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Briefe an Julia
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DVD
18 Jan. 2011 "Please retry" | IT Import | 1 | — | €5.56 |
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Genre | Spielfilm, Liebeskomödie, Komödie |
Format | Widescreen |
Contributor | Amanda Seyfried, Gary Winick, Andrea Guerra, Franco Nero, Gael García Bernal, Christopher Egan, Vanessa Redgrave See more |
Language | German, German, English |
Number of discs | 1 |
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Product description
Die New Yorker Journalistin Sophie verbringt mit ihrem Verlobten Victor ein paar Tage in seiner Heimat Verona. Doch als angehender Restaurantbesitzer gilt Victors Interesse mehr der italienischen Küche, als seiner Verlobten und der romantischen Stadt von Romeo und Julia. Sophie beschließt, allein die Altstadt zu erkunden und findet dabei einen 50 Jahre alten Brief von Claire, der sie so begeistert, dass sie ihn beantwortet. Berührt von Sophies Nachricht, reist Claire mit ihrem Enkel Charlie tatsächlich nach Italien, und gemeinsam mit Sophie begeben sie sich auf die Suche nach Claires einstiger großer Liebe. Eine Reise durch die betörende Landschaft der Toskana beginnt, von deren Ausgang niemand zu träumen gewagt hätte ...
Bonusmaterial:
Laufzeit Bonusmaterial: ca. 30 Minuten; Making Of; Entfallene und erweiterte Szenen; Ein Innenhof in Verona; Audiokommentar mit Amanda Seyfried und Regisseur Gary Winick; Dt. und Original-Kinotrailer;
Product details
- Aspect Ratio : 16:9 - 2.35:1
- Rated : No age limitation
- Product Dimensions : 13.4 x 1.7 x 19.3 cm; 70 Grams
- Director : Gary Winick
- Media Format : Widescreen
- Run time : 1 hour and 41 minutes
- Release date : 13 Jan. 2011
- Actors : Amanda Seyfried, Vanessa Redgrave, Franco Nero, Gael García Bernal, Christopher Egan
- Subtitles: : German
- Language : German (DTS), German (Dolby Digital 5.1), English (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Leonine
- ASIN : B004AHV3IM
- Country of origin : Germany
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: 6,287 in DVD & Blu-ray (See Top 100 in DVD & Blu-ray)
- 353 in Romantic
- 1,965 in Comedy (DVD & Blu-ray)
- Customer reviews:
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"Letters to Juliet" ist eine entzückende Romanze, die für romantische Zuschauer sehr zu empfehlen ist. Ich habe den Trailer gesehen, der in der Tat ein Spoiler ist und ich habe die DVD verschoben, um sie später zu sehen. Aber der Film ist es wert, vor allem die Leistung von Ms.
Vanessa Redgrave, die immer noch eine sehr elegante und schöne Dame ist und Claire Smith Glaubwürdigkeit verleiht.
Die witzige und funkelnde Amanda Seyfried scheint Spaß an der Rolle der Sophie zu haben und Christopher Egan vervollständigt das charmante junge Hauptpaar. Für diejenigen, die wie ich noch nie die Gelegenheit hatten, Italien zu besuchen, ist die Reise von Claire, Sophie und Charlie ein großartiges Sightseeing in diesem schönen Land.
Diese himmlisch romantische Weisheit ist die Grundaussage dieses Films. In Bella Italia suchen zwei sensible Frauen sehr unterschiedlichen Alters nach Liebe. Ausgangspunkt ihrer Entdeckungsreise ist ein Platz in Verona, wo sich das weibliche Publikum aus der ganzen Welt an Julia, die Größte aller Liebenden, wendet. Abend für Abend werden dort die vielen Briefe, die im Laufe des Tages zusammenkommen, gesammelt und von Frauen, die sich die Sekretärinnen von Julia nennen, getreulich beantwortet. Dass es diesen Club der Sekretärinnen Julias tatsächlich gibt, verleiht dieser Filmromanze natürlich eine ganz besondere Note. Weitere Pluspunkte sammelt die Romanze durch die hinreißende Kulisse Italiens mit den charmanten Ansichten der Stadt Verona und den sonnigen Landschaften, die wirklich in den allerschönsten Farben präsentiert werden. Da sieht man gerne darüber hinweg, dass die Geschichte an sich etwas flach und vorhersehbar ist und man sich offenbar mit Wonne an der Klischeekiste bedient hat und der ganze Film mit kitschigem Zuckerguss garniert wurde. Außerdem sind vor allem die beiden Hauptdarstellerinnen, Amanda Seyfried und Vanessa Redgrave, so sympathisch und liebenswert, dass man ihren Traum von der wahren Liebe sehr gerne teilt.
Es ist Sophies Job Recherchen für ihre Zeitung zu betreiben, um verlorene Dinge oder Menschen wieder zu finden und Hintergründe zu beleuchten. Aber viel lieber wäre die junge Frau eine richtige Journalistin oder Schriftstellerin. Auch ihr Verlobter Victor (Joel Garcia Bernal) hat ehrgeizige Pläne und arbeitet an der Eröffnung seines eigenen italienischen Restaurants. Aber bevor er sich richtig in seine Arbeit stürzt und dann vielleicht sogar die Flitterwochen gestrichen werden, beschließt Sophie mit ihrem Liebsten einige romantische und sonnige Tage im fernen Italien zu verbringen. Was könnte für einen solchen Urlaub besser geeignet sein als Verona, die Stadt von "Romeo und Julia"?
