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Was muss man gesehen haben in Berlin? Was sollte man in Berlin nicht verpassen? Was kann man Schönes in Berlin sehen? Welche Sehenswürdigkeiten in Berlin darf man nicht verpassen?
Wir nehmen dich mit auf unseren 7-tägigen Städtetrip nach Berlin und zeigen dir die schönsten Berlin Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten – plus Bonustag, Geheimtipps und einen Ausflug nach Potsdam!
Alle Orte, Restaurants und Cafés findest du in der Google-Maps-Karte (siehe unten).
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Wenn du stressfrei die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Berlin erkunden willst, empfehlen wir dir mindestens 3 Tage einzuplanen. 5 bis 7 Tage benötigst du, um ein gutes Gesamtbild von der Stadt zu bekommen.
Es gibt viel zu entdecken und wir nehmen dich nun mit und wünschen dir viel Spaß bei diesen spannenden Sehenswürdigkeiten!
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Alle Bundesbürger sollten einmal das Reichstagsgebäude und das Regierungsviertel in Berlin besuchen. Hier findest du das Herzstück der deutschen Demokratie und einen wichtigen Teil unserer Vergangenheit.
Wir empfehlen dir unbedingt eine Kombi-Tour zu machen. Die Touren gehen um die 2 bis 2 1/2 Stunden und starten im Regierungsviertel. Bei der Tour erfährst du zunächst einiges über Bauprojekte die nicht so gut gelaufen sind.
Das Lüders-Haus säuft ab, das Kanzleramt hat einen Wasserschaden, und auch der Keller des Bundesrats muss gegen Wasser abgedichtet werden. Flughafen BER lässt grüßen.
Aber du erfährst natürlich auch positive Dinge. Die meisten Gebäude sind nämlich nachhaltig und effizient gebaut. Und besonders beeindruckend ist die Kuppel des Reichstagsgebäudes. Die Kuppel funktioniert als Tageslichtsystem und hat sogar eine Schornsteinfunktion.
Eine schöne Idee ist das Kunstwerk des Künstlers Dani Karavan aus Tel Aviv. Er hat die 19 Grundrechtsartikel des Grundgesetzes mit Laser zum Lesen auf Glasscheiben eingraviert. Laut unseres Tourguides betont das die Zerbrechlichkeit des Grundgesetzes.
Die weiterführende Tour durch das Reichstagsgebäude beginnt mit einer Sicherheitskontrolle und führt dich dann durch den großzügigen Eingangsbereich und eine breite Treppe in den Plenarsaal des Bundestags. Der Tourguide verabschiedet sich hier und ein Sprecher des Gebäudes übernimmt von hier die Tour.
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Von der Besuchertribüne aus kannst du mittwochs bis freitags einen Blick auf das politische Geschehen werfen. Insgesamt sitzt du mit anderen Gruppen für 45 Minuten auf der Tribüne und erfährst viele interessante Dinge über die Geschichte des Reichstagsgebäudes und des deutschen Parlaments und kannst selbst Fragen stellen.
Am meisten beeindruckt hat uns, dass der Adler hinter dem Rednerpult, den du auch in den Nachrichten siehst, eine Größe von 58 qm hat. Also so groß wie eine kleine Wohnung! Dabei wirkt er gar nicht so riesig.
Danach geht es mit dem Aufzug weiter auf die Dachterrasse, wo du eine beeindruckende Aussicht auf das Regierungsviertel und die Stadt Berlin genießen kannst. Ein Highlight ist die gläserne Kuppel, die von Sir Norman Foster entworfen wurde und dir einen 360-Grad-Blick auf Berlin bietet.
Du bekommst hier noch einen Audioguide, der allerdings eher langweilig ist. Falls du vorher reserviert hast, kannst du im Käfer DACHGARTEN-RESTAURANT einen Kaffee trinken oder etwas essen.
Das Regierungsviertel umfasst nicht nur das Reichstagsgebäude, sondern auch andere bedeutende Regierungsgebäude wie das Bundeskanzleramt und das Paul-Löbe-Haus.
Eine geführte Tour bietet dir die Möglichkeit mehr über die deutsche Regierung und Politik zu erfahren und das sollte wirklich jeder wahrnehmen.
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Wenn du an Berlin denkst, kommt dir sicherlich das Brandenburger Tor in den Sinn. Vom Reichstag ist es nur ein Katzensprung zum Brandenburger Tor. Das Wahrzeichen der Stadt ist nicht nur ein Touristenmagnet, sondern auch ein wichtiger historischer Ort.
Das Tor wurde 1791 erbaut und diente als Eingangstor zur Stadt. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde es als Symbol der Macht missbraucht und nach dem Zweiten Weltkrieg war es ein Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin.
Heute ist das Brandenburger Tor ein Symbol der Einheit Deutschlands und ein Ort, an dem wichtige politische Ereignisse stattfinden. Wenn du in Berlin bist, solltest du unbedingt das Brandenburger Tor besuchen und dir die Geschichte und Bedeutung des Ortes näherbringen lassen.
Warum es auf dem Foto so leer war? Wir hatten circa zwei Millisekunden Zeit und eine Große Gruppe ist gerade aus dem Bild gegangen. Ansonsten stehen dort eigentlich immer Menschenmassen.
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Das Denkmal der ermordeten Juden in Berlin, auch bekannt als das Holocaust-Mahnmal oder das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, ist ein Denkmal, das an die sechs Millionen Juden erinnert, die während des Holocausts von den Nationalsozialisten ermordet wurden.
Es befindet sich in der Nähe des Brandenburger Tores und besteht aus einem gigantischen Labyrinth von 2.711 Betonblöcken, die auf einer Fläche von 19.000 Quadratmetern in einem wellenförmigen Muster angeordnet sind.
Hier musst du unbedingt einmal selbst durchgehen. Die Höhe der Blöcke variiert und schafft so eine Atmosphäre der Desorientierung und Isolation. Wir haben sofort eine Beklemmung gespürt.
Das Denkmal wurde vom US-amerikanischen Architekt Peter Eisenman entworfen, um an die Schrecken des Holocausts zu erinnern und den Besuchern eine Erfahrung der Trauer und Erinnerung zu vermitteln.
