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I'm Glad My Mom Died: Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch! Broschiert – 24. Mai 2023
Kaufoptionen und Plus-Produkte
»Ein beeindruckendes Memoir [...].« – Spiegel, Elisa von Hof
»Ein verstörend gutes Buch [...].« – Süddeutsche Zeitung, Mareen Linnartz
Jennette McCurdy erzählt herzergreifend und mit bitterem Humor von ihrem traumatischen Leben als ehemaliger Kinder-Star in »iCarly« und der krankhaften Beziehung zu ihrer Mutter
Seit sie denken kann, wird Jennette von ihrer Mutter beherrscht, emotional erpresst und psychisch wie körperlich missbraucht. Das einzige, was Debra sich für ihre Tochter – aber vor allem für sich selbst – wünscht, ist Jennettes Erfolg als Fernseh-Star. Für Jennette beginnt ein Kreislauf aus Castings, Angstattacken und Selbsthass.
Dann bekommt sie die Rolle als Sam Puckett in der Nickelodeon-Serie »iCarly« – eine Rolle, in der sie sich gedemütigt fühlt und Produzenten ausgesetzt ist, die ihre Macht missbrauchen.
Als Debra an Krebs stirbt ist Jennette 21 Jahre alt und hat das Zentrum ihres Lebens verloren.
Das einzige, worüber sie noch Kontrolle hat, ist ihr Essverhalten und die junge Frau stürzt ab in Essstörungen, Alkoholsucht und toxische Beziehungen.
Einzig eine wegen ihrer Bulimie angefangene Therapie erweist sich als Jennettes Weg in die Freiheit. Es kostet sie Jahre um zu erkennen, was ihre Mutter ihr ein Leben lang angetan hat. Doch jetzt kann sie zum ersten Mal entscheiden, was sie selbst möchte, und es ist an der Zeit, die Kontrolle über ihre eigene Zukunft zu übernehmen.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe384 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin24. Mai 2023
- Abmessungen13.7 x 2.74 x 21.5 cm
- ISBN-103596708885
- ISBN-13978-3596708888
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Produktbeschreibung des Verlags
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
lesenswert -- Sophia Zessnik ― taz Published On: 2023-07-25
Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. -- Meike Schnitzler ― Brigitte Published On: 2023-07-19
In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter. -- Carsten Schrader ― Kulturnews Published On: 2023-07-03
Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung. ― Freundin Published On: 2023-06-28
Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt. -- Elisabeth Mittendorfer ― Woman Published On: 2023-06-15
›Wer soll ich ohne Mom sein?‹ Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute. -- Elisabeth Mittendorfer ― Woman Published On: 2023-06-15
Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch. -- Jana Felgenhauer ― Stern Published On: 2023-06-15
[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab. -- Eva Sager ― Wiener Zeitung Published On: 2023-06-03
Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. -- Jana Felgenhauer ― Stern Published On: 2023-05-30
Ein beeindruckendes Memoir [...]. -- Elisa von Hof ― Der Spiegel Published On: 2023-05-27
Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation. -- Elisa von Hof ― Der Spiegel Published On: 2023-05-27
Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab ― Der Tagesspiegel Published On: 2023-05-25
Ein verstörend gutes Buch [...]. -- Mareen Linnartz ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2023-05-25
›I’m Glad My Mom Died‹ ist deprimierend, wichtig – und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [...]. -- Simone Bauer ― Missy Magazin Published On: 2023-05-15
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Henriette Zeltner-Shane übersetzt Sachbücher und Belletristik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Englischen. Für ihre Übersetzung von Angie Thomas‘ Roman The Hate U Give wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin.
Produktinformation
- Herausgeber : FISCHER Taschenbuch; 6. Edition (24. Mai 2023)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 384 Seiten
- ISBN-10 : 3596708885
- ISBN-13 : 978-3596708888
- Originaltitel : I'm Glad My Mom Died
- Abmessungen : 13.7 x 2.74 x 21.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 10.727 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 15 in Sexueller Missbrauch
- Nr. 19 in Essstörungen (Bücher)
- Nr. 64 in Biografien von Schauspielern & Entertainern
- Kundenrezensionen:
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Es steckt so oft mehr dahinter, als man vermutet...
Leicht zu lesen und schwer zu verdauen.
Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Was schon viel heißt 😍😃!
Was ich sehr gut fand, dass sie mit der Vorgeschichte anfing. Also die Zeit wo sie ein Kind war bis zu dem Moment bis die Mutter stirbt. Und dann das Danach. Nach dem Tod der Mutter und der Bewältigung und Reflexion des ganzen Lebens.
Da ich nicht groß Spoilern will, aber ich damit sagen will, dass es sich lohnt das Buch zu lesen. Anbei paar Brotkrümel:
Man lernt wie dreckig die Industrie ist.
Wieviel einige bereit sind, die Kindheit Ihrer Kinder zu opfern. (Ich muss da in die ganzen Influencer denken, die Ihre Kinder ab Babyalter an vermarkten.) Zum Thema Influencer empfehle ich euch noch: Falsche Vorbilder von Alicia Joe.
Auch wie Nickelodeon mit den Kinderstars umging und einiges bewusst ignorierte.
Inwieweit das Verhalten der Mutter langfristig sowohl körperlich als auch seelisch das Leben von Ihr beeinflusste.
Fazit: Einfach nur verstörend.
Und lasst euch nicht blenden, von der schönen Welt aus den Medien. Manchmal ist die Geschichte dahinter trauriger oder die Menschen unglücklich. 🥺
Ich bin froh, dass sie dieses Buch geschrieben hat und insbesondere darauf eingeht, dass die größten Feinde in der eigenen Familie liegen und dass Mütter bzw. Eltern es nicht immer gut mit einem meinen. Insbesondere das letzte Kapitel hat mich angesprochen und teilweise auch an den Film "Black Swan" erinnert, in der die Ballerina Nina Sayers von ihrer perfektionistischen Mutter ebenfalls zum Massenerfolg genötigt wurde. Danke Jennette für deine Autobiografie, ich wünsche dir das Beste für deine Zukunft und ziehe meinen Hut vor deiner Verarbeitung mit diesem fantastischen Werk!
Über keinen Klick auf „nützlich“ würde ich mich sehr freuen. 😌