich? Weil sich der Film überwiegend am Coming-Of-Age-Genre bedient. Wir haben viel jugendlichen Starrsinn und wenig Tiefe, das muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Die oberflächlichen Nebencharaktere und die sprunghafte, kurzweilige Handlung machen diesen Film angenehm schnelllebig. Langeweile kommt also nicht auf, obwohl man sich am Ende fragt, was man von diesem Film eigentlich mitnimmt?

Ich persönlich nehme drei Dinge mit:

1. Eine fantastische Kristin Scott Thomas, die als Johns Tante Mimi (und heimliche Hauptdarstellerin) alle anderen in den Schatten stellt.

2. Viele nette Anspielungen und kleine Niedlichkeiten, die so manches Mal im Hintergrund oder einem scheinbar unwichtigen Dialog aufblitzen. (Achtung! Mini-Spoiler: John wird in einer Szene betrunken von den Türstehern des 'Cavern Club' abgeblockt, jenem Club den die Beatles einige Jahre später einen großen Teil ihres Erfolges verdanken sollen)

3. Ein wohliges Gefühl, das einem eben diese Coming-Of-Age-Filme gerne geben. Nicht zuletzt, weil die Kostüme etwas zu schrill, die Farben etwas zu bunt und das Ende in seiner melodramatischen Art etwas zu typisch ist. Man sitzt mit einem lachenden und einem weinenden Auge davor und vergisst beinahe, dass es sich um eine wahre Begebenheit handelt.

10 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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J. L. Sievert

Mama’s boy

Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 20. Juni 2017

Verifizierter Kauf

This is John before John, a local cheeky lad like any other, not the legend and icon the world would come to know. He’s wild and unruly, a Teddy Boy prankster with little regard for authority. This attitude, this defiance, has come from neglect. His dad Alf Lennon is long gone. John never knew him. His mother Julia is unstable, a woman who can hardly care for herself, let alone her young son. She gave up trying when John was five years old. He’s with his Aunt Mimi instead, Julia’s sister, and with his Uncle George, Mimi’s husband. School is a bore, classes a waste of time, apart from the birds in them he tries to chat up. He doodles and daydreams in class. The headmaster pulls him in for private consultation, hostility on both sides. The teacher says to him:

“You’ll be lucky to find a job on the docks because you’re going nowhere.”

John replies:

“Is nowhere full of geniuses, sir? Because then I probably do belong there.”

Cocky or confident or both, it’s clear he has self-belief early on, or at least a definition of self not subject to what others think. Rock ’n’ roll is in the air, a liberating American sound. John loves it. It suits him. It has a rebel edge. That’s where he is, or feels he is — an outlaw, an outsider. Society isn’t his. He’s on the outside looking in at it, the nowhere boy who will become the nowhere man, the man who at the height of his success will write another song called “I’m a Loser.” So we see where some of his demons come from — from abandonment, working-class poverty, judgemental headmasters. The chip on the shoulder was real. It drove and hindered him, an internal tug-of-war. But he channelled his complexities positively through the creativity of song — songs he would make with three others that would change the world.

But all this was in the future, a future no one could imagine, not even him, the man who would one day write “Imagine”, recently voted the greatest song of the 20th century by the National Music Publishers Association in America. When we meet him now, aged 14 in 1955, he’s not even a musician, as he can’t play an instrument at all. But he will learn. He will have to. Rock ’n’ roll is getting to him and he can’t keep still. The Isley Brothers are telling him it’s O.K. to twist and shout.

He learns his first chords on the banjo. Who knew? Julia would teach him it. She re-entered his life at the funeral of Uncle George in June 1955. Who was she? He didn’t know, couldn’t remember. All these years he’d been lied to by George and Mimi, the surrogate parents who loved him, protecting him from the truth of her. John felt cheated, suffering the guilt victims often feel.

“Mother”:

‘Mother, you had me
But I never had you
I wanted you
But you didn’t want me’

“Julia”:

‘Half of what I say is meaningless
But I say it just to reach you, Julia’

These lyrics to “Julia” were inspired by the writings of Kahlil Gibran.