Unter dem Denkmal befindet sich ein Informationszentrum, das die Geschichte des Holocausts und das Leid der Opfer aufzeigt.
Obwohl einige argumentierten, dass das Denkmal zu abstrakt sei und die Verbrechen der Nationalsozialisten nicht ausreichend verurteile, sehen viele es als ein kraftvolles Symbol der Erinnerung an die Opfer.
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Wenn Zeit und Wetter es zulassen: Erlebe Berlin aus einer einzigartigen Perspektive und entdecke die Stadt während einer Spree Rundfahrt vom Wasser aus. Steige an Bord eines Schiffes und bewundere die Architektur und Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses.
Genieße die angenehme und entspannende Fahrt. Die Tour führt dich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie dem Reichstag, dem Berliner Dom und der Museumsinsel.
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Kehre zum Mittagessen in die Arminiusmarkthalle ein. Die Markthalle ist ein historisches Schmuckstück aus dem späten 19. Jahrhundert. Du findest eine gute Auswahl an regionalen und internationalen Lebensmitteln, die von Bio-Produkten bis hin zu exotischen Spezialitäten reicht.
An den Bars und Restaurants kannst du verschiedenste Gerichte und Getränke genießen. Probiere dich am besten einfach mal durch.
Das KaDeWe (Kaufhaus des Westens) zählt zu den Vorzeigeadressen Berlins und ist als größtes Kaufhaus Europas bekannt. Es ist ein Luxus-Shopping-Paradies auf sechs Stockwerke aufgeteilt, mit einem großen Angebot an Designer-Kleidung und Delikatessen.
Ja, es ist etwas Schickimicki, aber besonders der Foodcourt kann sich sehen lassen, wie wir finden. Hier bekommst du alles von Thai, über Israelisch bis Burger und Pizza. Ist aber auch nicht günstig.
Vielleicht ist aber eher das Bikini etwas für dich. Es ist ein innovatives Einkaufszentrum in der Nähe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Hier findest du Boutiquen, Pop-up-Stores und Concept-Stores.
Ein Highlight des Bikini Berlin ist die Aussicht auf den Berliner Zoo, die man von dort aus hat. Wir finden das Bikini schön gemacht, haben aber immer das Gefühl, dass es sehr leer ist. Zumindest bei unseren Besuchen.
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In der Nähe des Bikini gibt es zwei angesagte Spots, die in ein und demselben Gebäude zu finden sind: Neni und Monkey Bar. Neni ist ein cooles Restaurant, das schön eingerichtet ist. Die Monkey Bar befindet sich auf der gleichen Etage und beeindruckt mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt. Hier kannst du wirklich tolle Sonnenuntergänge genießen.
Die Bar bietet eine sehr gute Auswahl an Cocktails und Snacks. Lange können wir dort allerdings nie verweilen, da die Sitzgelegenheiten sehr unbequem sind. Vielleicht mit Absicht. Ansonsten ganz cool, mal einen Drink einzunehmen. Die Barkeeper verstehen ihr Handwerk und zeigen das auch ganz gerne.
Falls du Zeit und Lust hast: In der Nähe liegen der Tränenpalast, die Mendelson Remise, der Gendarmenmarkt und die Lafayette Galerie.
Der Tränenpalast ist ein Museum, das sich der Geschichte der deutschen Teilung widmet und in einem ehemaligen Grenzbahnhof untergebracht ist. Es bietet einen Einblick in das Leben der Menschen während der Zeit des geteilten Deutschlands und zeigt eine beeindruckende Sammlung von Objekten und Dokumenten.
Die Mendelson Remise ist ein historisches Gebäude im jüdischen Viertel, das heute als Ausstellungsort für jüdische Kunst und Kultur genutzt wird.
Der Gendarmenmarkt ist ein historischer Platz, der von beeindruckenden Gebäuden wie dem Konzerthaus und den Französischen und Deutschen Kathedralen umgeben ist. Der Platz ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten eine Baustelle, aber er bleibt ein wichtiger kultureller Ort in der Stadt.
Die Lafayette Galerie ist ein Luxus-Einkaufszentrum in Berlin, das eine breite Palette von Marken und Designerprodukten anbietet.
Am Prenzlauer Berg liegt der Mauerpark, der vor allem für seinen Flohmarkt bekannt ist. Jeden Sonntag lockt dieser viele Besucher an, die sich auf die Suche nach Schnäppchen begeben.
Von Vintage-Kleidung und Schmuck bis hin zu Möbeln und Kunsthandwerk kannst du hier alles finden. Uns haben vor allem die Kunstwerke von ZoZoville begeistert und wir haben uns gleich für zu Hause mit Bildern eingedeckt.
Auch der Park selbst wird zum Entspannen genutzt – mit seinen grünen Wiesen, einem Spielplatz und einer Skateboard-Rampe. Wir konnten ein paar Graffiti Künstler bei Ihrer Arbeit an der Mauer auf dem Hügel beobachten.
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Du hast sicherlich schon viel über die Berliner Mauer gehört. Aber kennst du auch ihre Geschichte und kulturelle Bedeutung? Die Mauer war nicht nur ein Symbol der Teilung Deutschlands, sondern auch ein Ort des Widerstands und der Solidarität.
Viele Menschen haben ihr Leben riskiert, um Freunde und Familienmitglieder auf der anderen Seite zu besuchen oder zu unterstützen.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist kostenlos und erstreckt sich entlang der ehemaligen Grenze an der Bernauer Straße. Nimm dir Zeit und erkunde das Dokumentationszentrum mit Blick auf das Denkmal. Hier bekommst du gute Eindrücke, zur damaligen Situation.
Laufe einmal die Bernauer Straße entlang zur „Kapelle der Versöhnung“ und begib dich zum Denkmal namens „Victims of the Berlin Wall Window of Remembrance“. Der Film im Besucherzentrum der Gedenkstätte ist auch sehenswert.
