James Bond 007: Leben und sterben lassen...- 1973

oder
James Bond 007: Leben und sterben lassen
James Bond 007: Leben und sterben lassen
© United Artists

James Bond 007: Leben und sterben lassen (1973)

Live and Let Die

Britischer Agentenfilm mit Roger Moore: Als in New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique fast gleichzeitig drei Agenten des britischen Geheimdienstes umgebracht werden, beauftragt M (Bernard Lee) James Bond (Roger Moore) mit dem Fall...Kritiker-Film-Bewertung: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 3 / 5
User-Film-Bewertung [?]: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 3.5 / 5

Filmsterne von 1 bis 5 d�rfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste m�gliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben.


Drei britische Agenten sind auf mysteri�se Weise ums Leben gekommen. Bei der Aufkl�rung dieser Morde sieht sich James Bond der schwarzen und gef�hrlichen Welt des Voodoo Zaubers und des Okkulten ausgesetzt. Hinter dem verh�ngnisvollen Vorhang des Mystizismus verbirgt sich eine gewaltige Organisation, die mit harten Drogen Gesch�fte macht. Die geheimnisvolle und wundersch�ne Hellseherin Solitaire bringt James Bond zwar auf die F�hrte der m�chtigen Hinterm�nner, aber auch in h�chste Lebensgefahr.

Bildergalerie zum Film "James Bond 007: Leben und sterben lassen"

James Bond 007: Leben und sterben lassenJames Bond 007: Leben und sterben lassenJames Bond 007: Leben und sterben lassenJames Bond 007: Leben und sterben lassen

Hier streamen


Filmkritikunterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse3 / 5

Dieser mittelpr�chtige britische Abenteuerfilm ist einer f�r die Geschichtsb�cher: Denn mit "Live and Let Die" �bernahm erstmals Moore die Rolle des Superspions 007. Eine ungew�hnliche und damals umstrittene Wahl, denn der eher am�siert dreinschauende, mit trockenem Witz daherkommende Engl�nder hat nur noch wenig gemeim mit dem raubtierhaften, mitleidlosen Agenten aus den Romanvorlagen von Ian Fleming. Doch �ber die Jahre gelang es Roger, der Rolle seinen Stempel aufzudr�cken und zu beweisen, dass sich eine hochgezogene Augenbraue und zupackende Geheimdienstt�tigkeit nicht ausschlie�en m�ssen.
Sein erster Beitrag leidet noch unter der Entscheidung der Produzenten und Filmemacher, sich allzu sehr an die damalige "Blaxploitation"-Welle ranzuh�ngen - Filme von und mit Afro-Amerikanern, in denen es gewaltm��ig und sexuell zur Sache ging. "Live and Let Die" wurden dann rassistische Stereotypen unterstellt, die sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Wenn der k�rzlich verstorbene Geoffrey Holder als Baron Samedi mit den Augen rollt, fragt man sich schon, ob wieder die Zwanziger Jahre angebrochen sind, wo Schwarze in Stummfilmen oft einen Affen aus sich machen mussten.
Die Handlung schleppt sich ziemlich dahin, der Action-H�hepunkt ist eine lange Bootsverfolgungsjagd durch Louisiana (die Entscheidung, dabei mit Clifton James als Redneck-Sheriff eine Prise mehr "Humor" aufzulegen, kann getrost als �berfl�ssig bezeichnet werden) und bis heute am nachwirkendsten ist der Titelsong, f�r den Paul und Linda McCarthy f�r einen "Oscar" nominiert wurden.




TrailerAlle "James Bond 007: Leben und sterben lassen"-Trailer anzeigen

Zum Video: James Bond 007: Leben und sterben lassen

Besetzung & Crew von "James Bond 007: Leben und sterben lassen"

Land: Gro�britannien
Jahr: 1973
Genre: Action
Originaltitel: Live and Let Die
L�nge: 117 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 13.09.1973
Regie: Guy Hamilton
Darsteller: Yaphet Kotto, Geoffrey Holder, Roger Moore, Gloria Hendry, Jane Seymour
Kamera: Ted Moore
Verleih: United Artists

Verkn�pfungen zu "James Bond 007: Leben und sterben lassen"Alle anzeigen

Leben und sterben lassen - Julius Harris, Yaphet...Moore
News




Spielfilm.de-Mitglied werden oder einloggen.