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Berlin-Krawalle am 1. Mai: Polizei sorgte durch ihre Stärke für Deeskalation

Wendt beklagt unnützes Amt des „Polizeibeauftragten“

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat sich zufrieden über den Ausgang des Einsatzes anlässlich des 1. Mai in Berlin geäußert. Das Einsatzkonzept der Deeskalation durch Stärke ist aufgegangen, Krawallmacher konnten in ihrem Aktionsradius begrenzt werden, sie haben keine echten Akzente setzen können.

DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt erklärt:
„Wenn die Politik, wie etwa Innensenatorin Iris Spranger (SPD), die Einsatztaktik der Polizei von vornherein unterstützt, ist es leichter, Recht und Ordnung auf rechtsstaatlicher Basis durchzusetzen. 

Völlig unverständlich ist, dass der so genannte Polizeibeauftragte noch immer im Amt ist, um die Polizei permanent unter Generalverdacht des rechtsstaatswidrigen Handelns zu stellen.

Der Regierende Bürgermeister ist gut beraten, diese Funktion des Misstrauens gegen die eigene Polizei endlich einzustampfen, bevor noch weitere Leute eingestellt werden, die das Problem mit dieser Paralleljustiz noch vergrößert. 

Eigentlich sollte Kai Wegner sämtliche Beauftragte des Senats unverzüglich entlassen und diesen Unfug abschaffen. Berlin könnte endlich einmal bundesweit als gutes Beispiel vorangehen!“

Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/einsatzkraefte-in-berlin-und-hamburg-ruesten-sich/

Kommentare

9 Antworten

  1. Pingback: My Homepage
  2. Nach meiner 70-jährigen Erinnerung war der penetrante Gestank der Lüge nie so allgemein wie zur Zeit des Kampfes gegen rechts.

  3. Jeder demonstriert wie ein Kleinkind, wo Demos mit ernstem Hintergrund wie die Bauernproteste unter den Tisch fallen. Palästinenser können lautstark für die Hamas demonstrieren, Muslime israelische Flaggen verbrennen, wo AFD-Politiker offen an Ständen wie Gauland angegriffen wurden, hat es keine Sau gekratzt, jetzt, wo KGE von wütenden Bürgern nur aufgehalten worden ist, damit sie Rede und Antwort steht zu ihrem Verhalten, ist die grüne Diva beleidigt, sie schwimmt ja im politischen Adel über den Bürgern.
    Was sollen denn da all die Berufspendler sagen, die von Klebekids erpresst werden, wo selbst Rettungsdienste blockiert werden. Hauptsache, es wird demonstriert, ob genötigt, bezahlt, wo das Thema Gewalt verniedlicht wird auf den Wahlkampf.
    Es ist immense Wut im leidenden Volk, aber verhassten politische Gegnern mit Gewalt begegnen, statt im Dialog, den man den Bürgern verwehrt, ist ab zu lehnen. Weil es ja um die Bessermenschen der Politik geht, wird sofort eine Sonderkonferenz einberufen, aber wenn es um einfache Bürger geht, Opfer der Migrationspolitik, nicht.
    Man fordert nur immer, Politiker wie unter eine Käseglocke zu schützen, statt die Gewaltprobleme, denen der Bürger hilflos ausgesetzt ist, zu lösen, Jetzt gibt es auch schon kriminelle Hochburgen im Osten, wenn Clans mit Eisenstangen und deren Frauen mit Elektroschocker aufeinander los gehen, mal ab und zu ein Toter auf der Straße liegt, das fällt als Kavaliersdelikte unter den Tisch.
    Wo war denn der Aufschrei damals, wo politische Gegner Krankenhausreif geschlagen wurden ? Maßnahmen zu ergreifen gegen jene Gewalt auf der Straße, Kriminalität zu bekämpfen, alles nicht so wichtig.
    Was ist das für ein Polizeibeamter, der nur bei Gewalt an Politikern aufschreit, aber nicht gegen Gewalt auf deutschen Straßen?
    Die Liebe zu den Politikern und fürstlichen Diätenempfängern vom Volk hält sich in Grenzen, jedoch darf niemals Gewalt die Antwort sein! Nun, hätte KGE, wenn es ungezogene Klebekids auf der Straße festgeklebt gewesen wären, genauso Theater gemacht? Warum fragen sich Politiker nicht, weshalb sie beim Volk so unbeliebt sind?
    Die einen demonstrieren für das Kalifat, die anderen …, der Sinn wirklicher Demos mit Charakter ist schon längst von der Mistgabel aufgespießt. Ach KGE gibt an mit den Demos 1989, wäre zu erforschen bei ihrer Biografie, ob sie was dafür riskiert hat, wo andere Gewalt erlebten, die Panzer vor Leipzig standen oder von oberster Stelle geschützt war.

