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Der Satan mit den langen Wimpern
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Genre | Horror, Spielfilm |
Format | PAL, Dolby |
Beitragsverfasser | George A. Cooper, David Knight, Freddie Francis, Jenny Linden, Brenda Bruce, Clytie Jessop, Moira Redmond Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 19 Minuten |
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Produktbeschreibungen
s/w
Seit einem traumatischen Kindheitserlebnis leidet Janet unter immer wiederkehrenden Alpträumen, in denen sie von ihrer eigenen Mutter grausam gequält und verfolgt wird. Diese sitzt jedoch seit vielen Jahren in einer Nervenheilanstalt, da sie ihren Ehemann und Janets Vater ermordet haben soll. Als Janet nach einem Schulverweis in ihr Elterhaus zurückkehrt, werden ihre Alpträume schlimmer denn je und treiben das junge Mädchen an den Rand des Wahnsinns.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 2.55:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,6 x 13,6 x 2 cm; 154 Gramm
- Herstellerreferenz : DVM000588D
- Regisseur : Freddie Francis
- Medienformat : PAL, Dolby
- Laufzeit : 1 Stunde und 19 Minuten
- Erscheinungstermin : 10. Juli 2009
- Darsteller : David Knight, Moira Redmond, Jenny Linden, Brenda Bruce, George A. Cooper
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Koch Media GmbH - DVD
- ASIN : B002AKD3V6
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 58,365 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 4,995 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,468 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 14,200 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Weil es hier um einen Suspense-Horror Film handelt, ist NICHT angebracht den Spoiler zu erzählen. Das haben auch die Rezensenten vor mir nicht getan (danke an Ray und an Daniel - T).
Der Film wurde als "Hammer-Film" produziert, die meisten Filme der Produktion waren/sind als Horror bzw. Thriller bekannt. Von 1930-80 enstanden sehr viele Filme. Viele bekannnte Schauspieller spielten bei Hammer/Films wie: Christopher Lee, Peter Cushing, Oliver Reed u.a. Der Genre ist also "gruselig", um das Gefühl zu verstärkern wurden die Filme noch spät in S/W Technik/Bild gedreht, der Atmosphäre tat das unheimlich gut!
Der Film aus dem Jahr 1963/64 unter der Regie Freddie Francis hat alles, was ein Film, der uns "erschrecken" will, braucht. Die Geschichte der jungen Janet (Jennie Linden), die im einen Mädcheninternat lebt und öfter unter Albträumen leidet, weil sie als Kind etwas schreckliches erlebt hat, führt uns dann in ihr Haus, dass eher wie ein Schloss aussieht, wo sie wieder leben will.
Janet wird vom Anfang an als psychisch labil bezeichnet, sie hat Angst, dass sie den Verstand verlieren wird. Warum? Man erfährt es.
Deswegen hat ihr Vormund, der Anwalt Henry Baxter (David Knight) eine Gesellschafterin engagiert. Dass sie auch eine Krankenschwester ist, dass erfährt Janet nicht. Grace Maddox (Moira Redmond) ist freundlich, hilfsbereit, als sich die schlimmen Träume der jungen Frau im Elternhaus noch verschlimmern. Sie sieht etwas, hört etwas, schläft fast nicht...
Auch die Haushälterin, Mrs. Gibbs (Irene Richmond) und der Chauffeur John (George A. Cooper), die Janet von früher kennen, versuchen ihr das Leben etwas zu erleichtern. Aber, das Haus ist kalt, man fühlt sich trotz der Größe beengt, es ist ungemütlich, düster.
Und man muß sich bald fragen, warum Janet zurückgekommen ist - in eine Umgebung, die für sie als traumatisch gilt.
Als Zuschauer ist man (fast) geneigt Janet (in der Nacht) zu rufen: "bitte, mach das LICHT an" (haben Sie bei diesen Filmen nie solche Gedanken?), besonders weil das Haus elektrisches Licht hat (?).
