Tinsel by William Goldman | Goodreads
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Tinsel

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In the glittering world of Hollywood peopled with stars, hopefuls, and hasbeens, hungry and cunning producers, starlets, moguls, and whores are willing to sacrifice everything for an elusive place at the top.

399 pages, Mass Market Paperback

First published January 1, 1979

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About the author

William Goldman

61 books2,494 followers
Goldman grew up in a Jewish family in Highland Park, Illinois, a Chicago suburb, and obtained a BA degree at Oberlin College in 1952 and an MA degree at Columbia University in 1956.His brother was the late James Goldman, author and playwright.

William Goldman had published five novels and had three plays produced on Broadway before he began to write screenplays. Several of his novels he later used as the foundation for his screenplays.

In the 1980s he wrote a series of memoirs looking at his professional life on Broadway and in Hollywood (in one of these he famously remarked that "Nobody knows anything"). He then returned to writing novels. He then adapted his novel The Princess Bride to the screen, which marked his re-entry into screenwriting.

Goldman won two Academy Awards: an Academy Award for Writing Original Screenplay for Butch Cassidy and the Sundance Kid, and an Academy Award for Writing Adapted Screenplay for All the President's Men. He also won two Edgar Awards, from the Mystery Writers of America, for Best Motion Picture Screenplay: for Harper in 1967, and for Magic (adapted from his own 1976 novel) in 1979.

Goldman died in New York City on November 16, 2018, due to complications from colon cancer and pneumonia. He was eighty-seven years old.

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44 (13%)
1 star
9 (2%)
Displaying 1 - 20 of 20 reviews
Profile Image for N.
190 reviews25 followers
March 27, 2013
A nice book by Goldman about obsessions, including anorexia. When Goldman wrote this book, mental conditions such as anorexia and monomania were only just being documented, and it's very nice to see how respectfully he treats the issues, and how deeply he seems to understand them. The plot itself is forgettable, but it's got, well, skiing lesbians.
Profile Image for Douglas Perry.
Author 12 books49 followers
January 2, 2013


