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Spiel mir das Lied vom Tod

Regisseur Sergio Leone versöhnt den Italo-Western mit Amerika, und die Stars Charles Bronson, Henry Fonda und Claudia Cardinale helfen ihm dabei.
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Originaltitel
C’era una volta il west
Regie
Dauer
166 Min.
Kinostart
14.08.1969
Genre
FSK
16
Produktionsland

Redaktionskritik

Regisseur Sergio Leone versöhnt den Italo-Western mit Amerika, und die Stars Charles Bronson, Henry Fonda und Claudia Cardinale helfen ihm dabei.
Der Fremde (Charles Bronson) spricht kaum ein Wort, nur ein klagendes Lied entlockt er seiner Mundharmonika. Ein Lied, das in den Ohren nachklingt. Der Fremde hat eine alte Rechnung zu begleichen, in der die Mundharmonika eine entscheidende Rolle spielt. Sein Gegner ist der Schurke Frank (Henry Fonda, einmal gegen sein aufrechtes Image besetzt!), der dem skrupellosen Eisenbahnmagnaten Morton (Gabriele Ferzetti) brutal den Weg nach Westen ebnen hilft. Der schweigsame Fremde und die New-Orleans-Prostituierte Jill (Claudia Cardinale) durchkreuzen jedoch die Pläne der Gangster. Und dann ist da noch der alternde Bandit Cheyenne (Jason Robards), der sich das Ganze aus der Position des neutralen Zuschauers anguckt… Regisseur Leone beschwört den US-Western aus der Distanz des Europäers. Die alten Mythen existieren nur noch als Märchen, wie der Originaltitel „Once Upon a Time in the West“ (=„Es war einmal im Westen“) verrät. Übrig bleibt ein delirierendes Todesballett, das einer Oper gleicht. Ennio Morricones Musik wurde ein Welthit.

Fazit

Furioses Finale des Italo-Western; ein Ereignis

Film-Bewertung

Der Zauber von Marciano (US 2000)

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Spiel mir das Lied vom Tod
Einfach grandios. Ich liebe den Film. Mindest einmal jährlich schaue ich ihn mir immer wieder an.
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Klassiker
Darf man einen Klassiker nicht gut finden? Sicher doch, aber selbst wenn es wie hier einer der größten und berühmtesten Western aller Zeiten ist? Womöglich. Sorry, aber was ich hier gesehen hab war ein finsterer, spannender Western mit einem Problem: er ist einfach viel zu lang. Die Eröffnungsszene in der sich Charles Bronson mit drei Cowboys an einem Bahnhof anlegt oder die anschließende in der Henry Fonda eine ganze Farmersfamilie ermordet sind zusammen gut 25 Minuten lang - tut mir leid, aber auch wenn es Sergio Leone ist, beide Szenen zusammen ließen sich auf vielleicht 15 Minten runterfahren und wären nicht zwangsweise schlechter. Das gilt für den gesamten Film der endlos viele Szenen enthält die unendlich in die Länge gezogen werden in denen vorrangig Ennio Morricones Kultmusik gespielt wird - leide entdecke ich darin nicht das Kultpotential sondern empfinde es als nervig (das immer wieder eingespielte Thema wird irgendwann zum Nervfaktor).
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Sergio Leones Meisterwerk
Spiel mir das Lied vom Tod ist unweigerlich ein Leinwandepos der besonderen Art. Der Film gilt als Western der Western und damit unmissverständlich als einer der besten Filme aller Zeiten. Unvergesslich auch die Dialoge und Sprüche wie z.B Zitat: "Am Bahnhof waren drei Mäntel und in den drei Mänteln standen drei Männer und in den drei Männern waren drei Kugeln." Die Handlung beinhaltet alles was ein guter Western benötigt (Frauen, Waffen, Eisenbahn, wilde Schießereien und ein phantastisches Finale/Showdown). Charles Bronson & Henry Fonda brillieren in ihren Rollen und beweisen ihr ganzes Können. Die Musik von Ennio Morricone passt excellent in das Geschehen und ist unvergesslich. Die wunderschöne Claudia Cardinale gibt dem ganzes Spektakel noch den letzten Pfiff. Dieser Film macht seine Darsteller unsterblich und gilt selbst heute (fast 50 Jahre später) noch als eines der größten Kunstwerke der Filmgeschichte Fazit: Gehört in jede Sammlung
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