Despite everything, he loved her. The source of life, the beginning of all things. He longed for her and missed all those missing years without her.

After the funeral, Mimi knew John was seeing Julia again, Julia the errant, selfish, irresponsible sister who had run off with another man and left her small son behind. When does he see her? On schooldays in the afternoons. John’s no longer in school, expelled for insubordination and poor grades. Mimi doesn’t know this, as John and Julia have kept it from her. Their afternoons are not idle. Julia plays the piano and sings. John plays the banjo and ukulele. So it’s Julia who gives him both life and music.

But just as she re-entered his life in a flash, she departs it as suddenly, hit by a car and killed on a rainy night in Liverpool in 1958 when John was 17. He had known her for eight years: five as a child and three as a teenager. Her death would traumatise him for life.

The school John was expelled from was called Quarry Bank. Ever the wit and ironic tease, John named his first band the Quarrymen, lads who mined almost nothing of value from the school. John would get his own back at the school, and at all the other detractors who had no hope and belief in him.

Key point in the film for future reference is of course John’s first meeting with Paul. It happens at the garden fete at St. Peter’s Church on 6 July 1957. The Quarrymen are playing on a makeshift stage. Paul stands in the crowd, listening attentively. He likes the sound but thinks it can be improved. Afterwards John scoffs at the thought, figuring Paul is bluffing. John likes the band how it is (they mainly play skiffle). But John’s face changes, the camera lingering on it, when Paul picks up the guitar and plays. Silence as Paul finishes. Though two years younger than John, Paul is miles ahead of him musically. John may have been the charismatic leader of the Beatles, but it was Paul who taught him to play. Ever the chancer, John seized both Paul and the moment when they arrived.

George Harrison some time later. The lad was only 14 and looked even younger. He auditioned for John on a Liverpool bus, or at least it’s depicted this way in the film. The guitar licks by George are even better than Paul’s. You’re in! Three quarters of the Beatles are formed by 1958, though it will take time for the world to discover who they are.

This was all before Merseybeat, the Cavern Club, Brian Epstein, Cilla Black and her school chum Richard Starkey (aka, Ringo Starr). We know the history, so the film doesn’t go into it. We leave John and the others before they embark for Hamburg in 1960. Of course they couldn’t have known what would happen to them there, how their simple, wild, raw sound would be tamed and tightened. Hamburg was their crucible, the genesis of the Beatles sound. It’s what Brian Epstein heard back in Liverpool a year later; George Martin too at Abbey Road Studios in London, courtesy of Epstein.

The film ends with John packing for Hamburg. Just before the end credits roll this message appears on the screen:

“John phoned Mimi as soon as he arrived in Hamburg…and every week thereafter for the rest of his life.”

The boy grew up to become a man of the world, one who could imagine a world without countries and borders. But at heart he was Mimi’s boy, a boy who grew up near Strawberry Fields, a place he hoped would last forever. He loved her the way he always wanted to love Julia. These were the women who made him who he was.

5 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Hee Chul Kwon

GREAT TO WATCH TRUELY

Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 2. Oktober 2016

Verifizierter Kauf

You think John Lennon was born a star? You think he lived a happy life?
Here is a story of his childhood suffering from his mother's exotic behavior abandoning him and he has to be raised by his mother's sister, couldn't stay at school as a good student and finally sees that he's got an eye on music, meets Paul Mcartney his everlasting friend and his the most one and only guy who truthfully understands him.
And then came along the George Harrison. Yes he all meet them at the High school. He might have suffered staying at school but he met some great guys that he spent the rest of his life with.

His true mother Mimi acted by Kristin Scott Thomas protected him from everything and raised him well that even after he became famouse, he called her every day, I mean every day till he died the very last day.
His mother on the other hand was a promiscuous prick even when she had a husband who was a soldier she constantly met new men hang around with them not taking care of John and when it came that she has to choose between John and her boyfriend she practically dumped him to her sister Mimi.
Mimi did everything to protect John from him going to an orphanage.
She spent her whole life taking care of him although for John she was an uptight woman always telling him do this and that that he thinks that he just want to go back to his mother who abandoned him because she looks so cool and free from everything.
But then again when the secret was revealed he found out how supid and horrible his true mother's face is, he was almost collapesed and that same day his real mother was hit by a car and died at the spot.
As we can see from this movie no true star or wonderful artist has a plain life or mundane childhood if you are yearning to be someone special and suffering from somthing and constantly think that why am I the only one who is suffering in this wonderful world of happiness think twice because this is the world to go to the so called greatness as an artist.
They all did suffered the same.
I am constantly having pain called migraine since 14 and it came to me like 300/365 a year and I think it's a sign for me to suffer as a future great artist and am happy for that.