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Am Prenzlauer Berg findest du auch die Kulturbrauerei, ein ehemaliges Brauereigelände, das heute als Veranstaltungsort für kulturelle und künstlerische Events genutzt wird. Die Gebäude wurden in den 1990er Jahren restauriert und umgebaut, um Platz für Kinos, Theater, Bars, Clubs, Galerien und Restaurants zu schaffen. Halte am besten Ausschau nach Veranstaltungen.
Die Berliner Unterwelten bieten verschiedene Touren an, die dich auf Entdeckungsreise durch die geheimnisvollen Tunnel und Bunker der Stadt mitnehmen. Mit zwei Stunden solltest du für eine Tour rechnen.
Die „Dunkle Welten“-Tour führt beispielsweise durch die düsteren und verborgenen Ecken der Berliner U-Bahn-Stationen, während die „Kriegsspuren“-Tour Besucher zu den Überbleibseln der Luftschutzräume und Bunker des Zweiten Weltkriegs führt.
Weitere Touren umfassen eine Erkundung des Berliner Abwassersystems sowie eine Entdeckungstour durch die ehemalige „Geisterstation“ der U-Bahn-Station Nordbahnhof.
Achtung: Hier du musst deine Tour länger im Voraus buchen! Bei unserem letzten Besuch in Berlin waren wir leider zu spät dran und alles war ausgebucht, aber die Berliner Unterwelten sind ein Tipp von vielen unserer Leser.
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Auf der Museumsinsel solltest du den Berliner Dom besichtigen. Der Dom ist eine wirklich prachtvolle Kirche. Du kannst die Innenräume des Doms bestaunen und von der Kuppel einen atemberaubenden Ausblick genießen.
Für uns eine der schönsten Aussichten in Berlin, da keine Gitter die Sicht versperren und der Blick komplett unverbaut ist.
Beim Aufstieg gilt es 267 Stufen zu erklimmen. Ist aber alles easy und der Weg sehr breit. Nicht so schlimm, wie beispielsweise in der Toskana und in Florenz die zu besteigenden Türme.
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Wenn du den Berliner Dom oder das Humboldtforum besuchst, dann darfst du den Berlin Art Market (Berliner Kunstmarkt an der Museumsinsel) nicht verpassen! Er liegt quasi direkt gegenüber der beiden Gebäude.
Der Markt findet Samstags bis Montags von 11 bis 17 Uhr statt und bietet eine gute Plattform für lokale und internationale Künstler, die ihre Werke dort präsentieren und verkaufen.
Du findest hier beispielsweise schöne Malereien, Taschen, interessante Skulpturen, Fotografien und Druckgrafiken. Wirklich sehr lohnenswert und wir können bei solchen Märkten nicht widerstehen, etwas für zu Hause zu kaufen.
Das Berliner Schloss hat ein neues Gesicht bekommen – das Humboldtforum, ein Kultur- und Wissenschaftszentrum, das mit einer Fülle von Ausstellungen, Veranstaltungen und Forschungsprojekten aufwartet.
Es bietet dir eine beeindruckende Bandbreite an Themen, die sich mit der Kultur und Geschichte der Welt auseinandersetzen. Von Sammlungen aus Asien, Afrika und Amerika bis hin zu einer Dauerausstellung über die Geschichte Berlins.
Darüber hinaus ist es eine wichtige Plattform für Debatten, Vorträge und Konferenzen zu unterschiedlichen Themen, die sich mit der Rolle von Kultur und Wissenschaft in der heutigen Gesellschaft beschäftigen.
Beachte: Du kannst hier mehrere Stunden verbringen und ähnlich wie beim Berliner Dom eine wunderbare Panoramaaussicht genießen. Der Aufstieg ist allerdings nur bis 16:15 Uhr geöffnet.
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Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist unserer Meinung nach Pflichtprogramm für alle Berlin-Besucher. In der ehemaligen Haftanstalt und Untersuchungshaftanstalt der Staatssicherheit (Stasi) der DDR wird die politische Verfolgung und Unterdrückung in der DDR dokumentiert.
Du solltest unbedingt eine Führung durch die ehemalige Haftanstalt machen, um mehr über die Geschichte und Bedeutung des Ortes zu erfahren.
Die Führung geht circa zwei Stunden und wird meist von ehemaligen Insassen oder Betroffenen durchgeführt. Du bekommst hier also die grausame Geschichte aus erster Hand erklärt. Man kann nur schwer in Worte fassen, was diese Menschen erlebt haben müssen und es wird sehr anschaulich erklärt.
Die Gedenkstätte gilt als Ort der Erinnerung und Reflexion, der dich dazu anregen soll, dich mit den Auswirkungen der Vergangenheit auf unsere heutige Gesellschaft auseinanderzusetzen.
Alternativ oder falls du danach noch Kraft hast, kannst du noch das Stasimuseum besuchen.
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Die Eastside Gallery ist ein kostenloses Open-Air-Kunstwerk und zieht Besucher aus aller Welt an. Auf der längsten noch erhaltenen Teilstrecke der Berliner Mauer erstreckt sich die Sammlung von 105 Gemälden, die von Künstlern aus aller Welt geschaffen wurden.
Die Gemälde auf einer 1,3 Kilometer langen Strecke gelten als wichtige Symbole für die Wiedervereinigung Deutschlands. Das wohl bekannteste Bild ist „Bruderkuss : Honecker – Brezhnev“.
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Die Markthalle Neun liegt im trendigen Stadtteil Kreuzberg und zählt zu den historischen Bauwerken der Stadt. Der Markt war für uns der schönste in der Stadt.
Du kannst lokale Lebensmittel und kulinarische Spezialitäten aus der Region einkaufen und dich an einigen Ständen kulinarisch verwöhnen lassen. Uns hat besonders die frische Pasta von Mani in Pasta überzeugt. Dazu noch ein Glas Wein und der Tag ist perfekt.
Falls du an einem Donnerstag den Markt besuchen kannst, dann wirst du in Genuss des STREET FOOD THURSDAY kommen. Der Markt ist dann rappelvoll und es gibt viele Köstlichkeiten zu probieren.
In der Ausstellung von DARK MATTER werden die Grenzen zwischen der physischen und digitalen Realität verschwommen, indem dich raumgreifende Lichtinstallationen in eine Parallelwelt entführen.
