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Weeds - Kleine Deals unter Nachbarn - Season 1 (2 DVDs)
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Beitragsverfasser | Parker, Mary-Louise, Gates, Tucker, Steers, Burr, Rose, Lee, Perkins, Elizabeth, Nealon, Kevin |
Sprache | Englisch, Deutsch |
Anzahl der Discs | 2 |
Laufzeit | 4 Stunden und 31 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Ist das Gras wirklich grüner auf der anderen Seite des Zauns? Allerdings, und obendrein riecht es auch noch besser!
Als Nancy Botwin sich mit ihrer plötzlichen Witwenschaft und drohenden Verarmung arrangieren muss, ist sie wild entschlossen, alles zu tun, um ihren Kindern weiterhin ein sorgloses Vorstadtleben bieten zu können; und wenn sie dazu mit Marihuana dealen muss. Subversiv, satirisch und urkomisch, garantiert die erste Staffel dieses bahnbrechenden neuen Serienhits jede Menge Lacher!
Episoden:
Disc 1:
01 Bärenjagd
02 Welche Ziege?
03 Viele bunte Lollis
04 Was würde Jesus tun?
05 Foxy Lady
Disc 2:
06 Dschungelfieber
07 Alles für die Bildung
08 Der Penny rollt
09 Feuerteufel
10 Die Patin
Bonusmaterial:
Audiokommentare; Vermeintliche Vorstadtidylle; Wer hat und wer hat nicht?; Musikvideos "All Too Much" und "More Than A Friend"; Agrestic - Rezepte (engl. Original); Trailer;
Amazon.de
Mit der fantastischen Comedyserie Weeds trat Showtime endlich aus dem Schatten von HBO und schuf eine kontroverse, diskussionswürdige Serie über eine wahrhaft verzweifelte Hausfrau, die sowohl witzig als auch mit schwarzem Humor durchsetzt war. Nancy Botwin (die Golden-Globe-Gewinnerin Mary-Louise Parker) ist eine frisch verwitwete Frau mit zwei heranwachsenden Söhnen, und sie wirkt wie die typische Bewohnerin des sich ständig ausbreitenden südkalifornischen Vororts Agrestic. Sie hält ihr Haus sauber und in Schuss (mit Hilfe ihrer ebenfalls dort lebenden Haushälterin), geht zu Elternabenden, besucht die Fußballspiele ihrer Kinder, kauft sich im Ort immer mal wieder einen Kaffee und verkauft Marihuana, um sich all das leisten zu können. Als sie nach dem tödlichen Herzanfall ihres Mannes feststellen muss, dass sie sich nicht weiter finanziell durchbringen kann, verwandelt sich Nancy in die Hasch-Prinzessin und versorgt ihre Nachbarn mit Stoff mit Hilfe ihres Dealers Heylia (Tonye Patano) und ihres Kundschafters Conrad (Romany Malco). Nancys Kundschaft reicht vom Stadtrat (Kevin Nealon) bis hin zu den gerade volljährigen Studenten an der örtlichen Hochschule, aber viele Leute in Agrestic haben keine Ahnung davon, wie sie sich über Wasser hält darunter auch ihre beste Freundin, die hämische Celia (Elizabeth Perkins), eine Ehefrau und Mutter, angesichts derer mörderisch trockener Bemerkungen selbst Dorothy Parker vor Angst schlottern würde. Aber wie viele kleine Geschäftsleute will auch Nancy mehr Geld und Erfolg erzielen, und so wie ihre Nachbarn, die auch Workaholics sind, muss sie feststellen, dass die Balance zwischen Arbeit und Familie manchmal bestenfalls heikel zu nennen ist. Während Desperate Housewives versuchte, eine Vorort-Satire mit Biss zu sein, war Weeds einfach nur echt, denn hier wurden die Mechanismen des besseren Mittelstands mit scharfem Blick, klarem Verstand und meistens einer Menge Vergebung zerpflückt. In einer Episode nach der anderen enthüllten das kreative Team der Serie (angeleitet von Produzent Jenji Kohan) die Schichten der Oberflächlichkeiten in Agrestic, um zu zeigen, was sich hinter dem glatt polierten Äußeren und den lächelnden Gesichtern verbarg wobei sich herausstellt, dass Hunger, Angst, Begehren und ja Verzweiflung gar nicht so weit entfernt sind. Jedoch ersetzt Weeds allzu softe Anwandlungen und überzogenes Drama durch einen bissigen, aber charmanten Humor die Heldin ist eine Frau mit wechselhafter Moral, aber dennoch steht man ihr gern zur Seite. Die temperamentvolle Mary-Louise Parker die einzige Schauspielerin, die genau die richtige Mixtur aus Frechheit und Morbidität findet verwandelt sich als Nancy zum Ende der ersten Staffel in eine Art Hausfrauen-Version von Michael Corleone und betritt zugleich unsicher als auch fasziniert eine korrupte Welt und gefällt sich in dieser Situation durch die Macht, die sie dadurch erhält. Die ebenfalls perfekt besetzte Elizabeth Perkins hat in der bitterbösen und witzigen Celia die Rolle ihres Lebens gefunden, und Justin Kirk (Parkers Schauspielerkollege bei Engel in Amerika), der in der vierten Episoden dazu stößt, erwies sich als Nancys Schwager, der sich vorher durch den Verkauf von T-Shirts an Grundschüler durchschlug, als wirksame Geheimwaffe. So schmierig diese Charaktere auch erscheinen mögen - in Weeds sind sie wirklich ein netter Haufen, mit dem man gern seine Zeit verbringt. Dies zur Warnung: ein Zug, und man ist süchtig nach der Serie. --Mark Englehart
