Margos Spuren von John Green bei LovelyBooks (Jugendbuch)

Margos Spuren

4,0 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (1.414):
michellebetweenbookss avatar
michellebetweenbooks
vor 2 Jahren

Richtig tolles Buch!

Kritisch (131):
Ein LovelyBooks-Nutzer
vor 2 Jahren

abgebrochen. Ein Buch indem sich alles um und nach Margo dreht. Das reinste Margo Universum. Nervig, kindisch und toxisch.

Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.

Inhaltsangabe

Schon als kleiner Junge war Quentin in die schöne, impulsive Margo verliebt – und schon damals war sie ihm ein Rätsel: Niemand konnte so mutig und entschlossen sein wie sie, niemand wirkte so unnahbar. Nachdem Quentin Margo bei einem nächtlichen Rachefeldzug geholfen hat, verschwindet diese urplötzlich und hinterlässt geheimnisvolle Spuren. Quentin ist verwirrt: Sind die Spuren für ihn? Soll er die Suche aufnehmen? Doch dann verfolgt er jeden Hinweis und befindet sich plötzlich auf einer Reise voller Abenteuer, irgendwo zwischen Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Der dritte Roman des vielfach ausgezeichneten Autors aus den USA.

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783446249547
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Gebundenes Buch
Umfang:336 Seiten
Erscheinungsdatum:26.07.2015
Das aktuelle Hörbuch ist am 30.07.2015 bei Silberfisch erschienen.

Videos zum Buch

Rezensionen und Bewertungen

4 Sterne
Filtern:
  • 5 Sterne681
  • 4 Sterne733
  • 3 Sterne405
  • 2 Sterne107
  • 1 Stern24
Sortieren:
Maza_e_Keqes avatar
Maza_e_Keqevor einem Jahr
Kurzmeinung: Über Freundschaft und darüber, wie wir andere Menschen sehen und verstehen (lernen) können. Zwischenzeitlich leider auch recht langatmig.
Emotionale Lese-Achterbahnfahrt endet im Pathos

Quentin ist seit seiner Kindheit verliebt in die Nachbarstochter Margo. Als sie ihn eines Nachts auf einen Road-Trip und Rache-Tour mitnimmt, fühlt er sich ihr erstmals deutlich näher. Doch am nächsten Tag ist sie verschwunden und Q hat allerhand Hinweise zu entschlüsseln um ihren Spuren zu folgen.

Dieses Buch gleicht beim Lesen einer Achterbahnfahrt: anfangs kurios und amüsant, dann beklemmend, dann ein Rätselkrimi, dann langweilig und stockend, dann richtig aufregend und spannend um an Ende irgendwie ernüchternd und pathetisch. Zwischendurch aber immer wieder richtig witzig.

Ein Buch über Freundschaft und darüber, wie wir andere Menschen sehen und verstehen (lernen) können. Das übertriefende Pathos am Schluss nervte ziemlich.

M
MeliPvor 2 Jahren
Nicht mein Fall

Nach "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" hatte ich extrem hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Mir persönlich hat das Buch und die Geschcihte dahinter nicht gefallen. Die Handlungen und Gedanken, die die Figur Margo prägt, konnte ich nicht nachvollziehen.

michellebetweenbookss avatar
michellebetweenbooksvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Richtig tolles Buch!
Margos Spuren

Quentin ist schon seit Ewigkeiten in seine Nachbarin Margo Roth Spiegelman verliebt. Margo gibt ihm immer wieder neue Rätsel und das seit Kindertagen. Eines Tages gibt sie ihm ein neues Rätsel, als sie spurlos verschwindet und sie ihm Hinweise hinterlässt, die ihn zu ihr führen sollen. Also macht er sich gemeinsam mit seinen Freunden Ben, Radar und Lacey auf die Suche nach ihr. Und dabei muss er feststellen, dass er Margo noch weniger kennt, als er eigentlich dachte…

John Green schreibt so unfassbar tolle Bücher und ich könnte Ewigkeiten von seinen Büchern schwärmen. Denn auch ,,Margos Spuren‘‘ ist wieder ein grandioses Buch, nein, ein richtiges Meisterwerk. Ich finde es so faszinierend, dass John Green so tolle Jugendbücher schreiben kann und dabei wichtige und sensible Themen miteinbaut, über die man unbedingt sprechen sollte. Für mir Margos Spuren genauso wie für Quentin ein Rätsel und ich habe es geliebt mit den Freunden auf Reisen zu gehen.

