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Eine unbequeme Wahrheit: Die drohende Klimakatastrophe und was wir dagegen tun können Gebundene Ausgabe – 27. September 2006


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„Überall auf dem Globus – an schwindenden Gletschern, Ausdehnung der Wüsten und Zunahme der Wetteranomalien – bezeugt die Welt eine nicht zu leugnende Wahrheit: Die Zyklen der Natur befinden sich in einem Prozess tief greifender Veränderung.“ Unter dem Titel „An Inconvenient Truth“ lief in den USA ein sehr erfolgreicher Dokumentarfilm – mit Al Gore als Hauptdarsteller. Das dazugehörige Buch mit einer Fülle eindrucksvoller Fotos und Grafiken stürmte schon bald nach seinem Erscheinen die US-Bestsellerlisten. „Eine unbequeme Wahrheit“ ist ein Weckruf in einer Zeit, in der nicht nur in den USA bequeme Lügen die öffentliche Meinung dominieren. Provokativ wie die Filme von Michael Moore, visuell eindrucksvoll und aufrüttelnd wie „Koyaanisquatsi“, erschreckend und dramatisch wie „The Day after Tomorrow“ ist dieses neue Werk des ehemaligen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten. Ein Buch, das Ihr Bild von dieser Welt verändern kann und Ihnen zeigt, wo Ihre eigene Macht liegt, die Katastrophe abzuwenden.


In einem Punkt sind sich die Wissenschaftler aller Lager einig: Die globale Erwärmung ist real, sie geschieht jetzt und sie ist vor allem auf den massiven und verschwenderischen Einsatz von Kohle, Öl und anderen fossilen Energien zurückzuführen. Daraus resultiert ein beispielloser Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, die Temperaturen erhöhen sich global in dramatischem Ausmaß, wir erleben eine Zunahme der Dürre- und Flutkatastrophen, mehr Hurricanes als je zuvor in der Geschichte und teilweise irreversible Verwüstungen unseres Ökosystems. Doch während die Schäden immer offensichtlicher werden, sinkt die Bereitschaft in Politik und Bevölkerung, sich für nachhaltige Lösungen zu engagieren. Dieser durch die Bush-Regierung mitverantworteten Lethargie will Al Gore durch eine multimediale Aufklärungskampagne begegnen, die Augen, Herz, Verstand und Gewissen der Menschen gleichermaßen anspricht.


Der Autor versucht nicht durch langwierige Erklärungen und Argumente zu überzeugen, sondern liefert zu jeder seiner Hypothesen ein aussagekräftiges Bild, das seine Betrachter wachrüttelt – wirkungsvoller als tausend Worte: eine auf Grund gelaufene ehemalige Fischfangflotte inmitten der Wüstenlandschaft des ausgetrockneten Aralsees; der intakte Amazonas-Dschungel vor 26 Jahren und – von Waldrodungen verwüstet und zerfressen – heute; ein Alpengletscher 1949 – und vollkommen abgeschmolzen 2003; das Manhattan von heute und – als Zukunftsprojektion – nach einem erheblichen Anstieg des Meeresspiegels. Grafiken verdeutlichen den explosionsartigen Anstieg der Erdbevölkerung und parallel dazu der Temperaturen, der ausgerotteten Tierarten, der Wirbelstürme und der durch Umweltschäden verursachten wirtschaftlichen Schäden. Neben Kurzanalysen, griffigen Slogans und Zitaten, neben Tabellen und Grafiken erzählt Al Gore auch von seinem persönlichen Lebensweg und verleiht dem Kampf gegen den globalen Wahnsinn damit ein menschliches Gesicht.


Gore lässt seine Leser nicht in Mutlosigkeit versinken. Er appelliert an die moralische Kraft einer Nation, die den Weltfaschismus besiegt und den Weltraum erobert hat, die als erstes Land ein Gemeinwesen auf den Prinzipien der Menschenwürde, der Freiheit und des Rechts auf Glück errichtet hat. Auch die gegenwärtige ökologische Krise kann mit vereinten Kräften gemeistert werden. Was der Einzelne dazu beitragen kann, zeigt der Autor im Anhang des Buchs – von Energiespartipps bis zum wahrhaft revolutionären Appell „konsumiere weniger!“