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,4 x 13,2 x 1,8 cm; 120 Gramm
- Herstellerreferenz : 0370819
- Regisseur : Gates, Tucker, Steers, Burr, Rose, Lee
- Laufzeit : 4 Stunden und 31 Minuten
- Erscheinungstermin : 22. Mai 2007
- Darsteller : Parker, Mary-Louise, Nealon, Kevin, Perkins, Elizabeth
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Türkisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Sony Pictures Home Entertainment
- ASIN : B000NO38RU
- Anzahl Disks : 2
- Kundenrezensionen:
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Es gibt keinen auch nur versteckten erhobenen Zeigefinger gegen den Genuss von Cannabis. Was aber gut aufgezeigt wird sind die Folgen der Illegalität, bzw. was auf dem Schwarzmarkt alles passieren kann da es keinerlei rechtlichen Schutz gegen Betrug und Ausbeutung gibt.
Erstaunlicherweise funktioniert auch in einer Komödie das Prinzip des Antihelden, denn je länger die Serie dauert, desto mehr wurde mir Nancy unsympathisch. Diese Frau hat ein echtes Narzissmusproblem und richtet auch deshalb eine Menge Schaden an. Mary-Louise Parker spielt diese Figur jedoch so überzeugend, dass ich trotzdem immer mit ihr mitfieberte und ihr Glück gewünscht habe. Die vielen Auszeichnungen hat sie völlig zu Recht erhalten.
Alle Darsteller sind ausgesprochen glaubwürdig, in ihrem Spiel steckt sehr viel Leichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Die Besetzung ist hervorragend. Einige Figuren sind zwar beinahe ins Groteske hinein überzeichnet, aber dennoch überzeugend. Ich liebe Celia, Andy, Doug und später diesen durchgeknallten Mexikaner. Es gibt viele sehr witzige Typen...
Der Konsum von Marihuana wird hier nicht kategorisch verherrlicht, dazu sind die Hauptcharaktere zu verschroben, aber auch nicht verteufelt, dazu wird zu sehr deutlich gemacht, wie tief dieses Mittel in der Gesellschaft verwurzelt ist (hochrangige Beamte und "verlorene Seelen" konsumieren gleichermaßen).
Insgesamt ein runder Spaß und als Komödie allemal besser als Big Bang Blablabla oder How I met your Mother.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The show is not about actual weeds for all you gardening enthusiasts however is about selling cannabis.
For all you uptight types this shouldn't be a game changer.
The show itself is about Nancy Botwin, recent widow and mother of two. She's just lost her husband and having been a stay at home mom for sometime doesn't know what to do to make ends meet.
The show goes on for several seasons and whilst it does revolve around dealing cannabis and how one moves from the bottom to the top of the ladder it's a story a lot about growth and you will find yourself feeling connected to the characters particularly the children as you watch them grow up over the many seasons.
Whilst there is a lot of seriousness in this show there is also a lot of comedy and therefore it doesn't get to heavy or too hard to watch in bulk.
Would highly recommend watching this if you haven't yet.
Mary Louise Parker has the role of a lifetime playing the suburban mom, widowed and without funds, who turns to dealing pot to make ends meet (and more). Parker has always been a talented actress but here, the great thing is that she seems to be having fun; she's fully alive for the first time on screen. I keep thinking that eventually she and Justin Kirk are going to have to get together (he plays the ne'er do well black sheep brother of her late husband), but the show's writers have delighftully tabled this romance for now. For even if some of the individual episodes seem forced or undercooked, long term narrative arc writing is always surprising, rich. You get the feeling that the people behind the show know what they're doing. At first I was thinking, yes, it's cute for one episode, but how could a show like this be sustained? Now I don't worry about that any more. OK, I'm in the minority about Celia (Elizabeth Perkins). In my opinion, she's awful and the writing for her character is absurdly bad. To others, I know, she's a camp hoot. I hate her, her relationship with her fat little daughter, her mirror relationship with her own mother, everything is hit you over the head twice. As soon as she came on the screen I thought, "And then she'll get cancer to show she's too wound up," and next episode, she's in chemo. And by the way what happened to her older daughter, the one she sent to private school in episode one? Did they just forget about her? She's never mentioned again, it's like Richie Cunningham's brother on HAPPY DAYS, the one who went up to his room and never came back down again for the remainder of the series.
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