Die Ausstellung bietet sieben interaktive Werke, die in den dunklen Hallen eines ehemaligen Fabrikgeländes zu finden sind.
Dabei begibst du dich auf eine einzigartige Reise durch Licht, Bewegung und Klang. Emotional aufgeladene Choreografien aus leuchtenden Formen und Farben erwecken die Kunstwerke zum Leben und lassen dich in eine faszinierende Welt eintauchen.
Du musst unbedingt vorab ein Zeitfenster buchen. Dauer ca. 45 – 60 Minuten.
Ticket vorab online buchen:
➜ Berlin: Ticket für DARK MATTER *Beliebt*
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Der Hackescher Markt ist ein lebendiger Stadtteil, der für seine vielen Galerien, Boutiquen und Restaurants bekannt ist. Die Rosenhöfe sind eine der Hauptattraktionen des Markts und bestehen aus mehreren Innenhöfen mit einem Mix aus Geschäften, Cafés und Kunstgalerien.
Lohnenswert zu besichtigen ist die Neurotitan Shop & Gallery und das Anne Frank Zentrum.
Wir gehen in der Gegend immer gerne shoppen. Von der Neuen Schönhauser bis zum Ende der Alten Schönhauser Straße. Und zum Mittagessen ins Good Morning Vietnam.
Tour vorab online buchen:
➜ Berlin: Versteckte Hinterhöfe − Rundgang auf Deutsch
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Wenn du Berlin besuchst, solltest du unbedingt das Wahrzeichen der Stadt besichtigen. Der Fernsehturm ist mit einer Höhe von 368 Metern das höchste Bauwerk in Deutschland und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt.
Von oben kannst du das Brandenburger Tor, den Reichstag und viele andere Berlin Sehenswürdigkeiten sehen. Das Highlight ist der Sonnenuntergang und die Aussicht bei Nacht, wenn die Stadt in einem Meer aus Lichtern erstrahlt.
Wir haben uns mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang angeschaut. Zu diesem Zeitpunkt wird es sehr voll im Turm. Sei also am besten einfach etwas früher da.
Zum Besuch musst du eine Sicherheitskontrolle passieren und wirst mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform gefahren. Dort gibt es eine Bar und Infotafeln zu den Sehenswürdigkeiten die du erblicken kannst. Etwas altbacken wie wir finden für den happigen Preis. Das könnte man heute deutlich moderner machen.
Du kannst auch einen Besuch im Restaurant buchen und von dort die Aussicht genießen.
Ticket vorab online buchen:
➜ Berlin: Ticket mit Einlass ohne Anstehen für den Fernsehturm *Sehr Beliebt*
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Wenn du den Fernsehturm besichtigt hast, dann darfst du die Weltzeituhr natürlich nicht verpassen. Die Weltzeituhr ist eine populäre Sehenswürdigkeit in Berlin und liegt direkt am Alexanderplatz.
Die Uhr wurde in den 1960er Jahren errichtet und zeigt die Uhrzeiten in verschiedenen Zeitzonen auf der ganzen Welt an. Die bunte Gestaltung der Uhr ist ein einzigartiges Beispiel für den Stil der Ostmoderne und ein bedeutendes Element der Berliner Geschichte.
Das Computerspiele Museum ist ein einzigartiges Museum, das sich voll und ganz der Geschichte und Kultur von Videospielen widmet. Es stellt eine beeindruckende Sammlung von Spielkonsolen, Computern und Arcade-Spielen aus verschiedenen Jahrzehnten zur Schau.
Du hast die Möglichkeit, die Geschichte der Videospiele hautnah von ihren Anfängen bis zur Gegenwart zu erleben und sogar einige der Spiele selbst auszuprobieren. Du findest dort einen riesigen Joystick mit dem du Pacman spielen kannst und Konsolen auf denen Super Mario läuft.
Ein Highlight ist die Painstation! Das Prinzip ist einfach. Zwei Spieler spielen gegeneinander Pong. Die Linke Hand wird auf eine Platte gelegt wird. Die Platte gibt Hitzeimpulse und Stromstöße ab und eine in die Spielkonsole integrierte Miniaturpeitsche, klatscht auf die Hand. Wer zuerst die Hand wegzieht, hat verloren. Brutal aber lustig.
Das Museum bietet zudem interaktive Ausstellungen, Workshops und Veranstaltungen an. Für alle Gaming- und Technik-Fans ist das Computerspiele Museum ein absolutes Highlight bei einem Berlin-Besuch.
Ticket vorab online buchen:
➜ Berlin: Eintrittskarten für das Computerspielemuseum
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Das Nikolaiviertel ist ein historischer Stadtteil im Bezirk Mitte und gilt als eines der ältesten Viertel Berlins. Du kannst die Nikolaikirche, die älteste Kirche Berlins, besichtigen oder einen gemütlichen Spaziergang durch die malerischen Gassen und Höfe des Viertels unternehmen.
Auch zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte laden zum Verweilen und Einkaufen ein.
Das Jüdische Museum widmet sich der Geschichte und Kultur der Juden in Deutschland. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken, Objekten und Dokumenten, die die Geschichte der Juden in Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart darstellen.
Das Museum ist ein Ort des Dialogs und der Begegnung, der dazu beitragen soll, Vorurteile abzubauen und Verständnis und Toleranz zu fördern.
Teilweise sehr informativ, teilweise sehr bedrückend und einige begehbare und interaktive Installationen können dem ein oder anderen sehr nah gehen. Besonders der letzte Part der Ausstellung ist sehr bedrückend.
Am meisten im Gedächtnis geblieben ist uns die Installation Schalechet (Gefallenes Laub) von Menashe Kadishman. Über 10.000 Gesichter mit aufgerissenen Mündern, aus schweren, runden Eisenplatten geschnitten, bedecken den Boden im Erdgeschoss. Du darfst über die Platten gehen und die dabei entstehenden Geräusche in Verbindung mit den Gesichtern lassen großes Unbehagen entstehen.
Du kannst an Führungen, Workshops und Veranstaltungen teilnehmen, die ein tiefes Verständnis für die jüdische Geschichte und Kultur vermitteln.
