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Aktuelles

Das Historische Institut lädt am 3. Juli 2024 herzlich zum diesjährigen Jahresvortrag und Sommerfest ein. Es referiert Herr Prof. Dr. Thomas Ertl von der Freien Universität Berlin zum Thema: "Konstellation des Rassismus im Mittelalter: Cagots und Wenden im Vergleich"​​

Nach dem Jahresvortrag schließt sich das Sommerfest an, der Fachschaftsrat Geschichte bietet Speisen und Getränke an.
Näheres entnehmen Sie bitte dem angehängtem Flyer.

Einladung zum hochschulöffentlichen Vortrag

Am 03. Juni 2024 hält Frau Prof. Dr. Marcia Schenck im Zuge des Tenure Treck Verfahrens um 14 Uhr ihren Vortrag zum Thema:
"Navigating Global History: A Compass for the Coming Decade"

Veranstaltungsort ist Raum 1.11 in Haus 12 am Neuen Palais.

Flyer

Globalgeschichtskolloquium im Sommersemester 2024

Die Professur für Globalgeschichte lädt herzlich zum kleinen Globalgeschichtskolloquium im Sommersemester 2024 ein.

Alle Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie hier.

06.-07.06.2024: Wissenschaftliche Tagung zur Historischen Perspektive auf Fraktionen in der Parlamentsgeschichte

Anlässlich des Jubiläums 75 Jahre Bundestag veranstaltet die KGParl am 6. und 7. Juni 2024 die wissenschaftliche Tagung »Konkurrenz – Repräsentation – Zusammenarbeit: Historische Perspektiven auf 75 Jahre Fraktionen im Deutschen Bundestag«.
Die Konferenz widmet sich dem Thema »Fraktionen in der Parlamentsgeschichte der Bundesrepublik« aus historischer Perspektive, welche durch Herrn Prof. Dr. Dominik Geppert eröffnet wird.

Bitte beachten Sie die Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung auf der Seite des KGParl.

Flyer zur Veranstaltung

20.04.2024: Die Zukunft der europäischen Sicherheit auf dem Prüfstand:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Sönke Neitzel im Gespräch

Die Podiumsdiskussion fand mit reger Beteiligung am 20.04.2024 in der Waschhaus Arena in Potsdam statt.

Europa muss wehrhaft sein. Angesichts der sich scheinbar überschlagenden Ereignisse – dem andauernden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, dem Krieg Israels und der Hamas, den Angriffen der Huthi im Roten Meer, der Spannungen im Südchinesischen Meer – und den kontroversen Diskussionen über Waffenlieferungen und die deutsche Rolle steht die Frage im Raum, wie Europa, insbesondere Deutschland, für seine Sicherheit sorgt. Und sorgen sollte.

Das Superwahljahr 2024 wirft zusätzliche Schlaglichter auf diese Thematik und verdeutlicht die Dringlichkeit einer effektiven Sicherheitspolitik. In einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion beleuchten Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag und Prof. Dr. Sönke Neitzel, renommierter Historiker und Militärexperte, die Zukunft der Europäischen Sicherheitsarchitektur. Nehmen Sie teil und diskutieren Sie mit.

 

75 Jahre Bundesrepublik - Eine Bilanz des geteilten und vereinten Deutschlands

Das ZZF Potsdam bietet zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung eine Podiumsveranstaltung zum Thema "75 Jahre Bundesrepublik" am 24.04.2024 in Berlin an.
Die Vortragenden führen jeweils mit kurzen Diskussionsimpulsen zu unterschiedlichen Themen ein, um dann übergreifend Entwicklungslinien zu diskutieren. Der Veranstalter Prof. Dr. Frank Bösch ist Direktor des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam und Professor für deutsche und europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird per Livestream über den Youtube-Kanal der bpb übertragen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer. Den Link zur Anmeldung bis zum 22. April finden Sie hier.

ZZF-Kolloquium im Sommersemester 2024

Das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam veranstaltet im Sommersemester ein Kolloquium. Externe Gäste sind online herzlich willkommen und können ohne Anmeldung über Zoom teilnehmen.

Infos zum Programm und zur Anmeldung via Zoom finden Sie hier.

Buchvorstellung von Frank Bösch: »Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte des Bundesrepublik«

Datum: 18.04.2024, 18:00 Uhr
Ort: Potsdam
Veranstalter: Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF Potsdam)

Die enge deutsche Kooperation mit Diktaturen steht derzeit in der Kritik, ebenso die Ansätze einer wertebasierten Außenpolitik. Das neue Buch des Potsdamer Historikers Frank Bösch zeigt anhand umfassender Archivrecherchen, wie von der Bundesrepublik seit der Ära Adenauer diese engen Beziehungen zu vielen Diktaturen aufgebaut wurden. Zugleich verdeutlicht es, wie öffentliche Proteste die Politik beeinflussten und Grenzen gesetzt wurden. Damit spürt es den Spannungen zwischen Politik, Markt und Moral nach. Bereits im März 2024 stand das Buch auf Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste, die Deutschlandfunk Kultur, das ZDF und die ZEIT mit 30 Kritiker*innen monatlich erstellen.

Infos zur Veranstaltung
Mehr Infos zum Buch

Tagungsankündigung "Die Preußischen Jahrbücher (1858-1935)"

Der Lehrstuhl der Geschichte des 19./20. Jahrhunderts veranstaltet zusammen mit der Historischen Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften eine Tagung zum Thema "Die Preußischen Jahrbücher (1858-1935) - Ein liberalkonservatives Leitmedium in drei Epochen.

Datum: 07.06.2024
Ort: Staatsbibliothek zu Berlin

Flyer

Die Professur für Geschichte des Mittelalters lädt ein zum kleinen Mittelalterkolloquium im Sommersemester 2024. An zwei Terminen werden Herr Sebastian Kalla von der Universität Freiburg über Unfreiheit und Freizügigkeit (14. Mai) und Herr Arne Weigert aus Heidelberg zu Transformationsprozessen bei Zisterzienserklöstern (11. Juni) sprechen.

Informationen zur Veranstaltung können Sie dem Flyer entnehmen.

Neue Buch Frank Bösch "Deals mit Diktaturen" auf Sachbuch-Bestenliste

Im Februar 2024 erschien das neue Buch von Professor Frank Bösch "Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik" (C.H. Beck, https://www.chbeck.de/boesch-deals-mit-diktatoren/product/36194839). Es untersucht auf Basis vielfältiger Archivakten, wie die Bundesrepublik seit den 1950er Jahren enge Verbindungen zu Autokratien ausbaute, aber auch, wie sie zunehmend einzelne Grenzen bei Menschenrechtsverletzungen setzte. Bereits im März 2024 kam es auf Platz 2 der Sachbuchbestenliste (https://www.zdf.de/kultur/aspekte/bestenliste-104.html), die 30 Kritiker erstellen im Auftrag von der ZEIT/ZDF/Deutschlandfunk .