Stefan Raab: Neue Details zu seinem Boxkampf mit Regina Halmich | GALA.de
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Stefan Raab Neue Details zu seinem Boxkampf mit Regina Halmich

Regina Halmich und Stefan Raab nach der "Fight Night" 2007.
Regina Halmich und Stefan Raab nach der "Fight Night" 2007.
© Henning Kaiser/ddp
Stefan Raab will in die Öffentlichkeit zurückkehren. Dafür hat er sich ein medienwirksames Spektakel überlegt: Er will erneut mit Regina Halmich in den Ring treten. Nun sind neue Details zum Boxkampf bekannt.

Stefan Raab, 57, hat kürzlich sein großes Comeback angekündigt. Er wird zum wiederholten Male gegen Regina Halmich, 47, boxen. Nun steht fest, dass RTL das groß angekündigte Boxkampf-Revival übertragen wird – und zwar live. Das hat der Sender offiziell bestätigt. Die beiden steigen am 14. September 2024 im Düsseldorfer PSD Bank Dome vor 15.000 Zuschauenden in den Ring und treten im Showkampf "Der Clark Final Fight" gegeneinander an.

Regina Halmich: "Es wird wieder weh tun"

Es ist das dritte Mal, dass die Ex-Boxweltmeisterin und der Entertainer sich duellieren. Sowohl 2001 als auch 2007 blieb Raab gegen Halmich erfolglos. Dieses Mal soll es der letzte Kampf werden. "Ich werde zeigen, dass ich es immer noch schaffe, ihm ordentlich eine zu verpassen. Und es wird wieder weh tun. Versprochen!", wird Halmich in einer Pressemitteilung von RTL zitiert.

Stefan Raab kehrt vor die Kamera zurück

Für Stefan Raab bedeutet das Boxduell gleichzeitig eine Rückkehr in die TV-Landschaft. Über Ostern hatte der Entertainer, der 2015 seine aktive Fernsehkarriere beendet hatte, zusammen mit Elton, 53, in mehreren rätselhaften Instagram-Videos ein mögliches Comeback angekündigt. Am 1. April ließ er dann die Bombe platzen: Er habe noch eine Rechnung offen – mit der ehemaligen Boxweltmeisterin Regina Halmich, die er erneut zu einem Duell aufforderte.

Regina Halmich

Halmich nahm an: "Zuerst die schlechte Nachricht: Stefan kommt nur zurück, wenn ich gegen ihn kämpfe. Und jetzt die gute Nachricht: Ich hab' am 14.9. noch nichts Besseres vor. Wir haben einen Kampf!" Die 47-Jährige sagte der "Bild"-Zeitung aber auch: "Er weiß einfach, dass es ein Kick ist und ein riesiger Quotenbringer. Er wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen. Er möchte sich ein Denkmal setzen."

Wie geht es nach dem Boxkampf für Raab weiter?

Wie es für den Entertainer also nach dem Boxkampf weitergeht, steht aktuell noch nicht fest. Sein ehemaliger Arbeitgeber ProSieben stellte bereits Ende April klar, dass der "Final Fight" nicht von dem Sender übertragen werde. Anschließend wurde spekuliert, ob Raab das Duell auf einem eigenen Sender ausstrahlt, an dem er angeblich derzeit arbeiten soll. Er gründete Anfang des Jahres seine neue Firma Raab Entertainment gemeinsam mit dem ehemaligen ProSieben/Sat.1-Boss Daniel Rosemann, 44.

Verwendete Quellen: RTL, instagram.com

SpotOnNews

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