There's no depth to this insider Hollywood tale, but Goldman plays in the shallow end of the literary pool with the glee and intensity of a delirious child.
Profile Image for Armin.
1,029 reviews35 followers
December 22, 2015
Es gibt etliche Hollywood-Romane über die Umstände unter denen ein mit großen Absichten und den besten Absichten unternommenes Filmprojekt zuletzt doch in der üblichen Routine versinkt und etliche gebrochene Existenzen zurück lässt. Die Verfasser sind zumeist Romanciers, die des Geldes wegen in Tinseltown angeheuert haben und als Script-Doktoren oder auch als Feuerwehrmänner in so manches Fiasko geraten sind.
Irwin Shaws »Zwei Wochen in einer anderen Stadt« ist für mich das beste Buch dieser Gattung, auch wenn das unverhofft an zu viel Qualität gescheiterte Rettungsdrama in Cinecitta über die Bühne geht.
Nach zwei mit dem Oskar prämierten Skripts (Butch Cassidy & Sundance Kid, Marathon Man) musste William Goldman auch mal eine Phase von sieben Jahren durchmachen, in denen keines der Projekte, an denen er beteiligt war, letztendlich realisiert wurde, - hoffentlich nicht wegen diesem »Schlüsselroman«, der nicht umsonst so viele Leser frustriert zurück ließ.
Mich sogar zum zweiten mal, weil ich die Erstlektüre an einem müßigen Sommertag in den späten Achtzigern vollkommen verdrängt hatte.
Dabei ist das Konzept gar nicht so uninteressant, Goldman erzählt sein Buch in sechs Abschnitten, die ersten fünf Teilen steht jeweils ein Protagonist im Zentrum, dabei ergeben allerdings Schnittstellen zu den Biographien der anderen Beteiligten, die das Spannungspotenzial erhöhen und die Handlung voran treiben.
Das Einführungskapitel bestreitet die kettenrauchenden Zahnarzgattin Dixie Crowder, die ihren Konsum aus Figurgründen inzwischen auf drei Schachteln täglich gesteigert hat. Sie ist inzwischen Ende 30 und musste sämtlichen Karrierehoffnungen abschwören, bevor sie der Versorger schlechthin zur Frau nahm. Dixie war Mitte der Sechziger das Sex-Symbol der Soap-Opera »Dogpatch«, nach deren Auslaufen sich keine nennenswerten Anschlussprojekte mehr anboten. Der schon extrem reich auf die Welt gekommene Hollywood-Zahnarzt Mel spielte nach einer Notfallbehandlung mit seiner Patientin ein wenig Pygmalion, ehe er sie vor die Wahl »Auf Nimmerwiedersehen« oder eine gemeinsame Zukunft mit allen Annehmlichkeiten und Verzicht auf jegliche Illusionen einer weiteren Filmkarriere stellte. Dixie entschied sich fürs Zusammenbleiben, fühlt sich nach zwei Fehlgeburten und dem Verzicht auf weitere Anläufe zum eigenen Nachwuchs ein wenig unausgefüllt, als sich der Filmmogul Garvey auf den heiligen Tennisplatz ihres Gatten trickst und erst einmal vom sonst ziemlich verträglichen Zahnarztgatten nach Strich und Faden gedemütigt wird. Denn Julian Garvey ist der Grund für das Schauspielverbot, schließlich musste Mel als junger Mann mit ansehen, wie sich seine inzwischen fünfzig Jahre alte Mutter in demütigender Weise an den Filmfritzen heran schmiss, weil die ehemalige Schauspielerin immer noch nicht über gewisse Illusionen hinaus war. Und Garvey ist berühmt oder berüchtigt für seine gnadenlos offene Sexkartei, in der auch Dixie längst im Format 10 x 16 verzeichnet ist, auch wenn sie es gegenüber ihrem Gatten Mel glaubhaft abstreitet.
Als Hassperson Nummer eins für Mel und ehemaliger Bettgefährte von Dixie ist Julian Garvey schon gut eingeführt, ehe er im zweiten Abschnitt als Trickser vom Dienst in den Fokus tritt, der sich mittels seiner Umgarnungstechnik einst die reiche, aber ziemlich unattraktive Erbin Estelle gesichert hat. Der notariell einwandfrei beglaubigten Verzicht auf ihr Erbe, gehört dabei zu den kalkulierten Verlusten seines Aufstiegs. Ihre Verbindungen zum großen Geld und den richtigen Leuten waren für einen angehenden Produzenten viel wichtiger. Dank seines Einflusses hat er, mit einer bezeichnenden Ausnahme, die im fünften Abschnitt ausgiebig gewürdigt wird, alle Stars und sämtliche als würdig erachteten Sternchen inklusive seiner Sekretärinnen im Bett gehabt und in seiner Kartei verewigt.
Finanziell erfolgreiche Filme gehören ebenfalls zu seiner Legende. Der einzige Fehlschlag seines Lebens ist Noel Garvey, das Drogenwrack von einem Sohn, das gerade mal wieder daheim eingezogen ist, um ein Jahrhundertwerk über den Einfluss der Beatles und Bob Dylans auf die amerikanische Kultur der Sechziger zu schreiben, das allerdings auf eklatanten Fehlannahmen basiert.
Eine Geschwulst weckt in Julian den Wunsch ein bleibendes Meisterwerk und zwar den ultimativen Sexfilm über die letzten Stunden von Marylin Monroe mit Raquel Welch in der Hauptrolle zu produzieren, um einen bleibenden Eindruck im Filmgeschäft zu hinterlassen. Das Skript dazu stammt von seinem Schwiegersohn »Schmutzfink« Schwab und mit der (inzwischen widerlegten) Krebsdiagnose kann er seinen Sohn dazu überreden, die Beatles für einen Monat in Ruhe zu lassen, und an seiner Seite ins Filmgeschäft reinzuriechen.
Und da »Schmutzfink Schwab«, auch eine Vorgeschichte hat, in der die Show mit dem Songwriter Johnny Small, der mal eine Nummer eins für Barbra Streisand geschrieben hat, eine prominente Rolle spielt, kommt Hauptperson Nummer drei ins Spiel. Das Busenwunder »Pig« (Patsy Higgins), dessen größter schauspielerischer Moment das Nachstellen der einschlägig bekannten Szene aus Billy Wilders »Verflixtem Siebten Jahr« war, wenn man von einem Workshop bei einem Method-Acting-Guru absieht, den sie mehr oder weniger zu seinem Glück mit ihr zwingen musste, wie sie meint. Aber immerhin war sie schon einmal Marilyn und hat auch keine Hemmungen sich vor der Kamera auszuziehen. Denn bevor sie bei dem Liedermacher im Karriere-Sinkflug gelandet ist, war sie im Playboy und so etwas wie das weibliche Maskottchen der L.A. Dodgers. Aufgrund ihres Talents macht sie sich Hoffnungen auf die Hauptrolle und lässt für den geradezu logischen Karrieresprung eine Brustvergrößerung vornehmen, obwohl ihr sogar die Chirurgen Idealmaße bescheinigen.