Ach, Quentin ist so ein liebensvoller Protagonist! Ich habe ihn so ins Herz geschlossen und fand ihn von Seite eins an total sympathisch. Quentin ist das komplette Gegenteil von Margo und wahrscheinlich genau deshalb, fühlt er sich von Margo angezogen. Ich finde es so spannend, dass er Margo liebt, obwohl man ja immer wieder merkt, dass sie ja mit ihm spielt. Und wow, das hat mir so das Herz gebrochen. Manchmal fand ich Quentin doch schon recht naiv und blauäugig. Dafür fand ich es aber umso schöner, dass er sich weiter entwickelt und nach und nach merkt, was Margo für ein Mensch ist und das sie nicht die richtige für ihn ist. Abgesehen davon fand ich auch Quentins Freunde unfassbar toll. An denen merkt man genau, was wahre Freundschaft ist. Sie unterstützen ihn wo sie nur können und helfen so gut es geht. Wie gerne hätte ich so tolle Freunde in meinem Leben!

Puh, zu Margo weiß ich gar nicht was ich sagen soll. Ich mochte sie wirklich gar nicht und das hat sich auch gar nicht geändert. Daher war es glaube ich auch gut für das Buch, dass Margo nicht so viel Raum eingenommen hat, sondern dass der Fokus auf Quentin lag. Margo ist so ,,Ich-Bezogen‘‘ und so egoistisch, dass sie manchmal gar nicht merkt, was sie mit ihrem Verhalten bei anderen Menschen anrichtet. 

Der Schreibstil von John Green war mir bereits bekannt aus seinen anderen Büchern, aber dennoch konnte er mich damit auch in ,,Margos Spuren‘‘ wieder komplett überzeugen. Denn auch hier bringt er wieder seine Poesie mit ein, die ich so sehr an seiner Schreibweise liebe. Außerdem schreibt er flüssig, gefühlvoll und emotional und man hat das Gefühl, man wäre ein Teil der Geschichte.

,,Margos Spuren‘‘ hat mir unglaublich gut gefallen. Für mich ist dies ein Buch, was ich jedem empfehlen kann. Die Reise die Quentin mit seinen Freunden macht, ist nicht nur eine Reise, sondern auch etwas Lehrreiches. Er lernt dazu und entwickelt sich nach und nach zu einer Eigenständigen Person, was mir total gut gefallen hat. John Green hat hier eine wundervolle Geschichte geschaffen, die ich nicht mehr missen möchte. Margo hat mir das Ganze jedoch etwas kaputt gemacht, doch Quentin und seine Freunde konnten all das wieder retten. Von mir bekommt das Buch eine dicke Lese- und auch Kaufempfehlung!

bingereadings avatar
bingereadingvor 2 Jahren
Kurzmeinung: Eine vielschichtige Geschichte: nachdenklich und tiefgründig, aber auch mit vielen lustigen Stellen
Fesselndes Coming-of-Age

Ich habe "Margos Spuren" ehrlich gesagt lange vor mir hergeschoben, weil ich eine Verfilmung von einem anderen John Green Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" gesehen hatte und es ziemlich schnulzig fand. Ich dachte, dass "Margos Spuren" so ähnlich wäre und im Grunde genommen eine kitschige Liebesgeschichte ist. Doch weit gefehlt. 

"Margos Spuren" ist eine unglaublich vielschichtiger Roman. Dabei geht es auch um Quentins Schwärmerei für die in seinen Augen anfangs göttliche Margo, doch auch um so viel mehr. Als Margo eines Tages plötzlich verschwindet, müssen Quentin und seine Freunde sich entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit sind, um Margo zu finden. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Mädchen, dass sie alle zu kennen glauben, von dem sie aber- wie sich schnell herausstellt- so gut wie nichts wussten. Dabei kommt es zu zahlreichen lustigen, aber auch tragischen Szenen, die einen zum Teil amüsieren und zum Teil nachdenklich stimmen.