Al Gore verkörpert in einer Zeit, in der Berichte über Folterungen, Angriffskriege und vertuschte Öko-Katastrophen das Erscheinungsbild der USA verdüstern, für viele Menschen die Hoffnung auf ein besseres Amerika: ökologisch bewusst, selbstkritisch und jenseits von Machtinteressen aufrichtig um das Schicksal der Menschheit besorgt. Die gegenwärtige Krise betrachtet Gore als „Gelegenheit zu wachsen“. Er beklagt den globalen Hunger, die Refeudalisierung der Welt, die Erosion der Demokratie in den USA, und er fordert eine „moralische und spirituelle Umwälzung.“ Ein machtvoller, verstörender und zugleich stimulierender Appell von einem der bedeutendsten amerikanischen Politiker der letzten 20 Jahre.


Pressestimmen

"Gores Buch enthält das Kondensat von mehr als dreißig Jahren harter Wissenschaftspublizistik, nur eben packend dargestellt, auf den Punkt gebracht und beeindruckend illustriert." (WDR5)

"Mit grandiosen Fotografien, hervorragenden Grafiken und kurzen, aber präzisen Beschreibungen der zahllosen Indizien für den längst in Gang gesetzten Klimawandel macht Gore es selbst der leseunlustigen Fernsehgeneration leicht zu verstehen, welches Risiko die Menschheit mit dem größten unkontrollierten Experiment in ihrer Geschichte eingegangen ist." (
"Der Tagesspiegel")

"'Eine unbequeme Wahrheit' liest sich wie ein Dokument des Schreckens." (
OSNABRÜCKER ZEITUNG)

"Keine Frage, 'Eine unbequeme Wahrheit' ist ein wichtiges Buch, eine notwendige Ergänzung zum Film. Wer den Klimawandel verstehen will, hier findet er verständliche Antworten auf so gut wie alle seine Fragen. Ein Glücksfall von Sachbuch." (
DEUTSCHLANDRADIO)

Klappentext

"Gores Buch enthält das Kondensat von mehr als dreißig Jahren harter Wissenschaftspublizistik, nur eben packend dargestellt, auf den Punkt gebracht und beeindruckend illustriert."
WDR5

"Mit grandiosen Fotografien, hervorragenden Grafiken und kurzen, aber präzisen Beschreibungen der zahllosen Indizien für den längst in Gang gesetzten Klimawandel macht Gore es selbst der leseunlustigen Fernsehgeneration leicht zu verstehen, welches Risiko die Menschheit mit dem größten unkontrollierten Experiment in ihrer Geschichte eingegangen ist."
"Der Tagesspiegel"

"Ist das Buch die gedruckte Zweitverwertung eines filmischen Ökoheldenstückes? Ganz und gar nicht. Auch wer mit dem für die Klimadiskussion hinderlich erscheinenden Hintergrundwissen ausgestattet ist, kann die gelungene Zuspitzung und die prägnante Auswahl der Argumente nur bewundern."
FAZ

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Al Gore war acht Jahre unter Bill Clinton Vizepräsident der USA. 2000 verlor er nur knapp und unter bis heute umstrittenen Umständen die Präsidentschaftswahlen gegen George W. Bush. Er ist als Direktor und Berater u. a. tätig für Google, Apple Computer, für den Satellitensender Current TV und für Generation Investment Management, ein Unternehmen für nachhaltiges, umweltverträgliches Investment. 2007 wurde Al Gore mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Er ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Einleitung


