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Nacho Libre

Jack Black in einem hautengen Wrestling-Kostüm!
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Originaltitel
Nacho Libre
Regie
Dauer
92 Min.
Kinostart
19.10.2006
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Ignacio/Nacho
Sister Encarnación
Peter Stormare
Emperor
Esqueleto
Darius Rose
Chancho
Moises Arias
Juan Pablo
Eduardo Gómez
Chuy
Richard Montoya
Guillermo

Redaktionskritik

Für einen guten Zweck versucht sich „School of Rock“-Star Jack Black als mexikanischer Wrestler
Dass er vor Drehbeginn die Hosen gestrichen voll hatte, gibt Hollywood-Clown Jack Black freimütig zu. „Ich dachte: Heilige Scheiße, muss ich eines von diesen superengen Kunststoffdingern tragen? Oder gar Strumpfhosen? Da gehe ich lieber nackt!“ Schließlich ließ er sich doch in knallbunten Stretch pressen: „Alles, was einem total peinlich ist, kommt richtig gut rüber.“ Doch die Geschichte vom unbedarften Koch Ignacio, Spitzname Nacho, der als verwegen kostümierter „Luchador“ in den Wrestling-Ring steigt, um sein kurz vor der Pleite stehendes Kloster-Waisenhaus zu retten, ist so amüsant wie ein Mattenklatscher. Auch deshalb, weil Regisseur Jared Hess – mit seinem schrulligen Debüt „Napoleon Dynamite“ in den USA zum Kultfilmer avanciert – auf Teufel komm raus versucht, in dieselbe Kerbe zu hauen. Nur: Vorsätzlich einen Kultfilm zu drehen, ist bislang noch jedes Mal in die (Spandex-)Hose gegangen. So wirkt diese Wrestling-Mania nicht liebenswert anarchisch, sondern nur verkrampft albern, Jack Black im Bodysuit selten putzig und zu oft peinlich – ohne Happy End. Als Trost bleibt Jack-Black-Fans immerhin das Videotagebuch vom Set auf www.nacholibre.com. Da geht es um Brust-Waxing und Montezumas Rache vor 150 Crew-Mitgliedern. Das ist nun wirklich kultverdächtig.

Fazit

Aus durch Bierbauchklatscher in der Vorrunde: Ein überkandidelter Mops in Spandex ist genau neun Minuten unterhaltsam, aber nie und nimmer 90!

Film-Bewertung

Mission Firegame (GB 1983)

Redaktion
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Merkwürdig
Perfekt geplant: die zwar vorhersehbare, aber unterhaltsame Komödie lässt von der ersten Sekunde an keinen Zweifel daran dass sie Jack Black auf den massigen Leib geschrieben wurde. Wer sonst könnte den zwar debilen, aber gutmütigen Helden so gut verkörpern? Insbesondere wenn sich die Story mal wieder in den Ring verlagert bringt Black als Kampfsau eine Reihe ganz ansehnlicher Lacher. Der restliche Film verläuft gewöhnlich, aber vergnüglich. Kurzweiliger, simpler Spaß eben, für Jack Black Fans ein Fest, für den Rest der Welt harmloses Vergnügen. Fazit: Schema F Komödie die sich voll auf den Star verlässt - kurzweiliges, simples Vergnügen!
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Muss nicht sein
Jack Black hatte deutlich bessere Auftritte. Ich glaube dieser Film hat nicht ganz das vermittelt was er vermitteln sollte. Ich wollte diesen Film unbedingt sehen, doch als ich ihn gesehen hatte war ich enttäuscht von der Handlung wie auch von Jack Black
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