Fabian 4 Jahre tot – Im Mai 2022 begannen die Horrorfans Daniel G. und Malgorzata W. miteinander auszugehen. Aufgrund ihrer „TikTok“-Einführung sind sie und ihre beiden Kinder in sein Haus gezogen.Verloren gegen Fabian der Partner der Mutter, der 33 Jahre alt ist, soll dem Jungen mit einem Gegenstand und seinen Fäusten mehrmals auf Kopf und Körper eingeschlagen haben. Die Mutter hielt sich raus. Nach kurzer Zeit stirbt Fabian. Hat sie gerade zugesehen, wie ihr Kind ermordet wurde? Dies muss vom Gericht geklärt werden.
unbeweglich und verhüllt
Beim Betreten des Gerichtssaals des Landgerichts Hannover verbirgt der 33-jährige Daniel G. seine Identität hinter einer roten Mappe. Am Donnerstag 22. Juni beginnt ihr Prozess. Er ist 28 und sie ist 28. Malgorzata W., 28, trägt eine Sonnenbrille und eine FFP2-Maske. Während sie mit ihrem Anwalt telefoniert, starrt sie zu Boden und lässt ihre blonden Haare in ihr Gesicht fallen.Beide bleiben während der Verlesung der Anklage unbeweglich. Auf die Frage, wie viele Kinder sie habe, gibt Malgorzata W., eine polnische Muttersprachlerin, eine herzzerreißende Antwort: „Zwei Kinder, ein Kind lebt nicht mehr.“
Der Satz „Ich fühle mich wie ein Monster“
Die Beklagte lässt ihre Anwälte eine Stellungnahme in ihrem Namen verlesen. Sie fühlt sich schrecklich wegen dem, was sie getan hat. „Das habe ich erst richtig begriffen, als ich eingesperrt wurde“, fährt sie fort. Der Mordanklage sei falsch, so Ws-Anwalt Matthias Waldraff.
Die Wahrheit lässt mich nach Luft schnappen
Die beiden verstanden sich nach einem zufälligen Treffen über die Video-App TikTok. Malgorzata W., eine Polin, und ihre beiden Kinder sind kürzlich zu ihrem neuen Partner nach Barsinghausen, einer Stadt unweit von Hannover, gezogen. Der kleine Fabian, sagt der Staatsanwalt, habe ihren romantischen Abend ruiniert. Daniel G. interpretierte den Jungen als potenziellen Rivalen.Er bestrafte den Vierjährigen hart und sogar sein sechsjähriges Geschwisterchen. Malgorzata W. traf alle notwendigen Vorkehrungen, um ihre Beziehung zu schützen.
Daniel G. hatte bereits gesagt, dass er Fabian töten würde, bevor er die Tat beging. Berichten zufolge verhungerte Fabian in den Wochen vor seinem Tod, nachdem er sich den Kiefer gebrochen hatte.
Der Arzt konnte nur den Tod aussprechen.
Die Staatsanwälte behaupten, dass seine Mutter am Tag seines Todes mehrere Versuche unternommen habe, ihn wiederzubeleben. Am Freitagmorgen 12. Januar wurde der 4-jährige Fabian leblos in seinem Bett aufgefunden. Der Bereitschaftsarzt konnte lediglich seinen Tod bestätigen. Berichten zufolge schlug Daniel G. den Jugendlichen und warf einen Gegenstand nach ihm, ohne dass die Mutter eingegriffen hätte.
Mutter und Stiefvater haben ihr eigenes Kind getötet?!
Malgorzata W., die Mutter, und ihr Freund Daniel G. stehen im Verdacht, Fabian getötet zu haben. Der Oberkiefer des Kindes war gebrochen, und Berichten zufolge musste das Kind aufgrund der Misshandlungen wochenlang ohne Nahrung und Wasser auskommen.
Der 4-jährige Baby Fabian wurde in seinem Kinderbett leblos aufgefunden.
Die Leiche des vierjährigen Jungen wurde im Januar in seinem Kinderbett in Barsinghausen, einer Stadt in der Nähe von Hannover, entdeckt. Die Mutter behauptete, ihr Sohn sei gestürzt und habe die gleichen Verletzungen erlitten wie er. Die Staatsanwaltschaft behauptet jedoch, dass der Notarzt einen Verdacht habe und sich an die Strafverfolgungsbehörden wende. Die 28-jährige Mutter und ihr 33-jähriger Partner wurden kurz darauf festgenommen. Nun werden den beiden mehrere Straftaten vorgeworfen, darunter Mord oder Mord aus Unterlassung. Der Staatsanwalt hat gerade einige umwerfende Details preisgegeben.
habe eine romantische Paarung vermasselt
Daniel G. wird im Mai 2022 in die Wohnung der Familie einziehen. In der Wohnung wohnt auch die sechsjährige Tochter von Malgorzata W. mit Malgorzata und ihrem kleinen Sohn Fabian, der vier Jahre alt ist. Es wird behauptet, dass Daniel G. den kleinen Fabian schwer misshandelt hat, weil er das leidenschaftliche Rendezvous des Paares gestört hat. Um ihre Freundschaft mit Daniel G. nicht zu gefährden, misshandelte auch Fabians Mutter den Kleinen.
