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Der 16-jähriger Schüler Ferris Bueller (Matthew Broderick) liegt mit leidvollen Gesichtsausdruck und schweißnassen Händen in seinem Bett in einem Chicagoer Vorort. Seinen Eltern Katie (Cindy Pickett) und Tom Bueller (Lyman Ward) ist sofort klar: Ferris sollte der Schule heute lieber mal fernbleiben. Die Täuschung funktioniert und er überredet sogleich seinen besten Freund Cameron (Alan Ruck), der tatsächlich krank wirkt, seine Lethargie abzulegen und mit ihm einen tollen Tag in Chicago zu verbringen. Mit einem getürkten Anruf bei der Schule befreien sie auch noch Ferris‘ Freundin Sloane (Mia Sara) aus dem Unterricht und schon kann es losgehen – im 1961er Ferrari von Camerons Vater. Doch Ferris, der von seinen Mitschülern wie ein Gott verehrt wird, zieht sich mit seinem neunten Fehltag den Unmut des Direktors Ed Rooney (Jeffrey Jones) zu. Der will sich nicht länger auf der Nase herumtanzen lassen und spürt Ferris nach, ob dieser wirklich krank zuhause im Bett liegt…
John Hughes („The Breakfast Club", „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn", „Curley Sue"), von Haus aus ein Spezialist für seichten Humor, gelang 1986 mit „Ferris macht blau" ein komödiantisches Kleinod, das hinter seiner unscheinbar-harmlosen Fassade spielend zeitlose Lebensweisheiten offenbart, dabei den Zeitgeist der Achtziger bloßlegt und somit von bleibender Relevanz ist. Ferris Bueller (Matthew Broderick) hat es schwer erwischt. Der 16 Jahre alte Schüler liegt mit gequältem Gesichtsausdruck und schweißnassen Händen in seinem Bett in einem Chicagoer Vorort und versetzt seine Eltern Katie (Cindy Pickett) und Tom (Lyman Ward) in Besorgnis. An Schule ist nicht zu denken. Ferris hat sein erstes Ziel erreicht, die Täuschung funktioniert. Bei schönstem Sommerwetter hat er Besseres zu tun, als in einer langweiligen Lehranstalt Zeit abzusitzen. Ferris macht blau. Er überredet seinen besten Freund
''Ferris macht blau'' ist eine richtig schöne Old-School-Komödie, die man sich wegen ihrer witzigen Einfälle und lustigen Dialogen immer wieder gern ansieht. Dabei überzeugt der Film auch mit dramatischen Anklängen und hervorragenden Jungdarstellern. Insbesondere Mathew Brodericks Spiel ist witzig, selbstironisch und kraftvoll.
BrodiesFilmkritiken
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4.786 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 3. August 2017
Hier kann man auf mehreren Ebenen werten und argumentieren, das traurige ist daß die meisten davon negativ ausfallen, aber eine andere das alles wieder ausmerzt. Im Grunde kann man dem Film vowerfen kaum Story zu haben sondern unter einem Oberbegriff ein paar schlichte Handlungspunkte zu vereinen die aber nicht richtig ausgeführt werden: Ferris und seine Freunde machen blau, fahren in die Stadt und dann folgt eine Reihe diverser Szenen was sie ...
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Jvn71173
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 28. April 2020
Einer der besten Filme, die je gemacht wurden. Und wenn es hier auch noch Trottel gibt, die nicht verstehen, wie man einen Film richtig bewertet, ist es echt traurig. 1 Stern bedeutet, dass er total mies ist und hat nichts mit der Schulnote 1 zu tun. Darum helfen meine 5 Sterne dem Film vielleicht zu dem Ruhm, der ihm gebührt.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
...und wenn es nur um superduper geplante Freizeit geht. Da macht Ferris Bueller niemand etwas vor. Und Matthew Broderick war in seiner Form der gelebten pfiffig-relaxter Rebellion einfach der Größte. Auch wenn ich sagen muß, daß ich eher ein erklärter Fan von Cameron - Ferris Kumpel - und Ed Rooney - dem aufgeblasensten Schuldirektor der Teeniefilmgeschichte bin.
Wie immer hat Teeniepapst John Hughes den in Chicago spielenden Streifen ...
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