Aber alle Bemühungen ändern nichts an ihrer Außenseiterposition, denn ihre Konkurrentinnen im Endspurt verfügen über einen uneinholbaren Vorsprung im Leben der beiden wesentlicheren Entscheidungsträger.
Denn Noel Garvey, dessen Weg zum ersten Film im vierten Teil abgehandelt wird, erlebte den ersten Abgang seines damals jungen Lebens bei einer Folge von Dogpatch, als Dixie mit weit geöffnetem Dekolletee durch den Schlamm robben musste. Der größte Teil seines Abschnitts ist eine Art Zehn-kleine-Negerlein im Drogen- und Gegenkultur-Milieu der Sechziger mit ihm als einzigem Überlebendem, der schon am Ende der ersten Woche mit Papa ein wenig mehr Geschmack als angenommen am Filmgeschäft gewonnen hat.
Auch sonst werden bei Noel mehr und mehr die väterlichen Anlagen aktiv, als sich sein großer Glücksfall ereignet: Raquel Welch will ihr Mysterium als Sex-Symbol bewahren nicht mehr als ihren nackten Rücken zeigen und da Julian auf seiner halben Stunde Laufzeit mit Nacktaufnahmen von der todgeweihten Marilyn in sämtlichen Perspektiven beharrt, ist der Star nicht interessiert. Damit fallen die deutschen Filmgelder weg und auch sämtliche anderen Finanziers bekommen daraufhin kalte Füße.
Doch als sich Julian den Gesetzen der Branche fügen will, ereignet sich so etwas wie ein Wunder: Angesichts der positiven Effekte des Filmprojekts auf ihren Sohne schlägt Estelle eigenes Geld als Lösung vor, gleichbedeutend mit der Suche nach einer günstigen, aber tabulosen Hauptdarstellerin.
Die Aussicht auf einen Film mit seinem Jugendschwarm Dixie steigert die Motivationskurve von Noel noch, der allerdings keine Ahnung vom Alternativszenario seines Vaters hat. Denn Julian hat noch eine schmerzhafte Lücke in seiner Kartei: vor Jahren hatte ihn die »heißeste unbekannten Nummer des Jahres« mit verbalen Mitteln geradezu kastriert, ehe sie vor einem Skandal (siehe unten) nach Vail in die Arme einer lesbischen Abfahrtsolympiasiegerin geflüchtet ist, in deren Sauna sich das Filmsternchen im Ruhestand und er rührige Produzent auf freundschaftlicher Ebene wieder näher gekommen sind.
Der fünfte Teil mit Gingers Biographie ist vielleicht sogar literaturhistorisch bedeutend, denn es handelt sich um die erste literarische Gestaltung von Magersucht, zumindest in einem Buch für den Massenmarkt. Seitdem sind natürlich präzisere und literarisch überzeugende Auseinandersetzungen zu diesem Thema erschienen, so dass Gingers Wahrnehumungsverschiebung mit sämtlichen fatalen Folgen schon ziemlich hölzern daher kommt. Jugendbilder auf denen sie wie eine Überlebende von Auschwitz daher kommt, werden erst ein Thema, als sich der James Dean seiner Zeit wegen seiner bildhübschen Kollegin von seiner katholischen Frau scheiden lassen will. Doch ehe es so weit kommt, folgt der Star mit dem selbstmörderischen Fahr- und Lebensstil seinem Vorbild in jeder Hinsicht. Und Ginger hat nach ihrer Flucht vor der Skandalpresse kein weiteres Interesse am Film, bis Julian mit der Rolle ihres Lebens lockt. Und angesichts der unterschiedlichen Interessen der drei Macher des Films an der Besetzung der weiblichen Hauptrolle, läuft anscheinend alles auf den dramatischen Dreikampf Dixie, Pig und Ginger und einen Vater-Sohn-Konflikt mit vorhersehbarem Ausgang hinaus, .
Für »Die endgültige Besetzung«, so der Titel des letzten Teils, hat sich William Goldman 83 von 363 Seiten vorbehalten, in denen er jedoch eine überraschende Volte schlägt, die den faden Beigeschmack des Notausstiegs mit sich führt, zumal er bei der Abwicklung des vorher aufgebauten Konfliktpotenzials keine der vorher geweckten Erwartungen erfüllt, Julian und Noel Garvey kriegen ihre Favoritinnen zwar ins Bett, so dass sich wengistens gewisse Lebensträume erfüllen, aber alle drei Frauen sind danach schlechter dran als zuvor, als Julian am Ende vor den Mechanismen seiner Ehe und den Gesetzen des Filmgeschäfts kapitulieren muss.
Denn sein ziemlich schlecht motivierter Wunsch Ginger auch noch gleich zum Altar zu führen, endet immerhin im Höhepunkt des Buches: Jene Szene, in der die zum Abservieren ausersehene Estelle mit den Stricknadeln klappert, während sie ihren ungetreuen Gatten nach Strich und Faden mit Zitaten aus seiner Kartei fertig macht und zum Verbleib an ihrer Seite zwingt, ehe sie ihn mit bereits ausgehandelten Deal und der zugehörigen Starbesetzung konfrontiert, ist ganz großes Kino. Dagegen fällt der absehbare Moment der Wahrheit für Dixie ein wenig ab, auch sonst bleibt der letzte Teil weit hinter den geweckten Erwartungen zurück, zu viel wird zu schnell und zu hastig abgewickelt. Mehr als Eindrücke von der leeren Zahnartzvilla und eine traurige Pig, die ihre arg malträtierten »Babies« hätschelt, liefert Goldman nicht nach. Ein wenig mehr Ausblick auf die Verliererkarrieren hätte dem Buch gut getan, auch wenn der rapide Abbruch der Erwartungskurve sicherlich die Enttäuschung bei gescheiterten Filmprojekten wiedergibt.
Fazit: Die echten Skandale jener Ära und den Paradigmenwechsel kann man heute besser in „Easy Riders, raging Bulls“ nachlesen. Die ganz große Stärke von Biskinds Buch liegt allerdings in der Beschreibung der Umbrüche im Business und dem Mentalitätenwandel, den Goldman mit der Gestalt von Noel abwickelt, alle anderen Figuren scheinen aus einem anderen Zeitalter von Tinseltown zu stammen. Trotz einzelner starker Momente als Roman ein B-Movie.
Profile Image for lilratboy.
95 reviews2 followers
July 17, 2013
After reading The Princess Bride and The Silent Gondoliers, I certainly wasn't expecting a Goldman book to have such an abundance of adult scenes. Each character treated these moments with a decent amount of indifference, and it just kind of gave off that feeling of being in a cheap motel. I can't say that it didn't suit the characters, they were all morally ambiguous, but it set the tone for one self-centered character after another just using everyone around them to get what they want.

