Lea Drinda Eltern – Lea Drinda begann ihre Schauspielkarriere 2017 nach ihrem Abschluss an der Filmhochschule München mit dem Kurzfilm The Last Child in Paradise. Ihre ersten Nebenrollen waren in den öffentlich-rechtlichen Dramen der Fernsehsaison 2019 Die Pfefferkörner und Last Trace Berlin.
Drindas Durchbruchrolle war als Babsi in der deutschen Kinderfernsehshow We Children vom Bahnhof Zoo. Als die Produktion 2019 begann, war sie mit 17 Jahren das jüngste Mitglied der Hauptdarsteller. Sie schloss die High School zur gleichen Zeit ab, als die Dreharbeiten begannen, mit der Absicht, eine Schauspielkarriere anzustreben.
Die Menschen im Land sprechen auch Valencianisch als Muttersprache. Sie lebt derzeit in Berlin. Anlässlich der Veröffentlichung von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo schrieb Carsten Heidböhmer im Stern: „Die komplette Theatertruppe, darunter Lena Urzendowsky, Lea Drinda und Michelangelo Fortuzzi, hat wunderbare Leistungen gezeigt.“Urzendowsky und Drinda seien „noch überzeugender als Jana McKinnon in der Rolle der Christiane F“, so Peter Körte von der FAZ.
Tobias Rapp vom Spiegel und Andreas Bernard von der ZEIT schwelgten beide bei Drindas Spiel in Erinnerungen an einen jungen Jean Seberg. Und Bernard fand Drinda als das aristokratische Mädchen Babsi, das den Kontakt zu ihrer Familie verloren hatte, „ein wunderbares Gefühl“. Es ist ihr erstes Mal im Rampenlicht, und sie bringt es absolut um: Ihre Persona Babsi basiert auf der traurigen, aktuellen Geschichte von Babette Döge, die 1963 im Alter von 14 Jahren an den Folgen einer Überdosis verschreibungspflichtiger Pillen in Berlin starb.
Lena und Sebastian sind zwei der Hauptfiguren der Serie, die Christiane F in ihre eigene Geschichte adaptiert hat. Die Faktoren, die sie in ihrer Jugend von Drogen ferngehalten haben, sind ihnen noch immer in Erinnerung. Die Geschwister Lena und Sebastian Urzendowsky sind derzeit so erfolgreich wie kein anderes Geschwisterduo auf den deutschen Theaterbühnen.
Über einen Zeitraum von 20 Jahren hat er in Dutzenden von Filmen und Fernsehsendungen mitgespielt, während sie in den letzten fünf Jahren fast jeden Nachwuchspreis des Landes gewonnen hat. Die neue Show „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ zeigt beide Charaktere.Finden Sie es hilfreich, Urzendowsky, dass der Bekanntheitsgrad Ihres Bruders von Anfang an zur korrekten Schreibweise Ihres Familiennamens beigetragen hat?
Die Schauspielerin Lea Drinda ist in Berlin aufgewachsen. Bis zum Jahr 2020 des Corona-Kalenders hatte sie das Abitur absolviert. Lea Drinda hat schon in jungen Jahren eine tiefe und beständige Zuneigung zu Kinofilmen. Ihr erster Plan sah keine Karriere in der darstellenden Kunst vor. Sie wollte schon seit einiger Zeit auf die Philosophieschule gehen, um Psychologie und Soziologie zu studieren. Sie war realistisch und ehrlich genug zu sich selbst, um zu wissen, dass sie kein Interesse an psychischer Gesundheit oder Wissenschaft hatte. Nachdem sie einige Schauspielerfahrung gesammelt hatte, kam sie zu dem Schluss, dass die Schauspielerei es ihr ermöglichen würde, alle ihre Leidenschaften in einer Karriere zu vereinen.
Bahnhof Zoo Kids von Lea DrindaIhr Durchbruch als Schauspielerin gelang ihr 2019 mit ihrer Darstellung in dem mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm „Die letzten Kinder im Paradies“. Die neue Amazon-Prime-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, eine Adaption des berühmten Buches und Films, hat eine deutsch-spanische Schauspielerin aus dem Jahr 2021 in einem der sechs Hauptteile. Babsi, gespielt von Lea Drinda, basiert auf dem Leben von Babette Döge, die 1977 mit 14 Jahren in Berlin an einer Überdosis Drogen starb. Der Sohn der Mitarbeiterin ging in Berlin zur Schule und anschließend auf die Technische Fliegerschule Köthen.
Nach einer Ausbildung zum Flugmotorenschlosser im Junkers-Werk trat Drinda im Herbst 1944 in die Kriegsschule Gotenhafen ein, um sich zum Technischen Offizier der Wehrmacht ausbilden zu lassen. Als Infanterist wurde er im Januar 1945 im Kampf um Berlin verwundet und anschließend festgenommen. Er schaffte es zu entkommen und sich an den Aufräumarbeiten zu beteiligen.
Seine Uraufführung hatte er am 3. April 1946 in We hot you hope von Fred Denger am Deutschen Theater in Berlin, wo er nach einem Vorsingen bei Gustav von Wangenheim im Spätsommer 1945 die Schauspielschule des Theaters mit einem Stipendium besucht hatte. Orest in der Uraufführung von Agamemnons Tod und Elektra von Gerhart Hauptmann. Von 1948 bis 1950 war er am Landestheater Halle angestellt, von 1971 bis 1973 gastierte er am Deutschen Theater. Drinda wurde schließlich in den 1950er Jahren zu einem der gefragtesten Darsteller im Theater.
1948 gab Drinda mit Und wieder 48 sein Filmdebüt, doch die Filmschauspielerei war für ihn lange nur ein Hobby. Sein Durchbruch gelang ihm 1964/65 in dem Film Die besten Jahre, als er den Arbeiter und Kommunisten Ernst Machner spielte, der nach dem.
Krieg in die Heimat zurückkehrt, um Lehrer zu werden, und symbolisch für 15 Jahre bildungspolitischen Fortschritt in der DDR steht.Danach wurde er festes Mitglied des Schauspielensembles des DFF und leitete später auch für das Festival. In der von 1967 bis 1970 laufenden Propagandaserie I – Axel Caesar Springer erhielt er eine bedeutende Rolle. Drind
a’s Rolle als Kapitän Hans Karsten in “Zur See” katapultierte ihn zum Ruhm. 2003 spielte er zum letzten Mal in der MDR-Serie All Friendship Folge Am Ende Siegt die Liebe.Infolge zweier Schlaganfälle im Jahr 2003 kann Horst Drinda seine Gliedmaßen nicht mehr bewegen. Seine Grabstätte auf dem Berliner Friedhof Pankow IV, wo er nach seinem Tod 2005 im Alter von 77 Jahren beigesetzt wurde.