The moment John meets Paul and George is a true magical moment and you will open your mind and eyes so big to see every detail and enjoy the movie so much.
The moment when John try to imitate another great star Elvis is just so great to watch at that time who did not?

And most of all John slowly figures out his own voice is the most delight.
First he follows other musicion's music and then he slowly begins to make his own music.
Mostly Paul composes songs and then John does too.

I never knew Paul has this Boy sopranoish voice so beautiful when he was about 16. He was gorgeously acted by Thomas Brodie-Sangster you know who the cuttest boy from <LOVE ACTUALLY> who lost his mother, or the bright boy from <NANNY MCPPHEE>.

And then there is also Kristin Scott Thomas actress of the century just being there makes this movie so shine. When she shout in front of John's mother acted by Anne-Marie Duff it was like roaring to the big storm just to say hey you do you think you can overcome my ship? I am the captain of this ship. You can never sink my ship as long as I am the captain you know? Goddammit!

And then there is of course Aaron Taylor-Johnson the John Lennod himself all the way. You can see him from the movie <KICK ASS> as kick ass himself.
You will love this film if you are Beatles' fan or not at all times.
This is a true classic and if you can bear for maybe first 40 minutes you will acheive something you cannot from any other film because the first half is kinda slow burn.

2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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DEHAZE Dominique

Lennon

Rezension aus Frankreich vom 3. Juli 2023

Verifizierter Kauf

Très bon film sur un génie de la musique pop.

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Movies Are Cinema

Knockout Film About John Lennon

Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 20. Juni 2023

Verifizierter Kauf

Fascinating film about the youth of John Lennon. I thought I knew a lot about Lennon, but there are aspects of his life I never could have imagined. In addition to exploring how Lennon fell in love with playing and performing, we learn about his becoming a friend with Paul McCartney. This back story of his younger life is incredible. A+

2 Personen fanden diese Informationen hilfreich

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Purpleheart

Engaging on the early days of John Lennon

Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 6. Dezember 2010

Verifizierter Kauf

'This is a Sam Taylor-Wood film' comes up on the screen at the start - which I found fairly alarming. It's also her first and only film I felt like telling the same screen. I wish I hadn't known that Sam T-W and Aaron Johnson who plays the young John Lennon formed a romantic relationship and have since had a child together. This caused comment since she was 42 at the time and he was 19. I wish I hadn't known because I found myself wondering about if and how it had impacted her directing choices. The answer isn't clear. So, sorry if you didn't already know that and will be pondering the same.

Perhaps the stongest part of the film is the triangulated relationship between John, his mother and his aunt. Anne-Maire Duff and Kristen Scott Thomas are excellent as sisters Julia and Mimi who both have a hand in raising John. The sisters are unalike; Mimi almost stereotypically stiff upper lip and Julia living the sixties before they've arrived. John doesn't see his mother from the age of five till he's sixteen and is infatuated with her when he does meet her - to the point where there is some erotic tension.

The music is less central, in this film it's Julia who interests John in rock and roll and teaches him the banjo. His motivation is, at first, more about impressing his mother and girls in general than a burning interest in music. Baby-faced Thomas Sangster plays Paul McCartney and does a good job - although he physically looks too small and young in comparison to Johnson's Lennon.

I enjoyed the film, and the screenplay holds up as a workable drama even without the interest of it being John Lennon's life. It's not that interesting from a cinematic point of view but it's workmanlike and well paced and held my interest throughout.

The DVD has good extras on Lennon's Liverpool, an interview with Sam T-W, the cinema trailer and deleted scenes.

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