Wir haben 2-3 Stunden dort verbracht und noch lange nicht alles gesehen und gelesen. Man sollte also ein zweites und vermutlich drittes mal das Museum besuchen. Sonst erschlägt es einen.
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➜ Berlin: Eintrittskarte für das Jüdisches Museum *Sehr Beliebt*
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Die Marheineke Markthalle ist ein beliebtes Ziel für Foodies und Gourmets. Die historische Markthalle im Stadtteil Kreuzberg bietet auf rund 2.000 Quadratmetern zahlreiche Stände und Geschäfte, die frische und hochwertige Lebensmittel anbieten.
Hier findest du unter anderem Obst und Gemüse, Fleisch, Käse, Fisch, Brot, Gebäck und vieles mehr. Es gibt auch einige Cafés und Imbissstände, wo du eine Pause einlegen und dich mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen kannst.
Wenn es um die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins geht, ist der Checkpoint Charlie ein Muss. Dieser ehemalige Grenzübergang zwischen Ost- und West-Berlin war ein Symbol der Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges.
Heute ist der Checkpoint Charlie eine Touristenattraktion und ein Ort, um mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren.
Hier findest du das Mauermuseum, das leider sehr altbacken ist. Wir können es nicht empfehlen. Deutlich spannender fanden wir „BlackBox Kalter Krieg“ und „DIE MAUER – asisi Panorama Berlin“.
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➜ Berlin: Mauermuseum am Checkpoint Charlie ohne Anstehen *Beliebt*
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DIE MAUER – asisi Panorama Berlin ist eine coole 360-Grad-Installation des Künstlers Yadegar Asisi, die einen realistischen Blick auf das Leben an der Berliner Mauer bietet.
Du kannst das Panorama erkunden und fühlst dich direkt in Szenerie versetzt. Das Panorama ist in einem ehemaligen Gasometer untergebracht und zeigt eine detaillierte Nachbildung der Berliner Mauer und ihrer Umgebung.
Es ist eine eindrucksvolle Darstellung eines wichtigen Teils der Berliner Geschichte und ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Mauer interessieren.
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➜ Die Mauer: Ticket für das asisi Panorama Berlin *Beliebt*
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Die Topographie des Terrors ist eine Ausstellung und Gedenkstätte, die sich mit der nationalsozialistischen Terrorherrschaft und deren Verbrechen auseinandersetzt.
Sie befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Gestapo- und SS-Hauptquartiers und bietet Einblicke in die unvorstellbaren Machenschaften des Nazi-Regimes.
Zu sehen sind unter anderem Originaldokumente, Fotos und Filme sowie Überreste der einstigen Gebäude.
Wir empfehlen unbedingt eine der kostenlosen Führungen mitzumachen! Diese sind Samstags und Sonntags um 14 – 15 Uhr auf Deutsch und 15:30 – 16:30 Uhr auf Englisch. Ansonsten gibt es auch einen Audioguide.
Die Führung ist sehr informativ und bewegend und der Guide freut sich natürlich über ein Trinkgeld.
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➜ Berlin: Kalter Krieg & Drittes Reich – Kleingruppen-Rundgang *Beliebt*
Der Panoramapunkt Berlin begeistert mit einer Aussichtsplattform auf dem Kollhoff-Tower am Potsdamer Platz. Ein atemberaubender Blick über die Stadt erwartet dich hier!
Dank eines der schnellsten Aufzüge Europas erreichst du die 100 Meter hohe Aussichtsplattform in nur 20 Sekunden.
Doch nicht nur der Ausblick ist ein Highlight: Eine Ausstellung zur Geschichte des Potsdamer Platzes und die Möglichkeit, auf einem Glasbalkon über der Stadt zu spazieren, runden das Erlebnis ab. Wage dich auf eine „Window Walk“ Tour und erlebe Berlin aus einer völlig neuen Perspektive!
Danach kannst du dir noch das Sony Center anschauen.
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➜ Berlin: Panoramapunkt – Ticket ohne Anstehen am Fahrstuhl *Beliebt*
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Auf der Museumsinsel gibt es unglaublich viel zu sehen. Welches Museum wir empfehlen? Fast alle. Aber wenn du nur ein begrenztes Zeitfenster hast, dann schau dir als erstes das Pergamonmuseum an, dann das Neue Museum und das Panorama des Pergamonmuseums.
Damit bist du schon einen halben Tag beschäftigt. Für jedes Museum benötigst du 1-2 Stunden zur Besichtigung.
Beachte: Du musst nicht jedes mal ein Einzelticket für die Museen kaufen, sondern kannst ein Kombiticket kaufen, das für einen oder mehrere Tage gilt.
Das Pergamonmuseum beherbergt antike Kunstwerke und archäologische Fundstücke aus der griechischen, römischen und persischen Kultur.
Besonders beeindruckt haben uns der berühmte Pergamonaltar und das gigantische Ischtar-Tor. Das musst du einfach mal gesehen haben.
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➜ Berlin: Eintritt ins Pergamonmuseum *Sehr Beliebt*
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Das Neue Museum befindet sich im gleichen Gebäudekomplex wie das Pergamonmuseum. Deshalb macht es Sinn ein Kombiticket zu kaufen.
Ausgestellt wird eine spannende Sammlung von ägyptischen, griechischen und römischen Kunstwerken, sowie prähistorischer Artefakte und Objekte aus der europäischen Geschichte.
Zu den bekanntesten Ausstellungsstücken gehört die Büste der Nofretete. Diese darfst du aber leider nicht fotografieren. Warum auch immer.
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➜ Berlin: Neues Museum – Eintrittskarte
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Diese 360-Grad-Panorama-Installation entführt dich in die antike Stadt Pergamon in der heutigen Türkei. Die Installation ist ein Rundgemälde das 30 Meter hoch und 110 Meter lang ist. Das Bild ist übrigens von Yadegar Asisi, dem gleichen Künstler, der auch das Panorama der Berliner Mauer gestaltet hat (siehe Tag 5).