I think Goldman tends to write very realistically, and is very honest about his characters and the outcomes of their conflicts. Generally, I really enjoy that about his writing, but in a book that's all about the inner workings of Hollywood, it tends to be fairly depressing. I can't say that it's a bad book, it was well written and all, but it just really wasn't to my liking.

Additionally and without spoilers, my reaction to the end was, "Are... are you kidding me? I read all of this for that??"
Profile Image for Carole Knoles.
311 reviews4 followers
May 23, 2021
I read my first William Goldman book when I was twenty one and haven’t read any in many years since reading the early novels that I loved by him. Tinsel obviously grew out of his Hollywood years as a notable screenwriter. Boy, the guy could write an entertaining story and this book did not disappoint.
Profile Image for Jenne.
1,086 reviews706 followers
December 18, 2013
This is like, the trashiest trashy novel that ever trashed. Toootally sucked me in and would have been four stars except for the ending.
Profile Image for Debbie.
672 reviews1 follower
August 24, 2018
I read this several times when I was young. When I saw a copy sitting on someone's shelf, I thought, "What the hell". Often when you re-read something, it isn't quite the way you remember it. This actually(though somewhat dated) stands up. The reason I remember this book so well was the character Ginger who suffers from anorexia. At the time there was someone in my school who was suffering from this disease and this book shed some light on something that was rare at the time.
Profile Image for Martin.
499 reviews4 followers
March 7, 2023
This was a bit of a disappointing read. The author had good 1970s Hollywood location and characters but the plot never quite jelled and the denouement was not satisfying, Too much time was spend ton the backstory of the characters with very little character development following.
Author 2 books2 followers
August 18, 2017
Strong intro, and I really like most of the chapter about "Ginger", but the ending is a bit botched up in my opinion. But what I regard as not very innovative may have been just that in 1979.
Profile Image for Bob Box.
3,014 reviews15 followers
August 1, 2020
Read in 1980. Famed screenwriter delves into the underbelly of Hollywood.
2 reviews3 followers
March 14, 2016
I found this riveting from the moment I read the first page while standing in the grocery store, looking at the Kiwanis book bin. Filled with sex and desperation, it sure sounds like Hollywood of the late 1960's might have been. The lead characters are either wounded people or horrible people, and it has left me thinking about how many people's lives have been actually destroyed in the pursuit of that one thing - the great book, the great role, the great film.

