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Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy
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Beitragsverfasser | Rudd, Paul, Carell, Steven, Koechner, David, McKay, Adam, Applegate, Christina, Ferrell, Will |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 30 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
In den 70er Jahren ist Ron Burgundy Anchorman eines Lokalsenders in San Diego. Er bekommt Konkurrenz durch die ambitionierte Nachrichtensprecherin Veronica Corningstone. Zunächst in dem Glauben, Victoria würde lediglich die "Frauenthemen" präsentieren, sieht sich Burgundy mit den Qualitäten einer Reporterin konfrontiert, die seinem sorgenfreien Leben ein Ende bereiten will. Der Krieg der Nachrichtensprecher beginnt.
Bonusmaterial:
Audiokommentar; "Afternoon Delight" Musikvideo; Making Of; Verpatzte Szenen; Unveröffentlichte Szenen; Trailershow;
Amazon.de
Nachdem sich Komiker Will Farrell in Buddy, der Weihnachtself durch die Mischung seines typischen, naiv-ahnungslosen Comedy-Stils mit weihnachtlich-süßer Aufrichtigkeit erfolgreich als zugkräftiger Star erwiesen hatte, trumpfte er in seinem nächsten Film mit einer etwas arroganteren Ausgabe eines nicht weniger ahnungslosen Charakters auf: Ron Burgundy, ein selbstverliebter, machohafter Nachrichtensprecher aus den geschmacksverirrten 1970ern. Zusammen mit seinem Nachrichten-Team dem rasenden Reporter Brian Fantana (Paul Rudd, Clueless), Sport-Experte Champ Kind (David Koechner) und dem unterbelichteten Wetterfrosch Brick Tamland (Steve Carell, Bruce Allmächtig) ist Burgundy der König von San Diego, umgarnt von Groupies und unterstützt durch seinen müden Produzenten (Fred Willard), der Rons Ego streichelt, weil er gute Quoten bringt. Aber als die karrieregeile Veronica Corningstone (Christina Applegate, die Kelly Bundy aus Eine schrecklich nette Familie) auftaucht und es auf Rons Sprecherstuhl abgesehen hat, gerät die männlich-dominierte Nachrichtenwelt schwer ins Wanken. Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy quillt beinahe über vor brillanten Gag-Ideen, da sich Will Farrell, anstatt ein bestimmtes Ziel ins Visier zu nehmen, lieber über einfach alles lustig macht und aus vollen Rohren in alle Richtungen schießt. Heraus gekommen ist eine vollkommen abgedrehte Anarcho-Komödie mit einigen schlichtweg genialen Comedy-Momenten. -- Bret Fetzer
Movieman.de
"Anchorman" ist streckenweise unwiderstehlich in seiner liebevollen Verhöhnung der 70er Jahre-Fernseh-Nachrichten-Manierismen von Lokalsendern. Will Farrell gibt den selbstverliebten Anchorman eines bedeutungslosen Loosersenders, dessen größter Bericht die Geburt eines Pandabären-Babys sein könnte, bravourös. Leider kippt der Stil des Filmes unversehens ins Groteske und wird so zu "Nackte Kanone"-mäßig. Das ist Schade, denn man kann die Satire dann nicht mehr ernstnehmen. Ein konsequenter Stil hätte dem Film geholfen... Fazit: Brüllend komisch, aber leider nicht konsequent
Moviemans Kommentar zur DVD: Sehr solide in Bild und Ton, viele Extras, aber der Trailer fehlt!
Bild: Eine durchweg überzeugende Optik. Die Rauschwerte sind unbedenklich, der Kontrast ist sehr hoch und das Bild bleibt immer bewegungsstabil (00.37.12, Schwenk im Büro). Die Schärfe zeichnet Feinheiten in sehr solider Exaktheit (00.23.44, Gesicht, Halbnah), Artefakte halten sich weitgehend zurück und auch dunkle Szenen bleiben stabil. Bei natürlichen Farben eine gelungene Abtastung.