Das Buch ist aus Quentins Perspetive geschrieben, was mir sehr gefallen hat. Quentin ist eindeutig eine Identifikationsfigur, er lebt ein recht normales Leben, ist pflichtbewusst und unauffällig. Im Großen und Ganzen einfach "der nette Typ von nebenan". Doch Quentin schafft es für Margo, so einige seiner selbst gesteckten Grenzen, mit denen er sich selbst in der Vergangenheit manchmal auch ganz schön eingeschränkt hat, zu überwinden. Es ist großartig, die Entwicklung seines Charakters so direkt miterleben zu können. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm und passt zu der Erzählperspetive eines 18-jährigen Jungen wirklich gut.

Der Grund, warum ich "Margos Spuren" nur vier Sterne geben kann, ist, dass die Geschichte zwischendrin ganz schöne Längen hat. Über fast 100 Seiten passiert nicht viel, Teile der Handlung wiederholen sich. Da hätte man sich meiner Meinung nach deutlich kürzer fassen könnnen. Dafür waren die letzten 70 Seiten aber umso spannender. Ich bin förmlich durch den letzten Teil des Buches geflogen. 

"Margos Spuren" hat eindeutig dazu geführt, dass ich mein Vorurteil, alle Geschichten von John Green seien kitschig und über die Maßen emotional, zurücknehmen muss. "Margos Spuren" ist auf jeden Fall sehr lesenswert. 

Jüngeren Leser*innen würde ich das Buch jedoch noch nicht empfehlen. Es gibt einige Stellen, an denen vulgäre Sprache verwendet wird und auch den tiefgründigen Teil der Geschichte, die Gründe, warum Margo abgehauen ist, versteht man besser, wenn man etwas älter ist. Auch wenn das jetzt klingt wie ein Rat von euren Eltern: Hebt euch das Buch auf, bis ihr etwas älter sind, dann habt ihr mehr davon. Für alle anderen kann ich aber nur eines sagen: Lest dieses Buch!

Ein LovelyBooks-Nutzervor 2 Jahren
Kurzmeinung: Sinn des Buches nicht verstanden.
Sinn des Buches nicht verstanden

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Das Buch ist gut zu Lesen. Der Anfang war auxh ganz vielversprechend. Aber spätestens zur zweiten Hälfte des Buches wird es sehr langatmig. Und der Schluß....sehr enttäuschend das ganze. Was der Autor mir damit sagen will ist mir schleierhaft. Margo haut wiederholt von zu Hause ab und hinterässt Hinweise wo sie zu finden ist. Will aber eigentlich nicht gefunden werden. Will nur im Mittelpunkt stehen selbst wenn sie nicht mehr da ist. Benutzt dazu andere. Ne, das war absolut nicht meins. 

L
LovelyPinkCloudvor 3 Jahren
Kurzmeinung: Tolles Buch, besonders das Ende hat mich überrascht. Poetisch und Tiefgründig genau das was ich liebe!
Tiefgründig

Ich fand die Geschichte und die Handlung in dem Buch sehr spannend und Kreativ. Man konnte wirklich ablesen wie sich der Autor bemüht hat ein Buch zu erschaffen das berührt. Es geht um die Vollkommenheit und die Liebe, genau so wie um die Machtlosigkeit die man als Teenager manchmal erlebt. Das einzige was mir nicht gefallen hatte, war; Wie das Ende sich unnötig in die Länge zog. Das Buch empfehle ich jedem der sich für Poesie , dramatik und Tiefgründigkeit interessiert.


Alles in allem ein gelungenes Buch , was mich sehr zum nachdenken bewegt hat. 

london_girls avatar
london_girlvor 3 Jahren
Kurzmeinung: anfang etwas nervig aber danach toll
ernst und witzig

Das Buch hat genau die richtige Mischung aus Witz und Ernsthaftigkeit. Einerseits geht es wie in den meisten John Green um einen teenager mit Problemen, wie Selbstzweifel und Unsicherheit. Andererseits ist das Buch aber so witzig geschrieben, dass man viel dabei lachen muss. Mein Lieblingsteil ist der Roadtrip, den ganz unterschiedliche Jugendliche dann am Ende machen, weil alles auch so real ist. Genau so reden Teenager zur Zeit nun mal und genau so gehen sie auch miteinander um. 

J
Jojo4102vor 3 Jahren
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte voller Spannung und Philosophie darüber wer wir sind und wie wir Andere sehen...
Dramatisch und spannend, aber ohne den gewissen Kick

Ich habe auch dieses Buch empfohlen bekommen und es mir natürlich direkt durchgelesen. 