Manche Erfahrungen sind so intensiv, dass es uns vorkommt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Solche Erfahrungen lassen uns nie mehr los. Sie bleiben auch dann lebendig, wenn die Zeit längst weiterläuft und unser Leben wieder seinen gewohnten Gang nimmt.
Vor siebzehn Jahren wurde mein Jüngster bei einem Unfall so schwer verletzt, dass er fast gestorben wäre – eine Geschichte, die ich nicht zum ersten Mal erzähle, die ich aber immer wieder aus neuen Blickwinkeln betrachte.
Dasselbe gilt für die Geschichte, die ich seit vielen Jahren über unsere Umwelt zu erzählen versuche. Ich habe damals mit meinem ersten Buch begonnen, Wege zum Gleichgewicht. Durch den Unfall meines Sohnes wurde der Rhythmus meiner Stunden und Tage abrupt unterbrochen, und ich begann über vieles nachzudenken, vor allem über meine Prioritäten. Mein Sohn ist zum Glück längst wieder ganz gesund. Aber für mich standen nach dieser traumatischen Erfahrung zwei Dinge fest: Ich schwor mir, künftig das Wohl meiner Familie immer obenan zu stellen und den Klimawandel zum zentralen Thema meiner Politik zu machen.
Leider ist in den Jahren, die seither vergangen sind, die Zeit nicht stehen geblieben. Die Geschwindigkeit der weltweiten Umweltzerstörung ist noch gestiegen, und es besteht dringenderer Handlungsbedarf denn je.
Die Ursachen der Klimaerwärmung sind nach wie vor dieselben. Das Zusammenspiel mehrerer Faktoren hat dazu geführt, dass sich das Verhältnis der zivilisierten Menschheit zur Erde grundlegend gewandelt hat. Zu diesen Faktoren gehören die Bevölkerungsexplosion, die technologische Revolution und unsere Weigerung, auch an die langfristigen Folgen unseres Handelns zu denken. Tatsache ist, dass wir enormen Druck auf das ökologische System dieses Planeten ausüben und dass die Schwachstellen bereits nachgeben.
Im Lauf der Jahre habe ich viel über diese Zusammenhänge gelernt. Ich habe die Bücher von weltweit führenden Wissenschaftlern gelesen und aufmerksam zur Kenntnis genommen, dass sie immer schärfere Warnungen ausgesprochen haben. Ich habe mit wachsender Sorge beobachtet, dass die Krise sich schneller zuspitzt als erwartet.
Überall auf der Welt – zu Wasser und zu Land, wenn Eis schmilzt oder Schnee ausbleibt, in Hitzewellen oder Dürren, im Angesicht von Orkanen und in den Tränen der Flüchtlinge – häufen sich eindeutige Beweise, dass die Zyklen der Natur sich grundlegend verändern.
Mir ist klar geworden, dass es außer dem Tod noch eine unbestreitbare Tatsache gibt: die vom Menschen verursachte Klimaerwärmung existiert nicht nur, sie nimmt mit so hoher Geschwindigkeit zu, dass sie zu einer Bedrohung globalen Ausmaßes geworden ist.
Manches von dem, was ich im Lauf der letzten 14 Jahre gelernt habe, hat auch mit Veränderungen meiner eigenen Lebensumstände zu tun.
Seit 1992 ist in meinem Leben viel passiert. Unsere Kinder sind mittlerweile erwachsen, und die beiden älteren Töchter haben geheiratet. Tipper und ich sind Großeltern geworden. Meine Eltern und Tippers Mutter sind gestorben.
Und keine zwölf Monate nach dem Erscheinen von Wege zum Gleichgewicht bin ich in das Amt des Vizepräsidenten der USA gewählt worden, das ich acht Jahre lang ausfüllen sollte. In der Regierung Clinton-Gore bot sich mir die Gelegenheit, eine ehrgeizige politische Agenda zu verfolgen, mit der wir auf die Klimakrise reagiert haben.
Damals musste ich erleben, dass der Kongress den von uns eingebrachten Vorschlägen erbitterten Widerstand entgegensetzte. Ich habe zahllose Veranstaltungen organisiert, um den öffentlichen Druck auf den Kongress zu erhöhen. Dabei habe ich viel darüber gelernt, wie sehr sich der demokratische Diskurs in Amerika in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Heute entscheidet in erster Linie der Unterhaltungswert darüber, ob etwas in den Nachrichten landet. Meinungen, die vom allgemeinen Trend abweichen, werden nicht veröffentlicht.
Im Jahr 1997 habe ich bei den Verhandlungen in Kyoto dazu beigetragen, dass die Welt sich in einem bahnbrechenden Vertrag darauf verständigt hat, den Ausstoß klimaschädigender Gase zu kontrollieren. In Washington stand ich dann vor der nahezu unlösbaren Aufgabe, die Zustimmung des Senats zu bekommen.
