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Panic Room

Eine Mutter (Jodie Foster) liefert sich mit Einbrechern ein heftiges Katz-und-Maus-Spiel.
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Originaltitel
Panic Room
Dauer
112 Min.
Kinostart
18.04.2002
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Meg Altman
Sarah Altman
Burnham
Junior
Raoul
Evan Kurlander
Stephen Altman
Ann Magnuson
Lydia Lynch
Andrew Kevin Walker
schläfriger Nachbar

Redaktionskritik

Im mörderischen Katz-und-Maus-Spiel von „Seven“-Regisseur David Fincher kämpft Jodie Foster gegen drei brutale Gangster.
David Fincher braucht ein Pseudnoym. Nicht, weil sein „Panic Room“ nichts taugt. Aber eine Chance auf faire Beurteilung hätte der Thriller wohl nur, wenn der Vorspann einen vermeintlichen Niemand als Regisseur ausweisen würde. Der Jubel über die visuelle Eleganz, Raffinesse und Spannung wäre gewiss. So aber misst jeder das Werk an Finchers Meisterwürfen „Sieben“ und „Fight Club“ – und ist vermutlich enttäuscht. <p> Unfair. Denn auch wenn’s nicht, wie bislang gewohnt, zynische Botschaften hagelt, sich Brutalität und Exzentrik des Filmdesigns – für Fincher-Verhältnisse zumindest – in Grenzen halten: „Panic Room“ kitzelt gekonnt die Nerven. <p> Die Story, deren Dialoge so knapp wie möglich sind und in der nicht mehr gemenschelt wird als unbedingt nötig, ist so minimal, plausibel und smart wie es für jeden Thriller eine Tugend sein sollte: Drei Gangster (Forest Whitaker, Jared Leto, Dwight Yoakam) brechen in ein New Yorker Wohnhaus ein. Die dort lebende Millionärsgattin Meg Altman (Jodie Foster) und ihre halbwüchsige Tochter Sarah (Kristen Stewart) verschanzen sich in einem einbruchssicheren Minibunker und kämpfen ums Überleben. Mit teils äußerst unorthodoxen Tricks. „Panic Room“ ist ein finsterer, klaustrophobischer, ruppig-eleganter Albtraum. Solide auf der Fincher-Skala, grandios im Hollywood-Gesamtvergleich. <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Warte, bis es dunkel wird" und "Joyride" mochten.</b>

Film-Bewertung

Dead Girl (US 2007)

Redaktion
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Gesamt: 5
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Dank der tollen Jodie Foster empfehlenswert!
Thriller funktionieren immer dann besonders gut wenn sie um etwas gehen daß einem selber theoretisch passieren könnte – die Gefahr von einem Alien vernascht zu werden ist ja eher gering, aber wer im Meer schwimmt und eben den „weißen Hai“ gesehen hat wird ein ungutes Gefühl verspüren – und genauso spielt „Panic Room“ mit der Angst vor Einbrechern. Der Schauplatz ist das eigene Heim, nicht irgendwo fern davon weg – und eben aus dieser Grundkonstellation zieht der Film den Großteil seiner Spannung. Der Rest ist auch nicht schlecht, aber eben etwas zu sehr konstruiert: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in ein Haus mit einem „Anti-Einbrecher-Raum“ zu ziehen und diese stehen dann wie bestellt prompt in der ersten Nacht vor der Tür? Aber was solls, das ist eben Film, und aus diesem Konstrukt entwickelt der Film eine spannende Patt-Situation: Foster und Stewart wollen raus und können es nicht, die Fieslinge wollen rein und können es ebenso nicht.
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"Was ist los?" - "Da sind Typen... im Haus!"
Panic Room (2002) ist ein Thriller von David Fincher. Der Streifen beschäftigt sich mit dem Albtraum eines jeden Hausbesitzers, Einbrecher in den eigenen vier Wänden und wirft die Frage auf: Was würden Sie tun? Das Schreckensszenario wurde elegant und authentisch konstruiert, sodass Topaktuere wie Jodie Foster und Forest Whitaker freie Bahn haben um den Rest der Story durch gekonnte darstellerische Einzelleistungen noch die richtige Tiefe zu verleihen. Die Handlung folgt einem für den Zuschauer gut nachvollziehbaren roten Faden und bietet somit gute Unterhaltung. Jedoch krankt der Film an der ein oder anderen erzählerischen Schwäche. Manche Sequenzen wirken etwas zu übertrieben und unglaubwürdig, weshalb man ein paar Punkte abziehen muss. Nichtsdestotrotz zählt dieses Werk zu den besseren Produktionen aus dem Jahr 2002 und ist allemal sehenswert. Fazit: Spannender, gut gespielter Thriller!
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Gelungener Thriller
Spannende Story, tolle Kamera, überzeugende Schauspieler wobei vor allem Jodie Foster und Forest Whitaker herausstechen. Absolut sehenswert.
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