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Über das südenglische Küstenstädtchen Broadchurch bricht ein exzessiver Medienrummel herein, als am Strand die Leiche eines 11-jährigen Jungen gefunden wird. Der Körper ist von Felsblöcken umgeben und gibt den ermittelnden Detectives Alec Hardy (David Tennant) und Ellie Miller (Olivia Colman) mysteriöse Rätsel auf, die sie durch die ganze erste Staffel hindurch in Atem halten. Nachdem der Verantwortliche für den Tod Danny Latimers gefunden wurde, beschäftigt sich die zweite Staffel mit dem anschließendem Gerichtsprozess. (Text: MM)
Ein Junge steht auf einer Klippe. Es ist nachts, tief unter ihm liegt der Strand. Blut tropft von seinen Händen, schließlich kippt die Kamera nach unten, dem Sand entgegen: So beginnt "Broadchurch", ein achtteiliges Crime-Drama des britischen Networks ITV, das in diesem Jahr so viel Anklang fand, dass inzwischen nicht nur (entgegen ursprünglicher Absicht) eine zweite Staffel, sondern auch ein amerikanisches Remake in Auftrag gegeben wurde. Dabei ist "Broadchurch" ein relativ klassisch …
Habe die Serie komplett angeschaut und finde sie toll. Die Fälle sind spannend, das Ermittlerduo ist top, auch wenn es anfangs Ränkeleien gab. Alles in Allem kann ich die Serie weiter empfehlen für Fans britischer Krimiserien.
wolko am
Uuuuuuunheimlich in die Länge gezogen und dadurch zäh wie Kaugummi.
Auf normale 90 Minuten gekürzt hätte man die Handlung flüssig und fast verlustlos rübergebracht und auch ein wenig Spannung erzeugt.
Das war nichts für mich.
Martina (geb. 1978) am
Wieder mal eine brilliante Idee die Serie in der Woche ab 23:15 zu versenden - da kann man sich hinterher wieder über schlechte Quoten beschweren.
vw761 (geb. 1969) am
Habe dritte Staffel nun auch geschaut: Diese 3. Staffel ist auch sehr gut, aber hat ein komplett andere Story (Vergewaltungsfall), gut erzählt, die kriminalistischen Ermittlungen gehen zügig voran, alles ziemlich schlüssig, wie auch schon in der 1. Staffel: jede Menge Verdächtige. Die Auflösung ist dann zum Teil ziemlich verstörend, aber nicht übertrieben, sondern sehr realistisch. In Gänze eine sehr gute Serie. Habe mich drei Staffeln lang gut unterhalten gefühlt.
Martina (geb. 1978) am
Die dritte Staffel hat ein Thema welches von den ersten beiden unabhängig ist. Ich fand Staffel 2 auch am stärksten.