Allerdings ist dieses Panorama hier nochmal deutlich aufwendiger und detaillierter gearbeitet. Es zeigt das Leben der antiken Stadt im 2. Jahrhundert n. Chr. und ist eine künstlerische Darstellung von Architektur, Kunst und Kultur dieser Zeit. Wirklich toll gemacht!
Die Installation befindet sich nur ein paar Schritte entfernt vom Pergamonmuseum.
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➜ Berlin: „Pergamonmuseum. Das Panorama“ – Ausstellungsticket *Beliebt*
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Falls du die Zeit findest, dann besuche unbedingt noch das Bode Museum. Hier findest du eine bedeutende Sammlung europäischer Kunst vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert. Darunter Skulpturen, Gemälde, Kunsthandwerk und Münzen.
Ein besonderes Highlight ist die Skulpturensammlung, die zu den bedeutendsten der Welt zählt. Du kannst hier unter anderem Werke von Michelangelo, Donatello und Giovanni Pisano bewundern.
Die imposanten Räumlichkeiten des Museums sind selbst schon ein Highlight, darunter die eindrucksvolle Kuppelhalle und der Marmorsaal.
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➜ Berlin: Eintrittskarte für das Bode-Museum
Auf dieses Museum habe ich mich persönlich besonders gefreut, da ich die Werke von Caspar David Friedrich so beeindruckend finde. Seine Bilder zeigen stimmungsvolle Sonnenuntergänge und nebelverhangene Gebirge. Epische Landschaften, die wie heutige Fotografien in Szene gesetzt sind.
Leider war die Etage mit seinen Werken zu unserem Besuchstag geschlossen. Also müssen wir nochmals hin.
Ansonsten findest du hier eine große Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Grafiken der Romantik, des Realismus, des Impressionismus und des frühen Modernismus.
Neben Werken von Caspar David Friedrich auch von Auguste Renoir und Edvard Munch.
Ticket vorab online buchen:
➜ Berlin: Eintritt in die Alte Nationalgalerie
Das Schloss Charlottenburg ist ein barockes Schloss in Charlottenburg-Wilmersdorf. Es wurde im 17. und 18. Jahrhundert erbaut und gilt als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Von außen sieht es eher unscheinbar aus. Innen kannst du die prächtigen Räumlichkeiten und eine große Sammlung von Gemälden und Skulpturen besichtigen.
Bei einer selbstgeführten Tour mit Audioguide erfährst du alles zu den wichtigsten Räumen und Ausstellungstücken.
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Ganz in der Nähe zum Schloss liegt die Villa Oppenheim aus der Gründerzeit. Sie ist ein Museum das sich der Erforschung und Vermittlung der Stadtgeschichte des Bezirks und der Berliner Kulturgeschichte widmet. Besonders die Filme über Berlin fanden wir spannend. Die Ausstellung ist kostenlos.
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und in den 1960er Jahren als Mahnmal für den Frieden und zur Erinnerung an die Zerstörung des Krieges zum Teil wiederaufgebaut.
Die neue Kirche ist ein eher häßlicher Betonbau mit farbigen Glasfenstern und einem markanten Glockenturm.
Die Ruine der alten Kirche, die den Krieg überlebt hat, dient heute als Gedenkstätte und Mahnmal. Ein Blick hinein lohnt sich wegen der schönen Mosaike und der Geschichte über die Kirche. Der Eintritt ist kostenfrei.
Im Europa Center befindet sich die „Uhr der fließenden Zeit“. Die kinetische Skulptur besteht aus zwei großen Kugeln, die auf Stangen montiert sind und durch eine computergesteuerte Mechanik in Bewegung versetzt werden.
Die Bewegungen der Kugeln sollen die Zeit darstellen, die unaufhaltsam und ständig im Fluss ist. Die Skulptur ist zu jeder Tageszeit ein kurioser Anblick.
Die Siegessäule steht im Großen Tiergarten und wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Sie wurde im Auftrag des preußischen Königs Wilhelm I. nach dem Deutsch-Dänischen Krieg erbaut und im Jahr 1873 fertiggestellt.
Auf der Spitze thront die imposante Statue der Viktoria und auf dem Sockel befinden sich vier goldene Reliefs, die die Siege Preußens in verschiedenen Kriegen darstellen.
Über eine Wendeltreppe mit 285 Stufen kannst du die Aussichtsplattform in 50 Metern Höhe erreichen und einen wunderschönen Blick über Berlin genießen.
Ich verbinde die Siegessäule immer mit der damaligen Loveparade in Berlin. Die vielen tanzenden Menschen und Party-Trucks die um die Siegessäule herumtanzten und -fuhren blieben mir im Gedächtnis.
Der Eintritt kostet 4 Euro, die Ausstellung ist leider sehr angestaubt und nicht wirklich sehenswert.
Falls du noch mehr Zeit hast und einen besonderen Ort entdecken möchtest, dann solltest du den Teufelsberg besuchen.
Der Teufelsberg ist ein künstlicher Hügel im Westen Berlins, der aus Trümmerschutt des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde. Ja, wirklich wahr. Der komplette Berg besteht nur aus Schutt!
Auf ihm befindet sich eine ehemalige US-Abhörstation, die während des Kalten Krieges genutzt wurde. Heute ist der Teufelsberg ein Ort für Kunst und Kultur.
Du kannst ihn besteigen und hast von dort aus eine tolle Aussicht auf die Stadt. Besonders Streetart-Künstler nutzen die verfallenen Gebäude als Leinwand für ihre Kunstwerke. Es gibt regelmäßig Führungen und Events auf dem Gelände.
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Das Olympiastadion wurde 1936 für die Olympischen Sommerspiele erbaut. Es ist eine architektonische Leistung mit einer Kapazität von über 74.000 Zuschauern.
Das Stadion ist berühmt für sein Design, das von der Ästhetik des Dritten Reiches beeinflusst wurde.
Es ist auch bekannt für seine Rolle als Veranstaltungsort für zahlreiche internationale Sportereignisse, einschließlich der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 1974 und der UEFA Fussball-Europameisterschaft 1988.
Wir empfehlen unbedingt eine Führung mitzumachen. Es gibt Themen-Führungen zur Geschichte oder zum Sport und Vereinen.