Beide Kinder wurden regelmäßig misshandelt, geschlagen, gefoltert und in einem kalten, dunklen Schrank aufbewahrt. Aufgrund der Schwere der Misshandlung ist unter anderem der Oberkiefer des Kindes zertrümmert. Ab diesem Zeitpunkt gab es keinen Grund mehr, die Fraktur zu behandeln. Es gibt Spekulationen, dass Fabian in den Wochen vor seinem Tod so wenig gegessen hatte, dass er gefährlich untergewichtig war.
sexueller Missbrauch eines Jungen
Daniel G. soll gedroht haben, den Jugendlichen zu töten, bevor er es tatsächlich getan hat. Diesen Januar ist es soweit. Er schlägt Fabian wiederholt mit einem schweren Instrument auf Kopf und Rumpf. Dem Mann wird vorgeworfen, das Kind sexuell missbraucht zu haben. Man sagt, Mama Malgorzata habe nichts unternommen, um das Verbrechen zu stoppen. An den Folgen seiner Verletzungen stirbt Fabian in seinem Kinderbett. Der Fall wurde an die Jugendstrafkammer des Landgerichts Hannover weitergeleitet.
Ein Elternteil hatte ein Auge auf die Dinge.
Der 33-jährige Lebensgefährte der Mutter soll dem Jungen mit einem Gegenstand und seinen Fäusten mehrfach auf den Kopf und den Körper geschlagen haben. Die Mutter hielt sich raus. Nach kurzer Zeit stirbt Fabian. Hat sie gerade zugesehen, wie ihr Kind ermordet wurde? Dies muss gerichtlich geklärt werden. Beim Betreten des Gerichtssaals des Landgerichts Hannover versteckt sich der 33-jährige Daniel G.seine Identität hinter einem roten Ordner. Am Donnerstag beginnt ihr Prozess.
Er ist 28 und sie ist 28. Malgorzata W., 28, trägt eine Sonnenbrille und eine FFP2-Maske. Während sie mit ihrem Anwalt telefoniert, starrt sie zu Boden und lässt ihre blonden Haare in ihr Gesicht fallen.Beide bleiben während der Verlesung der Anklage unbeweglich. Auf die Frage, wie viele Kinder sie habe, gibt Malgorzata W., eine polnische Muttersprachlerin, eine herzzerreißende Antwort: „Zwei Kinder, ein Kind lebt nicht mehr.“
Was für eine Monstrosität ich bin!
Die Beklagte lässt ihre Anwälte eine Stellungnahme in ihrem Namen verlesen. Sie fühlt sich schrecklich wegen dem, was sie getan hat. „Das habe ich erst richtig begriffen, als ich eingesperrt wurde“, fährt sie fort. Der Mordanklage sei falsch, so Ws-Anwalt Matthias Waldraff.
In Barsinghausen gibt es jetzt ein kicherndes Kind weniger.
Barsinghausen. Am Freitag ereignete sich in Barsinghausen ein schrecklicher Vorfall. Das Kichern eines Kindes wird künftig auf dem Spielplatz direkt gegenüber der Apartmentanlage gedämpft. Sowohl Mutter Magorzata Z. als auch ihr neuer Partner Daniel G. befinden sich derzeit in Polizeigewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt in Fällen von Totschlag und schwerer Misshandlung von Personen mit Schutzbefehlen.Am Freitag, 13. Januar, um 8:20 Uhr wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungswagen zur Wilhelm-Deisterberg-Straße entsandt. Es gab einen Bericht über ein Kind, das tot zu sein schien.
Die Mutter stellte fest, dass ihr Sohn nicht reagierte und versuchte verzweifelt, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Der Notarzt stellte den Tod des Jugendlichen fest. Die Erklärung der Eltern, ihr Kind sei die Treppe heruntergefallen und habe sich dabei die Verletzungen zugezogen, war plötzlich nicht mehr zu glauben.Die Tat soll sich am frühen Freitagmorgen ereignet haben, wie die Staatsanwaltschaft Hannover mitteilte. Der tatsächliche Verlauf der Ereignisse ist ein völliges Rätsel.
Magorzata Z., die junge Mutter des Jungen, und ihr neuer Freund Daniel G., 33, sagten, er sei etwa eine Woche zuvor die Treppe hinuntergefallen. Die Verletzungen des Jungen stimmten jedoch nicht mit dieser Beschreibung überein. Eine erste Autopsie kam zu dem Schluss, dass nicht alle Verletzungen auf diese Weise hätten erlitten werden können. Die örtliche Staatsanwaltschaft hat den endgültigen Autopsiebericht noch nicht erhalten.aus ihren Facebook-Profilen geht hervor, dass sie im Mai 2022 zu einem Gegenstand wurden.
Die Medien berichteten durchweg, dass G. für sein heftiges Temperament berüchtigt sei. G. ist nicht der leibliche Vater von Fabian, wie die Staatsanwaltschaft feststellt. Das ist besonders tragisch, weil diese Woche der fünfte Geburtstag des kleinen Jungen gefeiert wurde. Auf die Frage, ob dem Jugendamt Vorfälle bekannt seien, konnte Staatsanwältin Katrin Söfker weder bestätigen noch dementieren. „Wir haben Ermittlungen eingeleitet, um herauszufinden, was passiert ist.“ Der Staatsanwalt teilte con-nect.de mit, dass der Haftbefehl und die Untersuchungshaft am Wochenende mit höchster Priorität erlassen worden seien.
Die Eltern posteten scheinbar nette Familienfotos auf Facebook. Das tragische Ereignis und sein Kontext geben neue Einblicke in die idyllische Umgebung. Ein Foto von Daniel G.s Sohn mit der Überschrift „Ich bin der stolze Vater eines wunderschönen Sohnes. Du bringst ihn zum Weinen und ich werde dich erstechen.“ Die Ermittler müssen nun erklären, wie G. sein Bedürfnis nach einem erfüllt hat Familie.
Derzeit werden menschliche und ökologische Faktoren untersucht. Daniel G. und Magorzata Z. werden immer noch festgehalten. Das Jugendamt nahm das jüngere Geschwisterkind, sechs Jahre alt, in Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt in Fällen von Totschlag und schwerer Misshandlung von Personen mit Schutzbefehlen.