Tatsächlich ist Sophie sofort hingerissen von der schönen Altstadt und plant fleißig romantische Aktivitäten, wie einen Opernbesuch oder einen Abstecher an den nahegelegenen Gardasee. Aber bald muss sie ernüchtert feststellen, dass ihr Verlobter, den Urlaub schon völlig verplant hat und zwar für Recherchen für sein Restaurant. Doch ein neues, eigenes Projekt sorgt unverhofft für Abwechslung. Sophie entdeckt den Club der Sekretärinnen der legendären Julia und hilft dort begeistert aus. Als sie in der Mauer an Julias Haus einen Brief entdeckt, der dort bereits 50 Jahre verborgen lag, beschließt sie ihn selbst zu beantworten. Überraschenderweise steht wenig später ein aufgebrachter junger Engländer (Christopher Egan) im Büro der Sekretärinnen, der die Dame zur Rede stellen will, die seine Großmutter wegen einer uralten Liebesgeschichte angeschrieben hat. Tatsächlich ist die fast 70 jährige Claire nach Italien gereist, um ihre Jugendliebe zu suchen, nachdem ihr der anrührende Brief von Sophie neue Hoffnung gegeben hat. Sophie ist sofort Feuer und Flamme für die Sache und bittet Claire, sie auf dieser Suche begleiten zu dürfen und dabei ihre erste eigene Geschichte zu schreiben. Doch den einen Lorenzo Bardolini zu finden, der einst Claires erste große Liebe war, stellt sich als nicht geringe Herausforderung heraus. Ist es für die wahre Liebe vielleicht doch irgendwann zu spät?
Vanessa Redgrave ist ungeheuer charismatisch und ihre fast alterlose Schönheit adelt diese Romantikkomödie. Dagegen muss sich Amanda Seyfried ganz schön anstrengen, aber sie gibt sich wirklich reichlich Mühe, die sensible Romantikerin mit dem großen Herz überzeugend darzustellen.
Obwohl der Film sehr weit davon entfernt ist, das Niveau eines Shakespeare-Stücks zu erreichen, unterhält er doch ganz angenehm. Er würde sich auch durchaus für einen Werbefilm für eine Haarpflegelinie eignen, denn es ist sehr auffällig, wie gut frisiert sich die glänzende Haarpracht aller Schauspieler präsentiert. Die nette optische Präsentation wird durch die gefälligen und zum Teil auch humorvollen Dialoge gut ergänzt.
Die DVD ist genauso so sonnig und ansprechend gestaltet wie der Hauptfilm. Das animierte Menü zeigt einige Bilder aus dem Film und führt auch zu dem etwa 30minütigen Extras. Die Hintergründe der Karriere der fiktiven Julia in Verona werden kurz und vergnüglich behandelt. Außerdem kann man entfallene und erweiterte Szenen des Films ansehen und natürlich den Trailer genießen.
Es ist allerdings etwas seltsam, dass bereits der Trailer und auch diverse Bilder schon beinahe den gesamten Inhalt des Films verraten und somit keine Chance für ein wenig Spannung lassen. Sollte man den Film also nicht bereits im Kino genossen haben, wird dringend geraten, sich nicht so eingehend mit der DVD-Hülle und den Extras zu beschäftigen, bevor man sich nicht den Hauptfilm gegönnt hat!
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“I know “Letters to Juliet” is a soppy melodrama, and I don't mind in the least. I know the ending is preordained from the setup. I know the characters are broad and comforting stereotypes. In this case, I simply don't care. Sometimes we have personal reasons for responding to a film.”
I do not have Roger Ebert’s personal reasons for liking this film, other than admiration for most of the actors in it.
Be warned, this film is indeed “soppy melodrama” in extremis; the “Juliet” in the title is the one of “Romeo and Juliet”. The premise of the story is not credible. It has not one but two love stories with doubly predictable outcomes. So, you will dislike this film if you are unalterably averse to the genre, no matter what. If you are not, keep reading.
Here are the Cliff Notes of the story. Amanda Seyfried, engaged to be married to Gael García Bernal, a young passionate restauranteur in the making, goes to Verona with him for a “premarital honeymoon”. While the latter pursues his culinary interests she connects with a group of “Juliet’s secretaries”, women who answer letters posted to Juliet (of Romeo and Juliet) on a love wall. Accidentally, she discovers a 50-year old letter written by a woman in England and answers it. The woman turns out to be the 75-year old Vanessa Redgrave who turns up in Italy with her nephew Christopher Egan. The three of them go looking for the old version of the boy Vanessa Redgrave fell in love with fifty years ago. The outcomes are predictable.
It is no surprise that this story and the film are saved by the extraordinary performance of Vanessa Redgrave at 75, ably supported by Amanda Seyfried and Gael García Bernal. Also helping is some extraordinary Tuscan landscape.
I have some reservations about the casting of Christopher Egan. Spoiler alert, although entirely predictable. Gael García Bernal is so attractive a personality in the film that it is hard to believe that Amanda Seyfried’s character would dump him for Christopher Egan’s rather priggish character.
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