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Verkauft von gehou
Zustand: Gebraucht: Gut
Kommentar: Mein Angebot entspricht gezeigter Abbildung, 1. Auflage 1982, der Leineneinband hat auf dem Cover oben links einen leichten (Wasser?)fleck, Seite 402 hat unten rechts einen kräftigen Seitenknick, der Umschlag ist komplett, oben stark eingerissen - aber mit ein wenig Geduld reparabel, es fehlen keine Teile. Das Buch selbst hat sehr geringe Gebrauchsspuren.
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Die Insel Sachalin Gebundene Ausgabe – 1. Januar 1982

von Anton Tschechow (Autor), Gerhard Dick (Übersetzer), Wilhelm Plackmeyer (Übersetzer),
Alle Formate und Editionen anzeigen
In der Ausgabe von 1982 mit vorhandenem Einband. Einband hat Lagerspuren, Buch ist ungelesen und wirkt fast wie neu.
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  1. Seitenzahl der Print-Ausgabe
    508 Seiten
  2. Herausgeber
    Rütten & Loening
  3. Erscheinungstermin
    1. Januar 1982
  4. Alle Details anzeigen
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Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B0073EHMYI
  • Herausgeber ‏ : ‎ Rütten & Loening; 1. Edition (1. Januar 1982)
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 508 Seiten
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
5 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Stefan Metzger
4,0 von 5 Sternen Lesenswertes Buch
Rezension aus Deutschland vom 1. November 2021
Verifizierter Kauf
Wer sich mit dem Archipel Gulag tiefer auseinansersetzen möchte, dem sei dieses Buch wärmstes empfohlen. Tschechow beschreoibt sehr detailliert die Situation auf der Strafgefangenen auf der Insel Sachalin
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Amazon Customer
3,0 von 5 Sternen Ein Sommer in Sibirien (1890)
Rezension aus Deutschland vom 5. November 2002
Dieses Buch beschreibt den Aufenthalt des Arztes Anton Cechov auf der Insel Sachalin, der grössten Strafkolonie Russlands um die Jahrhundertwende. Ein sehr nüchternes, analytisches Buch, in keiner Weise mit Dostojevskij's "Aufzeichnungen aus einem Totenhause" zu vergleichen, das die Missstände in der russischen Kartoga aufzeigt und anklagt.
Cechov beschränkt sich lediglich auf die Beschreibung der Aussenwelt und klammert persönliche Gefühle und Stimmungen gänzlich aus. Leider macht dies, sowie die peinlich genauen Angaben von Einwohnerzahlen, Verteilung des Saatguts, Ackerlands, etc., das Buch zu einer etwas zähflüssigen Lektüre.
Der Autor scheint davon ausgegangen zu sein, dass die von ihm geschilderten Zustände in der Kolonie für sich sprechen.
Er hat sicher recht. Das Buch ist, obwohl umgeben von wissenschaftlicher Kälte, erschütternd und aufwühlend.
Für den Russland-Fan - gelungen. Für Leser, die Bücher mit mehr psychologischem Tiefgang vorziehen, - zu technisch.
44 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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