Durch Greens locker-lustigen Schreibstil, den ich sowieso schon seit "Eine wie Alaska" liebe, ließ sich das Buchauch innerhalb von 2-3 Tagen durchlesen. Durch einen relativ großen Spannungsbogen blieb die Geschichte auch bis zum Ende hin spannend. Wie auch in "Eine wie Alaska" bin ich ein großer Fan von den philosophischen Ansätzen dieses Buches gewesen. 

Den hier hinterfragt der Autor anhand eines Mädchens, das vorgibt jemand ganz anderes zu sein, unsere Wahrnehmung von anderen Menschen. Von Menschen, von denen wir denken sie gut zu kennen. "Margos Spuren" (oder in der englischen Fassung "Paper Towns") zeigt eine Figur, die auch am Ende ganz anders ist, als das was der Leser sich während der Geschichte vorstellt. Es ist realistisch gehalten, hat eine ernste Message und dennoch musste ich an manchen Stellen wahnsinnig lachen, da der Autor wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt, wen es um die Gedanken von Jugendlichen geht. Spannend fand ich aich erstens den riesigen Gegnsätze zwischen Margo und Quentin, die irgendwie klischeehaft und doch ganz anders wirken. Zweitens fand ich die Eltern beider Jugendlicher ziemlich spannend, da es sich um Psychologen für Jugendliche handelte und dennoch keiner Margos wahre Probleme zu verstehen schien. Auch das war ein Aspekt, der für mich das Buch ernster, aber damit auch realistischer gemacht hat. Weil es verdeutlicht hat, dass niemand, nicht mal Psychologen mit einer Ferndiagnostik, jemanden immer und voll und ganz verstehen können. Und somit endet das Buch auch in der Kernausssage, dass man versuchen kann sich in eine andere Person hineinzufühlen, aber sie nie zu 100% nachvollziehen kann. 

Der Autor hat sich hier ebenfalls eine Menge mit Gedichten, Vergleichen über die Menschen und ihre Entscheidungen, sowie ihren Verbindungen zueinander, (Margos) philosophischen Leitsätzen und der Echtheit von der gesellschaftlichen Norm auseinander gesetzt. Jedenfalls haben mich die Vergleiche sehr zum Nachdenken gebracht und ich empfehle das Buch auf jeden Fall wenn man gerne über so etwas nachdenkt. 

Auf der anderen Seite gab es einen großen Punkt, weshalb ich dem Buch auch nur drei und nicht fünf Sterne gebe, und das ist das Ende. Denn auch wenn es realistisch gehalten ist, das nicht alles immer gut ausgeht, hat mich durchaus gestört, dass die Szene auf die alle gewartet haben so flach ausgefallen ist. Auch wenn das Buch durchaus romatisch und dramatisch endet, Margos endgültige Handlungen am Ende habe ich nicht wirklich verstanden. Vor allem, da sie ja den Grund und das Symbol ihres Fortlaufens buchstäblich begraben hat. Ich verstehe, warum sie verschwunden ist, aber ich verstehe ihre Reaktionen, Handlungen, Pläne und alles weitere am Ende nicht. Denn auch wenn sie alles erklärt, ihre Handlungen sind in meinen Augen übertrieben am Ende, sodass das Ende nach der langen und spannenden Suche nach ihr das Ende eher enttäuschend ausgefallen ist. Auch wenn natürlich Green hier (vielleicht unterbewusst, vielleicht bewusst), verdeutlicht hat, dass man eine Person nicht zu 100% nachvollziehen kann, nimmt es einem am Ende doch ziemlich den Spaß am Lesen. 

Weil ich also nicht wirklich begeistert von dem Ende dieser Geschichte bin und dieses für mich wirklich einen großen Aspekt ausgemacht hat, gebe ich dem Buch zwar 3 Sterne, empfehle es dennoch weiter, wenn man eine Lektüre zum Nachdenken sucht.

Ein LovelyBooks-Nutzervor 3 Jahren
Kurzmeinung: Margo nervt. Ansonsten absolut lesenswert.
Mein erster John Green

In Margos Spuren geht es um Quentin, der schon seit Kindertagen in seine Nachbarin Margo Roth Spiegelman verliebt ist, auch wenn sie ihm stets neue Rätsel aufgibt. Eines Tages tut sie das auch wortwörtlich, als sie plötzlich spurlos verschwindet und ihm Hinweise hinterlässt, die ihn zu ihr führen sollen. Gemeinsam mit seinen Freunden Ben, Radar und Lacey folgt Q Margos Spuren und stellt fest, dass er sie noch weniger kannte als er dachte. 