Das historische Stadtbad Charlottenburg in Berlin ist ein kleiner Geheimtipp. Aber natürlich nur interessant, wenn du schwimmen gehen möchtest.
Es wurde im Jahr 1898 eröffnet und diente seither als öffentliches Bad für die Berliner. Es ist ein schönes Beispiel für die Bäderarchitektur des 19. Jahrhunderts.
Das Schwimmbecken im Inneren des Gebäudes ist von einer beeindruckenden Kuppel überdacht. Die Einrichtung und Ausstattung des Bades ist noch weitgehend im Originalzustand.
Du kannst hier nicht nur schwimmen, sondern auch in der Sauna entspannen oder an verschiedenen Kursen wie Aqua-Fitness oder Wassergymnastik teilnehmen.
Im Museum für Naturkunde findest du eine umfangreiche Sammlung von Fossilien, Mineralien, Pflanzen und Tieren, darunter das bekannteste Ausstellungsstück, das Skelett des Brachiosaurus.
Die Dauerausstellung befasst sich mit Themen wie Evolution, Biodiversität und Ökologie und bietet interaktive und multimediale Präsentationen. Die ausgestopften Tiere finden wir persönlich etwas angestaubt. Dennoch ist das Museum ein Muss für Jung und Alt.
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➜ Berlin: Ticket für das Naturkundemuseum *Sehr Beliebt*
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Potsdam ist nur eine kurze Bahnfahrt von Berlin entfernt und bietet dir zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter das Schloss Sanssouci, das Neue Palais und das Schloss Cecilienhof, in dem die Potsdamer Konferenz stattfand.
Auch der Park Babelsberg und die Glienicker Brücke, die als „Spionenbrücke“ bekannt ist, sind einen Besuch wert.
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➜ Potsdam: Stadt- und Schlösser-Erkundungstour *Beliebt*
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25hours Hotel Bikini Berlin
Das 25hours Hotel Bikini Berlin ist ein stylisches Boutique-Hotel in der City West. Es bietet kreative Zimmer, ein Restaurant mit Panoramablick auf den Zoo und eine angesagte Bar auf dem Dach. Die Preise sind moderat und beginnen bei ca. 100 Euro pro Nacht.
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➜ Boutique-Hotel: 25hours Hotel Bikini Berlin (Top Hotel – Top Lage!)
Circus Hotel
Das Circus Hotel ist ein trendiges Boutique-Hotel im angesagten Stadtteil Mitte. Es bietet individuell gestaltete Zimmer, ein Restaurant und eine Bar mit gemütlichem Ambiente sowie eine hauseigene Pizzeria. Die Preise beginnen bei ca. 90 Euro pro Nacht.
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➜ Boutique-Hotel: The Circus Hotel
Hotel Oderberger
Das Hotel Oderberger ist ein charmantes Boutique-Hotel in einem historischen Schwimmbad im trendigen Stadtteil Prenzlauer Berg. Die Zimmer sind individuell gestaltet und das Hotel verfügt über ein hauseigenes Restaurant sowie einen Wellnessbereich mit Sauna und Pool. Die Preise beginnen bei ca. 120 Euro pro Nacht.
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➜ Boutique-Hotel: Hotel Oderberger
Ackselhaus & Blue Home
Das Ackselhaus & Blue Home am Prenzlauer Berg ist ein kleines Boutique-Hotel mit individuell eingerichteten Zimmern und Apartments. Das Hotel liegt in einer ruhigen Seitenstraße und bietet eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Preislich beginnen die Zimmer ab ca. 70€ pro Nacht.
Hier geht’s zum Hotel:
➜ Boutique-Hotel: Ackselhaus & Blue Home
Wie du dir vermutlich denken kannst, gibt es in einer Stadt wie Berlin eine Fülle an Restaurants und Cafés. Hier ist eine Auswahl an Orten, zu denen wir gerne hingehen:
NENI Berlin:
Das NENI bietet eine Mischung aus israelischer, arabischer und mediterraner Küche und ist bekannt für seine ausgefallenen und kreativen Gerichte. Das Restaurant befindet sich auf dem Dach des 25hours Hotels am Bikini Berlin und bietet einen tollen Blick auf den Zoologischen Garten.
PHO – Noodlebar (Mitte):
In diesem vietnamesischen Restaurant werden verschiedene Variationen der klassischen Pho-Suppe serviert, die mit frischen Zutaten und Gewürzen zubereitet werden.
Café Datscha:
Hier kannst du traditionelle russische Gerichte wie Pelmeni, Borschtsch oder Blini genießen. Das Café Datscha hat eine gemütliche Atmosphäre und bietet eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten.
Avocado Club:
Wie der Name schon sagt, ist dieser Ort ein Paradies für alle Avocado-Liebhaber. Das Restaurant serviert verschiedene Gerichte mit Avocado als Hauptzutat, wie zum Beispiel Avocado-Toast, Smoothie-Bowls und Salate. Das Avocado Club ist ein toller Ort für ein Frühstück oder Brunch.
Mustafa Demir’s Gemüse Kebap:
Der Gemüse Kebap von Mustafa Demir ist in Berlin mittlerweile Kult und gehört zu den absoluten Must-try-Erlebnissen. In diesem Imbissstand wird frisches Gemüse mit gegrilltem Hähnchen oder Lamm auf Fladenbrot serviert und mit verschiedenen Saucen und Gewürzen abgerundet.
Pizza Vira:
Pizza Vira ist bekannt für ihre authentischen neapolitanischen Pizzen, die im Holzofen gebacken werden.
Ali Baba:
Dieses Restaurant bietet arabische, genauer gesagt libanesische Küche in einem winzigen Raum an. Viele holen sich hier etwas als Take Away. Hier kannst du verschiedene Mezze, Grillgerichte und traditionelle Spezialitäten probieren. Absoluter Geheimtipp!
Benedict:
Das Benedict ist ein Frühstücks-Restaurant, das den ganzen Tag geöffnet hat und eine große Auswahl an Frühstücksgerichten serviert. Hier findest du von Pancakes über Eggs Benedict bis hin zu Smoothie-Bowls alles, was das Frühstücks-Herz begehrt.