Aber, gerade die Dunkelheit, die Schattenwelt, die ihre Gefahren verbirgt, macht den Film interessant. Die Musik passt perfekt dazu, die Schreie noch besser (naja, es wird viel, vielleicht zuviel geschrien). Der Zuschauer wird ziemlich lange in Unwissenheit bleiben, oder (falsche) Hypothesen erstellen. Weil Francis auch als Kameramann sehr bekannt ist, stimmen hier sowohl die Regie wie auch die Bilder (seine Kameraarbeit in dem Film "Der Elefantenmensch" gehört für mich zu der besten Arbeiten, die ich kenne, auch D. Lynch sei Dank).
Der Film ist nicht ganz konsistent. Die Handlung geht manchmal etwas daneben (für mich sogar in die "komische" Richtung). Es kann verwirren, die Story ist teils undurchdacht, es geht sehr zu schnell und zu konfus. ABER, das will der Film auch zeigen. Wir sollen uns ängstigen, mit den Personen mitfiebern und....warten.
Hier haben wir einen Film, der nicht zu den besten der Hammer-Films gehört. Sicher aber zu den Filmen, die in den 60-Jahren populär waren und die wir heute noch ganz gerne sehen.
Schade, leider ist der Ton sowohl der Orginal wie in der deutschen Fassung etwas schwach (die Jahre, eben), UT würden helfen. So muß man die Gespräche etwas lauter hören, leider sind die Schreie noch lauter...
Beide übrigens Gemeinschaftsarbeiten von Freddie Francis und Jimmy Sangster.
Freddie Francis, der später zu einem der grossen Kameramänner des Films (Elephant Man, Glory, Schloss des Schreckens) aufstieg, führte Regie und Jimmy Sangster war für Produktion und Drehbuch verantwortlich.
Der Film, der im Original "Nightmare" heisst, strahlt natürlich heute einen wundervollen Retro Charme aus, dass die gewissen Logiklöcher, die die Story begleiten, gar nicht so relevant erscheinen.
Guter altmodischer Grusel ist angesagt und dies schafft der Film mit Links.
Die noch minderjährige Internatsschülerin Janet (Jenny Linden) wacht durch einen Alptraum auf. In diesem Traum ruft sie eine Frauenstimme, sie folgt den dunklen Korridoren und betritt eine Art Zelle. Dort sieht sie ihre Mutter in der Psychiatrie, die ihr das gleiche Schicksal prophezeit.
An Janes 11. Geburtstag musste das arme Kind mit ansehen, wie die Mutter in geistiger Umnachtung den Vater mit einem Fleischermesser erstach.
Durch den Vorfall an der Schule hegt die junge Frau den dringenden Wunsch, nach Hause zu ihrem Onkel dem gütigen Henry Baxter (David Knight) zurückzukehren. Sie wird begleitet von der fürsorglichen Lehrerin Mrs. Lewis (Brenda Bruce), die angenehme Verhältnisse vorfindet. Der Onkel hat eine Gesellschafterin namens Grace (Moira Redmond) verpflichtet, die in Wirklichkeit Krankenschwester ist. Die Haushälterin Mrs. Gibbs (Irene Richmond) und der Chauffeur John (George A. Cooper)sind weitere gute Seelen in dem herrschaftlichen Haus. Doch die Albträume lassen Janet nicht los. Immer wieder sieht sie eine stumme Frau in Weiss mit einer langen Narbe (Clytie Jessop) nachts durch die Gänge huschen. Alles deutet darauf hin, dass Janet den Wahnsinn der Mutter geerbt hat...
Ich kannte den Film bislang noch nicht, dank Koch Media steht er nun im DVD-Regal bei den alten Gruslern, die immer wieder Vergnügen bereiten...für Freunde von atmosphärischen Psychothrillern, die auch ein bisschen Hitchcock-Suspence, einen Hauch Edgar Wallace Feeling verbreiten und sehr "englisch" wirken, ein echter Tipp....
und musste einfach die digital Neuauflage haben. Über den Inhalt kann jeder im Internet nachlesen.
Gibt für mich keinen besseren Thriller aus der Zeit von Hammer. Bild leicht verrauscht! 4 1/2 Sterne
Details zur Produktsicherheit
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