John Greens Schreibstil ist definitiv nicht der leichteste, aber ich liebe ihn. Auch die Geschichte ist sehr schön konzipiert, die Spurensuche nach Margo ist herrlich verworren und die Hinweise sind fantastisch durchdacht. Was ich vorallem an dem Buch mochte waren die Nebencharaktere wie Ben, Lacey und Radar, insbesonders Ben und Radar, die einfach einzigartige Headcannons bekommen haben (Nierenentzündungen und schwarze Weihnachtsmänner...). Zu Quentin hab ich ein neutrales Verhältnis, mal mochte ich ihn total, mal hielt ich ihn für einen ziemlichen Idiot.   

Und Margo? Ich hasse sie. Sie verhält sich immer asozial und egoistisch, deswegen hat es dem Buch gut getan, dass sie aktiv recht selten auftrat. Dass ihr voller Name in den ersten Kapitel allerdings ständig wie ein Mantra wiederholt wurde, hat wirklich nicht geholfen. Sie ist zwar ein großer Teil des Buches, aber stört den Gesamteindruck wenig. 

Ich kann es definitiv weiterempfehlen, aus heutiger Sicht aber würde ich ihn nicht sofort zum Einstieg in Sachen John Green empfehlen 

Nachtblumes avatar
Nachtblumevor 3 Jahren
Kurzmeinung: Der Anfang ist total cool und generell ist die Story bis zum Ende wahnsinnig unterhaltsam und spannend. Margo ist unsympathisch as hell.
Spannende Story - bis auf das Ende.

Der Anfang ist total cool und generell ist die Story bis zum Ende wahnsinnig unterhaltsam und spannend. Nur das Ende, besonders als Margo auftaucht, ist total ätzend.

Weitere Informationen zum Buch

Pressestimmen

„John Green - ein von Millionen Jugendlichen sowie erstaunlich vielen Erwachsenen in aller Welt gelesener Autor.“ Wolfgang Höbel / Maren Keller, Der Spiegel, Ausgabe 31 / 2015

„Margos Spuren schwankt zwischen Euphorie und Melancholie und hat doch eine durchweg positive Botschaft. Mit ‚Don’t forget to be awesome‘ verabschiedet sich John Green in seinen YouTube-Videos von den Zuschauern. … weil sie mehr sind als das Bild, das andere sich von ihnen machen.“ Benedikt Frank, Süddeutsche Zeitung, 03.08.15

"John Greens Bücher 'Eine wie Alaska' und 'Margos Spuren' sind Bestseller, er hat unter Teenies weltweit eine Fangemeinde." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 15.07.10

"Eine Mischung aus Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind." Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung Online, 22.11.10

"Green schafft es, sowohl einen tiefgründigen Entwicklungsroman zu gestalten als auch ein umwerfend komisches Roadmovie." Ulla Schickling-Hünlich, Frankfurter Rundschau, 13.04.10

"Die wildeste Geschichte, die ich jemals zwischen zwei Buchdeckeln gefunden habe. Witzig und spannend geht die Reise quer durch Amerika. Ein Buch, das man erst weglegt, wenn man atemlos zu Ende gelesen hat." Christoph Biemann, Dein Spiegel, 07/10

"Ein verrücktes, rasantes und zugleich melancholisches Buch über das Erwachsenwerden." Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.03.10

"John Greens aufregender Roman spielt in jenen letzten Wochen, bevor die Schule für immer aus ist. In einer Zeit, in der einem alles gelingt und in der man sich so lebendig fühlt wie nie, oder, wie Quentin es beschreibt: 'Jung. Albern. Unsterblich.' 'Margos Spuren' ist kein Jugendroman, sondern einer für alle. Und wer den nicht mag, der ist nie richtig jung gewesen." Silke Stuck, Die Zeit, 18.11.10

"Ein Roadmovie. Ein College-Film. Eine Liebesgeschichte. Ein Buch über die Suche nach Identität beim Aufbruch in die Erwachsenenwelt. Tiefschürfend, ernsthaft, unterhaltsam, spannend, poetisch und berührend." Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung, 09.04.10

Community-Statistik

in 2.773 Bibliotheken

auf 220 Merkzettel

von 61 Leser*innen aktuell gelesen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks