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The Revenant – Der Rückkehrer: Roman zum Film Taschenbuch – 5. Januar 2016
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Länge
320
Seiten
- Originalsprache
DE
Deutsch
- HerausgeberPiper Taschenbuch
- Erscheinungstermin
2016
Januar 5
- Abmessungen
12.0 x 2.7 x 18.7
cm
- ISBN-103492305652
- ISBN-13978-3492305655
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
- Die letzten Bisons: Ein Mann und sein Kampf für den amerikanischen WestenMichael PunkeGebundene Ausgabe
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»›Der Oscar für den besten Hauptdarsteller geht an Leonardo DiCaprio!‹ Diese magischen Worte, diese unendliche Erleichterung – wir haben sie natürlich schon vorab gespürt, als wir den Roman ›Der Totgeglaubte‹ von Michael Punke gelesen haben. Denn das ist: richtig geiler Oscarstoff.« ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2016-01-05
»Ein ungewöhnliches und höchst spannendes Buch. (...) Wem der Film unerträglich erscheint oder wer ihn besser verstehen will, dem sei das Buch empfohlen.« ― Abendzeitung München Published On: 2016-01-02
»könnte ein neuer Abenteuer-Klassiker werden. Er beeindruckt durch seine starken Charaktere und durch die überraschende, fesselnde Handlung mit wahrem Kern, denn die wichtigsten Ereignisse sind historisch belegt.« ― Emsdettener Volkszeitung Published On: 2015-11-12
»Aus der wahren Geschichte holt der Autor das John-Wayne-Potenzial heraus.« ― Märkische Allgemeine Published On: 2015-09-05
»Rachefeldzug im Wilden Westen. (...) Ein Buch, das – etwas klischeehaft – die Mythen und Legenden des Wilden Westens beschwört.« ― Münchner Merkur Published On: 2015-08-29
»Diese von US-Autor Michael Punke erzählte Geschichte ist nicht nur ungemein packend, sie beruht auch auf einer historisch verbürgten Begebenheit.« ― Schweizer Familie Published On: 2015-08-27
»Es ist keine verkitschte Karl-May-Geschichte, die Michael Punke, der einen Lehrauftrag an der University of Montana hat, schrieb, sondern sie gewährt einen Einblick in das harte Leben der Pelztierjäger, ihren Überlebenskampf, in dem es auch um Ehre und Kameradschaft geht.« ― Siegener Zeitung Published On: 2015-08-26
»Michael Punke ist ein spannender Roman gelungen, und viele seiner Schilderungen dürften authentisch sein.« ― Main-Echo Published On: 2015-08-22
»›Der Totgeglaubte‹ ist zwar vor allem die authentische Chronik eines Überlebenden mit fiktiven Ergänzungen, aber auch eine großartige Darstellung der frühen Siedlungsgeschichte des amerikanischen Westens. Spannend bis zur letzten Zeile« ― Dom Radio Published On: 2015-08-16
»Michael Punke entfaltet seinen Roman auf Basis tatsächlicher Begebenheiten und schildert auf diese Weise eindrucksvoll, welche Werte das Zusammen- und Überleben in der Pionierzeit bestimmt haben.« ― Kurier am Sonntag Published On: 2015-08-16
»Gefällt Ihnen, wenn Sie Trapper und Flinten mögen.« ― Playboy
»›Der Totgeglaubte‹ liest sich wie ein Wild-West Klassiker, ist dabei aber authentischer und kommt ohne jeglichen Kitsch aus. (...) In seinen Grundfesten ist Michael Punkes erstaunlich kurzweiliges Buch eine authentische Wiedergabe einer der großen Geschichten Amerikas im 19. Jahrhundert, die erwiesenermaßen keine Erfindungen sind.« ― Buchkultur (A)
»Der Western, oft totgeglaubt, lebt noch immer. Auch als Buch.(...) Eine harte Durchhaltegeschichte, lakonisch erzählt, nicht ohne Romantik. Viel Natur, viel Innenschau. Handelsposten, Pulverhörner, Mokassins.« ― Stadtblatt Osnabrück
Buchrückseite
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Piper Taschenbuch; 3. Edition (5. Januar 2016)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3492305652
- ISBN-13 : 978-3492305655
- Originaltitel : The Revenant: a Novel of Revenge
- Abmessungen : 12 x 2.65 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 161,065 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 159 in Überlebensbiografien
- Nr. 407 in Wildwestromane
- Nr. 1,775 in Biografische Romane (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Die Geschichte ist so packend, wie simpel: Der Trapper Hugh Glass wird im Jahr 1823 bei einem Bärenangriff am Missouri schwer verwundet und scheint dem Tode geweiht. Zwei Mitglieder seiner Brigade melden sich freiwillig, bei ihm zu bleiben und seinen Tod abzuwarten, um dem restlichen Trupp später in die Berge zu folgen. Bei einem vermeintlichen Indianer-Angriff wird Glass jedoch allein gelassen, schlimmer noch: seine Kollegen stehlen ihm vorher sein letztes Hab und Gut. Als der Trapper trotz der widrigen Umstände überlebt, schwört er Rache.