  4. Sehr geehrte Frau Kueble,

    finden sie nicht auch, dass der Kommentarbeitrag von Herrn/Frau „nie sagt:“ etwas zu lang geraten ist. Nach meinem Verständnis handelt es sich nicht um einen Kommentar, sondern schon fast um einen Klausurbeitrag einer Uni-Prüfungsarbeit. So interessant er auch ist, als Kommentar ist er aber zu lang. Ich selbst schreibe oft Leserbriefe, z.B. an Zeitungen. Hier heißt es immer wieder, und zu recht: „Bitte kurz fassen, wir behalten uns Kürzungen vor.“ Daran halten sich auch die meisten Leserbriefeschreiber.
    Diese Unart, finde ich, so lange Briefe/Kommentare einzureichen, findet man mittlerweile auch in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Die Menge der Kommentare, so unterschiedlich sie sind, machen das Lesen der Kommentarseite erst interessant. Ich weiß, manche Schreiberlinge finden kein Maß und kein Ende, wenn sie einmal losgelegt haben. Rücksichtsvoll gegenüber anderen Mitkommentatoren ist das nicht. Der Platz für Kommentare, so wie für Leserbriefe, ist schließlich begrenzt.

    Mit freundlichen Grüßen
    der Hamborner

    1. Guten Tag,
      grundsätzlich haben Sie recht, für einen Leserkommentar ist jener Beitrag sehr lang geraten. Allerdings ist der Platz für Leserkommentare im Internet oder jedenfalls bei mir nicht begrenzt. Es gab sogar schon Beiträge, unter denen über tausend Kommentare „Platz“ fanden: also unter einem einzigen Artikel.
      Manche Leser vertiefen sich vielleicht auch gerne in längere Texte – und wenn nicht, überspringen sie die Endlos-Kommentare.
      Der so gut wie unbegrenzte Platz ist der Vorteil von Online-Plattformen gegenüber Printmedien.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  5. Die zugrunde liegende Frage lautet vielleicht: Was sollte in einer Demokratie herrschen?
    Die Autorität der Wahrheit oder die Autorität der Macht? Die Autorität der Macht führt z.B. zu einer Paralleljustiz.

    Wenn die Autorität der Wahrheit herrscht, ermöglichen es in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung die verinnerlichten und praktizierten christlichen Werte wie die zehn Gebote in Verbindung mit der Goldenen Regel in Freiheit zu leben ohne Chaos und in einer lebendigen Ordnung ohne Tyrannei und Unterdrückung.

    Leider herrscht die Autorität der Macht in Form der Hochfinanz und ihrer Verbündeten und Medien.

    Als Beispiel sahen wir dieses Phänomen in der Plandemie schon seit über vier Jahren:

    Echte Aufklärung ist nicht gewollt. Ein bisschen Aufklärung stärkt das System, festigt die Blase. Die demokratische Fassade kann so bewahrt bleiben.
    Die meisten Aufklärer kümmern sich um die vordergründigeren Themen: Gesundheits- und Klimapolitik. Geo- und Finanzpolitik werden oft ignoriert. Teilaspekte werden betont, statt das Ganze zu betrachten.

    So können diese wesentlichen Projekte sich für den Betrachter von Teilaspekten im Verborgenen ungestört weiterentwickeln.

    Immer wieder hatten Millionen von Menschen weltweit Hoffnung und dachten: Jetzt kommt die Erleuchtung. Jetzt fallen die Dominosteine. Jetzt ist der Kipppunkt erreicht. Jetzt zerreisst das Netz der Lügen. Jetzt wird alles aufgeklärt.

    Dann wurden diese Bemühungen wieder nivelliert, relativiert und neue Schwerpunkte der Ablenkung gesetzt.

    Das Ganze geschieht weltweit zigtausendfach.
    Es ließe sich umfassend dokumentieren. Was steckt dahinter? Wohl KI-gestützte Projekte von Denkfabriken, die letztlich ein klares Ziel haben.

    Den Totalitarismus des digitalen Zentralbankgelds (CBDC). Das Ende von Freiheit und Demokratie. Ein Ziel, von dem durch die Teilaspekte der Weltkrisenserie (Terror, Virus, Klimawandel, Ukraine usw.) abgelenkt wird.