The women in this novel are tragic but believable. It's as deep as a Florida tide and the reading is marvelous even if the subject is tawdry. There's nothing substantial about this novel, but I suspect that there's more intent than accident in the composition. It's about the most shallow of things and so I'd say it reads pretty much exactly as we deserve it to.

I probably won't read it again, but I am glad I read it once.
Profile Image for Matt Micucci.
Author 1 book8 followers
June 19, 2009
A truly cinematic book about Hollywood. It should have been made into a movie, but perhaps it was too brutal and revealing. The characters are extreme, as suspecten from the film industry, and each of the life stories deeply interesting. I simply love Goldman's way of writing, I should read more of his!
23 reviews1 follower
August 11, 2008
Inside Hollywood, kind of reminded me of vaguely of Mulholland Drive. Good characters, not much else. But hey, people are hooking up. That's good, right?
June 26, 2010
So good! I liked it more than I thought I would. Characters are engrossing and entertaining. Would make a great movie.
6 reviews
August 12, 2012
This was a very light read for me. I had fun reading it; was sort of like watching a daytime soap-opera.
Profile Image for Sirbriang2.
177 reviews1 follower
July 5, 2013
Goldman at his worst is still pretty charming, but this is intentionally vapid. Knowing that doesn't make this any more enjoyable, sadly.
Profile Image for Laura.
56 reviews1 follower
Read
March 11, 2011
i read this in 5 days so i guess i liked it, lol, bad memory. started reading on 3/21/94
Displaying 1 - 20 of 20 reviews

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