Ton: Mit hübscher Akuratesse wird ein sehr stimmiges Soundbild ausgebreitet. Die direktionalen Effekte sorgen für eine lebendige Ambienz. Die größte Stärke zeigt die Misching allerdings in der Musik. Die geschmeidigen Trompetensounds bei 00.35.06 schmiegen sich transparent und angenehm sphärenhaft in das Gesamtklangbild. Bei sauberer Stimmzeichnung ein erfreuliches Mastering.
Extras: Der Audiokommentar wird von acht Cast- und Crewmitgliedern bestritten und ist als Audio-Comedy mit Schmatz- und weiteren Geräuschen angelegt. Ansonsten alle möglichen Extras, nur der Trailer fehlt: Abwertung! --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 82 Gramm
- Regisseur : McKay, Adam
- Laufzeit : 1 Stunde und 30 Minuten
- Erscheinungstermin : 7. April 2005
- Darsteller : Applegate, Christina, Rudd, Paul, Ferrell, Will, Carell, Steven, Koechner, David
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Türkisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B0007RO4XA
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 115,536 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 31,296 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Wie die meisten Will-Ferrell-Filme ist auch Anchorman größtenteils albern und ganz schön doof. Das aber in diesem Fall auf eine gute Weise - etliche Szenen bringen mich immer wieder zum Lachen. Nein, pures Comedy-Gold ist das ganz sicher nicht, als ganz amüsant geht die Komödie jedoch allemal durch. Und einige namhafte Schauspieler waren sich nicht zu schade, um Gastrollen zu übernehmen. So sieht man hier zum Beispiel Vince Vaughn, Luke Wilson, Jack Black, Ben Stiller und Tim Robbins. Anchorman kann ich mir alle paar Jahre mal angucken, um mich aufzuheitern. Wenn es um Filme mit Will Ferrell in der Hauptrolle geht, finde ich Die Eisprinzen (Blades of Flory) und Die etwas anderen Cops (The Other Guys) zwar einen Tick besser, doch irgendwie hat Anchorman einen besonderen Platz in meinem Herzen - warum auch immer.
Fernsehnachrichten in den Vereinigten Staaten der 1970er Jahre. Bei den Fernsehanstalten ist ein Kampf um die Quoten der Nachrichten ausgebrochen. Der Nachrichtenmoderator Ron Burgundy, in seiner Heimatstadt San Diego längst eine Legende, moderiert die aktuell erfolgreichste Nachrichtensendung der Staaten. Als mit Veronika eine Frau in der Redaktion anmäht zu arbeiten nimmt sie keiner richtig für voll. Auch Ron nicht. Doch als er sich mal im Aufnahmestudio verspätet und Veronika für ihn die Nachrichten moderiert ändert sich alles.
Obwohl der Film schon 2004 erschienen ist, habe ich ihn erst dieses Jahr (2014) das erste mal wahrgenommen. Der Film war mir bis dahin vollkommen unbekannt. Wieso auch immer. Dabei ist es eine gelungene Satire auf die Kommerzialisierung der Nachrichten in den USA der 1970er Jahre.
Der Kampf um die Zuschauer und so auch einer besseren Quote. Bei dem man auch die Sendung mal nicht nach den Nachrichten sondern den Zuschauern entwirft.
In dem Film schneidet man u.a. diese Themen an wie auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. So ist "Anchorman" nicht einfach nur eine Komödie oder Satire sondern ein Film der auch versucht Probleme in einem bestimmten Bereich aufzuzeigen. Wenn auch in einer ganz eigenen Art.
Neben den beiden schon genannten Hauptdarstellern sind noch Paul Rudd, Steve Carell und Vince Vaughn zu sehen.
"Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy" ist ein toller satirischer Film, mit tollen Darstellen und einer guten und gelungenen 70er Jahre Inszenierung die es schafft einen zu unterhalten.
