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Allied – Vertraute Fremde

1942 lernen Max und Marianne einander kennen. Er ein Ermittler, sie eine französische Resistance-Kämpferin in tödlicher Mission.
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Originaltitel
Allied
Dauer
1240 Min.
Kinostart
22.12.2016
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Max Vatan
Marianne Beauséjour
Heslop
Bridget
Huber
Louise
Anna Vatan
Guy Sangster
George Kavanagh
S.O.E. Official
Paul Delamare

Redaktionskritik

Brad Pitt und Marion Cotillard spielen im Thriller von Robert Zemeckis ein Paar, dessen Liebe auf die Probe gestellt wird
Brad Pitt macht nach „Inglourious Basterds“ wieder Jagd auf Nazis: In der Rolle des Spions Max Vatan springt er während des Zweiten Weltkriegs mit dem Fallschirm über Marokko ab, um einen Geheimauftrag zu erledigen. Sein Ziel ist die Ermordung des deutschen Botschafters. Dabei unterstützt ihn die französische Widerstandskämpferin Marianne (Marion Cotillard). Die beiden verlieben sich und heiraten nach vollbrachter Tat in London. Ein Jahr darauf wird Max der bestürzende Verdacht unterbreitet, seine Frau sei eine deutsche Spionin. Das glaubt er im ersten Moment natürlich nicht, aber einige Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Max will Gewissheit und setzt alles auf eine Karte. „Allied“ ist ein Film über das Vertrauen: Wie weit würden wir gehen, wenn wir an einem geliebten Menschen zu zweifeln beginnen? Regisseur Robert Zemeckis („Flight“, „The Walk“) entwickelt aus der Geschichte ­einen romantischen Psychothriller, der nach Aussage von Drehbuchautor Steven Knight („Tödliche Versprechen“) auf einer wahren Geschichte beruht. Der Film ist spannend und unterhaltsam und setzt ganz auf subtilen Nervenkitzel. Bei den Gerüchten, es habe am Set zwischen Brad Pitt und seiner Filmpartnerin heftig gefunkt, handelt es sich übrigens um Falschmeldungen, wie Marion Cotillard bestätigte.

Fazit

Gelungene Mischung aus Kriegsfilm, Romanze und Spionagethriller, von Regie-Altmeister Robert Zemeckis souverän inszeniert

Film-Bewertung

Der letzte Befehl (US 1959)

Redaktion
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Edel und sehenswert
Ich war positiv überrascht, und doch hätte ich mir denken können, dass bei einem Regie-Titanen wie Zemeckis nicht viel anbrennen kann. "Allied" ist Spionagethriller, Kriegsdrama und Liebesdrama in einem. Edel gefilmt und vor allem von Brad Pitt herrausragend gut gespielt. Große Emotionen, gelegentliche Action und ganz viel Gefühl. Aber nicht so kitschig wie erwartet, sondern angenehm vermittelt, ganz von den Darstellern getragen.
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Sehenswerter Agentenliebesfilm
Überzeugende Darsteller und eine klasse Inszenierung, lediglich das Drehbuch hätte an der ein oder anderen Stelle etwas Feinschliff benötigt. Trotzdem ein sehenswerter Film.
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Spannend
Bei der Grundkonstellation mußte ich zunächst an "Mr. & Mrs Smith" denken bzw. an den Afang von "Brangelina": das kam dabei rum als Brad Pitt zum letzten Mal als filmischer Teil eines Agentenehepaares zu sehen war. Aber das hat man dann hier nicht mehr: bei der Vorschau dachte ich es geht in Richtung Kriegsfilm, das stimmt so aber auch nicht. Der Film erweist sich als eine Kombination aus Thriller und ein wenig Romanze die zufällig zum Zeitpunkt des zweiten Weltkrieges spielt, es gibt ein paar Kriegsszenarien wie Schießereien oder einen Bombenangriff, aber das läuft so eigentlich nur nebenbei ab. Hauptsächlich ist es eine Sache bzw. eine Frage die den ganzen Film bestimmt und dominiert: ist sie eine Spionin oder nicht? Die Frage wird nach der etwas gedehnten ersten Hälfte aufgeworfen, da macht dann auch Brad Pitts Figur eine für mich etwas zu heftige Wendung durch, aus dem stahlharten Kerl wird plötzlich ein unsicheres Nervenbündel.
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