    Ein Ziel, dass auch in der globalen Umwälzung und Krise beibehalten wird, weil sonst die Mächtigen ihre Macht verlieren. Globalpolitisch stehen jetzt China/BRICS und Verbündete gegen USA und Verbündete oder hat eine multipolare Welt noch eine Chance?

    Finanzpolitisch bricht das jetzige petrodollarbasierte Geldsystem zusammen und soll durch digitales Zentralbank-Zwangsgeldsystem ersetzt werden.
    https://www.youtube.com/watch?v=yaltzv6CG4o&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-&index=5

    Tiefer Staat & Digital-finanzieller Komplex.
    https://www.youtube.com/watch?v=K3Ufj08_ez4&t=2677s
    (3. Weltkrieg als perfekter Nährboden für die CBDC)
    https://tkp.at/2017/09/15/das-kann-ki-3-weltkrieg-ausloesen-arbeitsplaetze-vernichten-restaurant-kritik-schreiben/

    Der Great Reset segelt mit einem fixen Ziel mit Hilfe der KI gegen jeden Wind der Aufklärung.
    Die Auflärung sollte deshalb möglichst auf die Hintergründe und das fixe Ziel hinweisen.

    Wie in der Naturwissenschaft, so sollten wir uns auch in Politik und Gesellschaft immer wieder fragen:

    Mit welcher Hypothese und Theorie lassen sich die Ereignisse in ihrer Komplexität am Besten erklären?

    Wir stellen viele Hypothesen auf. Aber nur wenige erklären alle Ereignisse und Phänome, die wir unter den unterschiedlichsten Aspekten und den verschiedensten Perspektiven wahrnehmen und in Zusammenhänge bringen sollten.

    Dabei sollten wir immer versuchen, logisch konsequent vorzugehen und nach existentieller Bedeutung zu suchen.

    Welche Hypothesen und Theorien erklären die Wirklichkeit am Besten?

    Ein paar Links als Beispiele unter Hunderten zu diesem Thema:

    https://www.youtube.com/watch?v=YS7LZ-Uh8Qw
    (Prof. Dr. Krone-Schmalz: Ist gemeinsame Sicherheit ….)

    https://www.youtube.com/watch?v=Ws0wX6ZTjkk (Nato-Ex-General Kujat)

    https://tkp.at/2023/12/04/hersh-russland-und-usa-steuern-auf-ukraine-deal-zu/

    https://tkp.at/2023/11/10/orban-ueber-eu-beitritt-der-ukraine-wird-nicht-einmal-diskutiert/

    Wir sollten dabei nicht vergessen, dass die Offenbarung einer übergeordneten Wirklichkeit in der Bibel es dem Westen im Laufe der Jahrhunderte ermöglicht hat, Streben nach Objektivität und Wissenschaftlichkeit, nach Freiheit und Demokratie zu erleben.

    Das postfaktische und postchristliche Zeitalter bietet aus sich heraus diese Grundlagen nicht.

    Unser Problem: Wir bringen die Vorstellung von Schöpfer und Geschöpf durcheinander.
    Die Lösung:
    Den Schöpfer in der Schöpfung erkennen.
    Ihm dankbar sein und Ihm die Ehre geben.
    Uns selbst als Geschöpf annehmen und das großartige Potenzial akzeptieren und ausleben, das der Schöpfer uns gegeben hat.
    Die Menschheitsgeschichte zeigt: Wenn das Geschöpf zum Schöpfer werden will, führt das zu Chaos, Gewalt, Unterdrückung, Versklavung, Elend und Leid.

    Der Schöpfer hat das Umgekehrte vollzogen, um uns in Einklang mit Ihm und mit der Realität und Wahrheit zu bringen.

    Er ist Mensch, d.h. Geschöpf geworden, um uns zu verstehen und uns durch Seinen Tod und Seine Auferstehung zu erlösen.

    Losgelöst vom Schöpfer erniedrigen wir den anderen Menschen, um uns selbst zu erhöhen.

    Das ist das Elend der Menschheit.

    Aber der Schöpfer erniedrigte sich selbst, um uns zu erhöhen und uns zu Seinen Kindern zu machen.

    Wenn wir das annehmen, müssen wir uns nicht mehr selbst erhöhen, indem wir andere erniedrigen.

    Dann können wir dazu beitragen, dass die Autorität der Macht der Autorität der Wahrheit weichen muss.

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