Nachdem ich mich also durch den Film gequält habe, bin ich noch mal zu den Amazon Rezensionen, um zu klären, warum dieser Film so hohe Bewertungen hat. Es gibt Kultfilme, die dies zu Recht sind oder wo ich zumindest nachvollziehen kann, warum sie diesen Status erlangt haben. Warum also wird Anchorman von so vielen gemocht?
Nach ein wenig Recherche habe ich herausgefunden, dass dieser Film eine Quelle unzähliger Memes ist. Meme sind kleine Bewußtseinseinheiten, kleine kulturelle (also nicht materielle sondern nur tradierte) Informationseinheiten analog der materiell basierten Informationseinheiten der Gene. Memes verbreiten sich vor allem in den neueren Medien viral und können so große Verbreitung erlangen.
Vielleicht kennt der eine oder andere diese kleinen Filmschnipsel oder mit Text versehenen Filmbilder, die in Mails, Foren oder auch auf Twitter einen meist witzigen Bezug zu einer konkreten Situation herstellen sollen. Wenn z.B. etwas schnell aus dem Ruder gelaufen ist gelaufen ist, dann eignet sich da die Verwendung jener Situation aus dem Film, wo Anchorman sagt: "Well, that escallated quickly." Einfach mal nach "Anchorman Mem" googlen und man ist der Frage nach der Bedeutung dieses Films ein großes Stück näher gekommen. Es hat sich darum ein regelrechtes Merchandising mit T-Shirts und ähnlichen Produkten entwickelt.
Mit diesem Hintergrund - zum Verständnis eines wichtigen Teils wohl vorwiegend amerikanischer Kultur - hat der Film für mich eine gewisse Bedeutung erlangt. Und dafür gibt es von mir den zweiten Stern in der Bewertung. Denn ohne diese Bedeutungsebene wäre die schlecht-möglichste Bewertung die einzig angemessene für diesen ungemein niveaulosen Film.
Absolute Legende der Mann
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
A sense of unreality pervades the whole film, with Newsreader Gang-on-gang violence a daily event, and Fred Willard's studio head trying to cope with a son who seems to be trying to go postal on half of San-Francisco in an amusing off-screen running joke.
Paul Rudd is very funny and the butt of one fantastic aftershave gag, and Steve Carrell is great as the man-child weatherman who blindly follows everyone else due to an almost brain-dead but sweet lack of IQ.
But this is Ferrell and Christina Applegate's film, and she gives an amazingly sassy performance as a newswoman fighting to be a national station 'anchor', and giving as good as she gets in many astoundingly barbed comedy lines and even a few crazy punch-up scenes. Much of the dialogue goes WAY beyond what you're expecting its boundaries to be in an attempt to shock, and many of the laughs come from the leads saying things that are so far over the boundary of unacceptable that you gape somewhere inbetween laughing and astonishment, but luckily it's all framed within a scenario of such absurdity that it's clear it's not meant to be taken seriously or offensively, since nothing else is meant to be taken seriously either.
The plot is also unexpectedly sweet at times, and you can't help rooting for even the villains of the piece. It's a great effort in screenwriting, which is funny, endearing, ludicrous, fantastical in the most bizarre way, and heart-warming.
"You stay classy, San Francisco." "And thanks for dropping by."
Ron Burgundy represents the news anchor in his prime, circa San Diego in the 1970s. Arrogant and narcissistic, not to mention incapable of saying anything that does not sound pompous and egotistical, Burgundy is enabled by his producer Ed Harken (Fred Willard), and the rest of the evening news team: hip roving reporter Brian Fantana (Paul Rudd), sports reporter Champ Kind (David Koechner), and clueless weatherman Brick Tamland (Steve Carell, Bruce Almighty). Into their male dominated world comes Veronica Corningstone (Christina Applegate), who wants to read the news her self, apparently unconcerned that it is a man's job. Thus, the battle lines are drawn between Veronica and all of the guys as the station.
