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Die Kunst zu lieben · Film 1971 · Trailer · Kritik
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Die beiden Studenten Jonathan und Sandy lernen sich auf dem College kennen und führen bis zu ihrem 45. Lebensjahr Gespräche über Liebe, Sex, Erotik, Verführung und Leidenschaft. Der draufgängerische Jonathan geht immer den direkten Weg, kommt aber als Student über Bordellbesuche nicht hinaus. Sie versuchen, sich eine Frau zu teilen. Der schüchterne Sandy findet in einem süßen Hippie-Mädchen die Frau fürs Leben. Jonathan schlägt sich unbefriedigt mit Affären, Huren und Seitensprüngen durch.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Die Kunst zu lieben Kritik
Die Kunst zu lieben: Jack Nicholson und Art Garfunkel diskutieren Sex und Erotik.
Mike Nichols‘ komplexer Diskurs über Verhaltensweisen und Vorstellungen von Männern, die trotz beruflicher Karrieren infantil bleiben und einem Frauenbild verhaftet sind, das sie um ihr Lebensglück bringen wird. Der Film war in den Jahren der Studentenrevolte in den USA erfolgreich, in Europa wurde er kaum wahrgenommen. Jack Nicholson und Art Garfunkel (Duo Simon & Garfunkel), der in Nichols‘ „Catch-22“ gespielt hatte, liefern ausgezeichnete Darstellerleistungen. Ann-Margret hat eine hübsche Nacktszene.