Jurassic World: Tritt dieser Darsteller aus Bridgerton in die Fußstapfen von Chris Pratt?
Universal Pictures will natürlich unbedingt mit „Jurassic World“ weitermachen, auch wenn die Ära von Chris Pratt als Hauptdarsteller zu Ende geht. Inzwischen scheint das Studio aber seinen neuen Star im Visier zu haben. Diesen kennt man auch aus „Bridgerton“...
Mit mehr als sechs Milliarden Dollar, die über sechs Filme in den letzten 30 Jahren an den weltweiten Kinokassen eingenommen wurden, gehört das „Jurassic Park/World“-Franchise zu den erfolgreichsten Hollywood-Marken aller Zeiten. Auch wenn die zweite Trilogie mit „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ (aka „Dominion“) im Sommer 2022 erstmal abgeschlossen wurde, wird das Studio Universal Pictures also den T-rex tun, jetzt einfach aufzuhören.
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So wurde schon eine noch titellose Fortsetzung für 2025 angekündigt, wobei bislang noch unklar war, wer die Zügel beziehungsweise den Motorradlenker vom bisherigen Hauptdarsteller Chris Pratt übernehmen darf. Dieser geht wahrscheinlich in den wohlverdienten Ruhestand als Dinosaurierertrainer, genau wie sein weiblicher Co-Star Bryce Dallas Howard.
Dieser „Bridgerton“-Darsteller könnte das „Jurassic“-Franchise übernehmen
Wie The Hollywood Reporter nun aber in Erfahrung bringen konnte, hat Universal sein Auge auf den Briten Jonathan Bailey geworfen, der am 25. April seinen 36. Geburtstag feiert. Man kennt ihn als ältesten Bridgerton-Bruder (Anthony) aus der gleichnamigen Netflix-Erfolgsserie. Außerdem war er zusammen mit Matthew Bomer zuletzt im queer-romantischen Showtime-Drama Fellow Travelers zu sehen. Und er soll dieses Jahr als Prinz Fiyero in der Verfilmung vom Hexenmusical „Wicked“ auftreten.
Auch Scarlett Johansson hat Lust auf Dinos bekommen
Bailey wäre tatsächlich nur der männliche Hauptdarsteller des neuen „Jurassic“-Streifens, denn „Black Widow“-Star Scarlett Johansson wird schon seit Längerem mit dem Projekt in Verbindung gebracht. Aber auch hinter ihrer Teilnahme - geschweige denn, hinter ihrem genauen Part im Film - steht noch ein Fragezeichen. Klar ist dafür, dass Gareth Edwards wieder als Regisseur fungiert, während der Franchise-Veteran David Koepp das Drehbuch schreiben soll. Als vage Vorlage dient theoretisch der Roman von Michael Crichton aus dem Jahr 1990.