Now, a battle of the sexes sounds pretty good, but that idea is undercut by the fact that a romance springs up between Burgundy and Corningstone. The fact that they have the hots for each other does not take away from their ambition, and the funniest scenes for me in the film are when the two of them are muttering insults each other at the end of the newscast while the credits role. But there should have been a lot more comedy to be milked from their on camera battles, and "Anchorman" is to busy running on to the next bit to stop and figure out how everything fits together. This is a film that has people singing "Afternoon Delight" at one moment and then has news teams getting ready to rumble in a back alley. But it never comes together with any sort of unified comedy theory that makes it all work. Instead we are left with bits and pieces with as many misses as hits.
The bottom line for me is that "Anchorman: The Legend of Ron Burgundy" should have been a satire, and it ends up being nothing more than an over-extended comedy sketch. The movie is set in the 1970s and you would think that should come into play more in terms of the comedy, but it really does not. The flaw, I suspect, is that McKay and Ferrell know that their SNL audience has little in the way of a rudimentary knowledge of that particular decade (to wit, leisure suits and facial hair), so the story is set back then simply so the idea of a female news anchor can be see as a radical idea. But even that become another font of comic opportunity that "Anchorman" neglects to use to great effect. The result is okay, and Ferrell certainly tries hard, but for me the entire movie has as many laughs as one of his really good SNL skits, and when you are talking a feature length movie, that is not a good thing.
If you can't get enough of Will Ferrell, then "Anchorman" Extended Edition is right for you. The enjoyable comedy is presented in 1.85:1 anamorphic widescreen format. The DVD has an enjoyable video transfer with good resolution, and a pleasant Dolby Digital 5.1 sound. This extended edition contains a decent audio commentary, numerous deleted scenes, funny outtakes, a short behind-the-scenes documentary and some side-splitting featurettes like "Ron Burgundy's MTV Music Awards Interviews" and "Ron Burgundy's ESPN Audition". With its very funny supplements and fine presentation, "Anchorman" gets a "B+".
The thin story, so weak it cannot stand on its own two legs, has a woman arrive at a male-dominated newsroom in 1970s San Diego determined to prove she can be just as good. The men react with horror. They clash. The material is so thin it is 2-dimensional. If you need any more proof check out the utterly terrible 'lost' Anchorman movie Wake Up, Ron Burgandy, a so-called movie assembled from deleted scenes and plots. Much of Anchorman should have been deleted too, but then the running time would barely exceed 70 minutes. Adam McKay and Will Ferrell simply did not have enough mileage for a feature length movie with this anorexic premise.
For all his screaming and attention-seeking it's somewhat ironic that Will Ferrell's never became a superstar, while supporting actor Steve Carrell went on to much bigger and better things. He's clearly the best actor of the bunch and the movie would be substantially even less funny without him.
It is sporadically funny. It is not as funny as the mass hysteria would lead you to believe. It is not a classic.
The Blu-ray looks great in 1.78:1 1080p with DTS HD-MA sound. There are extras that I couldn't care less about.
I think Farrell is most awesome as a supporting actor, like nearly all improv comedians he really shines in short bursts but tends to lose momentum when he has to carry an hour and a half show (the GWB "farewell" being a major exception). I think it's because most movies made by improv comedians tend to be clever short and strong skits and characters that have been expanded and padded out with enough "funny stuff" to merit the time required to consume 90+ minutes of film.
Anchorman is basically your basic satire of perceived 1970's living, with a lot of period costuming and sets along with improv actors riffing on things that can be funny about that period from the perspective of a culture 35-40 years removed. The mustaches, the lapels, the colors, the phrases, etc. It's amusing at times, throws in a little political jab or two that can make you aware of how all news is essentially manipulation of perception, and generally gives a fairly enjoyable escape for a few bucks.
Definitely give this movie a viewing sometime, it's amusing and will give many chuckles. But if you want to see the powerful genius of Farrell, watch his brilliant cameos in Eastbound and Down, Wedding Crashers, as well as his George Bush "You're Welcome America" one-man show.
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