Im Jahr 2000 war ich Präsidentschaftskandidat. Es war ein langer, heftiger Wahlkampf, der dadurch entschieden wurde, dass der Oberste Gerichtshof mit 5 zu 4 Stimmen beschloss, das Auszählen der Stimmen in Florida zu beenden.
Ich musste mit ansehen, wie George W. Bush als Präsident vereidigt wurde. In der ersten Woche nach seinem Amtsantritt brach Präsident Bush sein Wahlversprechen, den CO2-Ausstoß zu begrenzen. Mit diesem Versprechen hatte er viele Wähler davon überzeugt, er mache sich ernsthaft Sorgen um unsere Umwelt. Nach der Wahl wurde schnell deutlich, dass die Regierung Bush-Cheney fest entschlossen war, alles zu blockieren, womit der Ausstoß klimaschädigender Gase verringert werden könnte. Sie weichten bestehende Gesetze und Verordnungen auf oder schafften sie nach Möglichkeit ganz ab. Bush verkündete, nach Auffassung des Präsidenten sei die Erderwärmung in keinster Weise ein Problem.
Damals musste ich mich entscheiden, was ich mit meinem Leben nun anfangen sollte. Es war keine leichte Zeit, aber es war eine Chance, neu anzufangen.
Ich gab Lehrveranstaltungen an zwei Colleges in Tennessee und schrieb zusammen mit Tipper zwei Bücher über Familien in Amerika. Wir zogen nach Nashville und kauften ein Haus, das weniger als eine Autostunde von unserer Farm in Carthage entfernt lag. Ich stieg ins Geschäftsleben ein, wurde Berater zweier großer Hightech-Firmen und gründete im Lauf der Jahre zwei eigene Unternehmen.
Heute schätze ich mich glücklich, weil ich meinen Lebensunterhalt verdienen und gleichzeitig ein wenig dazu beitragen kann, dass die Welt sich in die richtige Richtung entwickelt.
Gemeinsam mit Joel Hyatt habe ich Current TV gegründet, einen Kabel- und Satellitensender, der ein geradezu revolutionäres Konzept hat: Die Sendungen werden von den Zuschauern selbst gemacht, die dadurch direkt am demokratischen Prozess teilnehmen. Außerdem haben David Blood und ich mit Generation Investment Management eine Firma gegründet, die beweisen soll, dass sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit lukrativen Geldanlagen vereinbaren lassen. Wir bieten unseren Kunden attraktive Gewinne und schaffen gleichzeitig Anreize für Unternehmen, nachhaltig zu wirtschaften. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass es neben dem politischen Amt auch noch andere, sehr erfüllende Wege gibt, dem Gemeinwohl zu dienen.
Mein Interesse an Bedrohungen unserer Umwelt wurde schon in meiner Kindheit auf unserer Farm geweckt, wo mein Vater mir beibrachte, unser Land zu pflegen. Ich bin halb in der Stadt und halb auf dem Land aufgewachsen. Die Zeit auf unserer Farm habe ich immer besonders genossen. Doch nachdem Professor Roger Revelle mir am College die Gefahr der Erderwärmung vermittelt hat, wollte ich stets besser verstehen, wie sich unser Handeln auf die Natur auswirkt. In den Jahren der Regierung Clinton-Gore haben wir für den Umweltschutz viel erreicht, doch nach dem Regierungswechsel habe ich mit wachsender Besorgnis verfolgt, wie aus unseren Fortschritten Rückschritte wurden.
Nach der Wahl im Jahr 2000 habe ich wieder meinen Diavortrag über die Erderwärmung gehalten. Ich habe ihn erstmals zusammengestellt, während ich Wege zum Gleichgewicht geschrieben habe, und ihn im Lauf der Zeit immer weiter verbessert. Mittlerweile sind die meisten Zuhörer nach dem Vortrag überzeugt, dass die globale Erderwärmung vom Menschen verursacht ist und dass es fatale Folgen haben könnte, wenn wir nicht schnell genug handeln.
Seit sechs Jahren reise ich nun um die Welt und teile mein Wissen mit jedem, der bereit ist, mir zuzuhören. Allmählich stellte sich das Gefühl ein, dass ich ein Umdenken bewirken kann.
Im Frühling 2005 kamen nach einem...

Von der Marke

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Riemann Verlag; Auflage: 1 (27. September 2006)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 328 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3570500780
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3570500781
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.5 x 3 x 23.2 cm
  • Kundenrezensionen:

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