Die Story, eine Mischung aus Rache-Western und Abenteuergeschichte beginnt packend. Jede Zeile habe ich verschlungen, der Todeskampf und die anschließende, langsame Genesung der Hauptfigur sowie sein weiterer Weg sind grandios geschildert. Die Natur wird stark in die Geschichte eingebunden, was ebenfalls gelungen ist. Michael Punke würde ich stilistisch fast als modernen Karl May beschreiben. Vieles erinnert im positiven Sinne an die Winnetou-Reihe, doch er bringt seine eigenen Facetten mit. Die brutalen, teils widerlichen Beschreibungen von Verletzungen habe ich so noch nie vorher gelesen. Absolut mitreißend. Leider wird dieses hohe Niveau nur bedingt bis zum Ende von Punke gehalten, mitunter schwindet die Spannung etwas, auch das Ende ist mir persönlich zu nüchtern, ohne zu viel verraten zu wollen.
Trotz dieser geringfügigen Abstriche zum Ende hin ist „Der Totgeglaubte“ insgesamt immer noch ein absolut starker Roman, der vor allem in der ersten Hälfte glänzt. Aus diesem Grund gebe ich trotz einiger Abzüge in der B-Note die volle Punktzahl und empfehle ihn wärmstens weiter.
Der Romanschreiber konnte also aus dem Vollen schöpfen und sich aus vielen überlieferten Geschichten eine eigene basteln. Bei den geschilderten grausamen Verletzungen war ein Überleben praktisch unmöglich. Die medizinische Versorgung musste sich auf ein Minimum beschränken. Dazu kam die fehlende Nahrung- und Flüssigkeitsaufnahme, die den Körper zusätzlich schwächte und so eine Heilung fast unmöglich machte. Aber es waren die Rachegelüste, die seinen geschundenen Körper Auftrieb gaben. Nun weiß ein jeder, der nur schon mal mit einer argen Erkältung zu Bette lag, wozu man alles keine Lust hat - nämlich zu nichts. Die Menschen damals mögen zwar wesentlich abgehärteter gewesen sei, als ein Büromensch heutiger Zeit... doch was zu viel ist ist zu viel. So kämpft unser Held sie weiter wochenlang durch die Rauheit der Natur, kämpft sich durch eiskaltes Wasser, schafft es sogar mit primitiven Mitteln nebst froststarren Händen Feuer zu machen, kämpft mit Wölfen um den letzten Bissen dringend benötigter Nahrung; und nimmt es dann sogar noch mit einem Indianerstamm auf, dessen Mitglieder sich aber vor roter Farbe fürchten. So dem Feuertod entronnen, kann die Rache wieder ihren Lauf nehmen. So musste als erster furchtbare Prügel einstecken, der sich im Lager liebevoll um seine Wunden gekümmert hatte. Der "Hauptschurke" kommt dann noch glimpflich davon; und unser Held zieht murrend von dannen, samt seiner geliebten Flinte.
Bis etwa zu Hälfte Buches war die Geschichte durchaus spannend und unterhaltend zu lesen. Doch dann wurde es rasch eintönig. Zuviel Banales - und die Romansprache war auch nicht gerade vom Feinsten. Irgendwie kommt man dann darauf, dass der Schreiber längst sein Pulver verschossen hatte und nur noch dem Buch die richtige Dicke zu geben gedachte
Den Film habe ich mir noch nicht angeschaut. Ich befürchte aber, dass die Stille der großartigen nordamerikanischen Natur, hollywoodgemäß, durch Musikgesülze abgemurkst wird. Obwohl ich Erzählungen und Filme aus der geschilderten Zeit so sehr liebe.
Ich kann das Buch - "The Revenant - Der Rückkehrer" für alle, denen schon der Film gefallen hat, nur empfehlen!
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