Thaipark:
Der Thaipark ist ein Street-Food-Markt im Preußenpark, der jedes Wochenende geöffnet ist. Hier kannst du verschiedene thailändische Gerichte probieren, die von den Köchinnen und Köchen direkt vor Ort zubereitet werden.
Vöner:
Vöner ist ein veganes Imbiss-Restaurant in Friedrichshain, das sich auf vegane Döner spezialisiert hat. Hier gibt es eine Auswahl an verschiedenen Döner-Varianten, die mit veganem Fleisch und hausgemachten Saucen zubereitet werden. Das Restaurant bietet auch Pommes Frites, Salate und Desserts an.
Caffè – Ristorante Sole:
Das Caffè – Ristorante Sole ist ein italienisches Restaurant in Berlin-Mitte, das sich auf hausgemachte Pasta, Pizza und Meeresfrüchte spezialisiert hat. Das Restaurant bietet eine gemütliche Atmosphäre und eine umfangreiche Weinkarte.
Good Morning Vietnam:
Good Morning Vietnam ist ein vietnamesisches Restaurant in Kreuzberg, das sich auf Pho-Suppen und andere vietnamesische Gerichte spezialisiert hat. Das Restaurant bietet auch vegetarische und vegane Optionen an.
YamYam Berlin:
YamYam Berlin ist ein koreanisches Restaurant in Mitte, das sich auf Bibimbap-Schüsseln, Bulgogi und andere koreanische Gerichte spezialisiert hat.
Die beste Reisezeit für Berlin hängt von deinen individuellen Vorlieben ab. Im Sommer zwischen Juni und August herrscht in der Stadt ein angenehmes Klima und es finden viele Open-Air-Veranstaltungen statt.
Allerdings ist die Stadt auch voller Touristen und die Unterkunftspreise sind oft höher als in anderen Jahreszeiten.
Im Frühling und Herbst ist das Wetter wechselhaft, aber es ist weniger überlaufen und es gibt immer noch viele Aktivitäten und Veranstaltungen. Besonders im Frühjahr weht oft noch ein fies-kalter Ostwind.
Der Winter ist meistens kalt und grau, aber es gibt auch viele schöne Weihnachtsmärkte und andere Winterveranstaltungen in der Stadt.
Berlin verfügt über ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz, das aus U-Bahnen, S-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen besteht. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in der Regel zuverlässig und bieten eine schnelle und bequeme Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden.
Für die Benutzung benötigst du entweder eine Einzelfahrkarte, eine Tageskarte oder eine Wochenkarte. Diese sind an Automaten in den Stationen erhältlich und können auch bequem über die BVG-App gekauft werden. In der Regel reicht für dich der AB-Tarif, damit kannst du zum Beispiel auch zum Wannsee fahren.
Es gibt auch Fahrradverleihstationen in Berlin, wo du dir Fahrräder ausleihen und die Stadt auf eigene Faust erkunden kannst.
Eine weitere Option ist Carsharing, das in Berlin sehr beliebt ist und von verschiedenen Anbietern angeboten wird. Es gibt auch Taxis, die in der Regel sicher und zuverlässig sind, aber auch etwas teurer als andere Verkehrsmittel sein können.
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Berlin hat eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu bieten. Einige der Besonderheiten und Reisetipps für Berlin sind:
Street-Art-Tour: Berlin ist bekannt für seine Street-Art-Szene, und es gibt viele Street-Art-Touren, die dich zu den besten Graffiti- und Mural-Kunstwerken in der Stadt führen.
Flohmärkte: Berlin hat viele Flohmärkte, die oft jeden Samstag und Sonntag stattfinden. Du kannst hier nach einzigartigen Souvenirs und Schnäppchen suchen.
Berliner Mauer: Ein Besuch der Berliner Mauer und der Gedenkstätte Berliner Mauer ist ein Muss für jeden Besucher der Stadt. Hier kannst du die Geschichte der deutschen Teilung hautnah erleben.
Berliner Philharmonie: Das Konzerthaus am Potsdamer Platz ist bekannt für seine herausragende Akustik und gehört zu den besten Konzerthäusern der Welt.
Essen und Trinken: Berlin bietet eine breite Palette an Restaurants und Bars, von traditionellen deutschen Gerichten bis hin zu internationaler Küche und innovativen Cocktailbars.
Fahrradtour: Eine Fahrradtour durch Berlin ist eine großartige Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden und ihre Geschichte und Kultur kennenzulernen.
Museumsinsel: Die Museumsinsel in Berlin ist ein Weltkulturerbe und beherbergt einige der bedeutendsten Museen der Stadt, darunter das Pergamonmuseum und das Neues Museum.
Parks: Berlin hat viele wunderschöne Parks wie den Tiergarten, den Görlitzer Park und den Treptower Park, die ideal zum Entspannen und Erholen sind.
Nachtleben: Berlin ist bekannt für sein pulsierendes Nachtleben mit Clubs, Bars und Konzerten für jeden Geschmack. Wir persönlich gehen gerne ins Watergate.
Saisonale Veranstaltungen: Berlin hat das ganze Jahr über viele saisonale Veranstaltungen, wie das Lichterfest im Oktober oder den Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz im Dezember.
In Berlin gibt es viele leckere Gerichte und Spezialitäten, die du unbedingt probieren solltest. Einige davon sind:
Currywurst: Die Currywurst ist eine der bekanntesten Spezialitäten Berlins und besteht aus einer gebratenen oder gekochten Brühwurst, die mit einer speziellen Currysoße und Currypulver serviert wird. Gibt es natürlich auch vegan/vegetarisch.
Döner Kebab: Der Döner Kebab ist ein beliebtes Fast-Food-Gericht und eine echte Berliner Institution. Er besteht aus dünn geschnittenem gegrilltem Fleisch (meist Hähnchen oder Kalb), Gemüse, Soße und Fladenbrot. Gibt es natürlich auch vegan/vegetarisch.
Berliner Weiße: Die Berliner Weiße ist ein säuerliches Bier, das in Berlin seit mehr als 200 Jahren gebraut wird. Es wird oft mit einer Schuss Waldmeister- oder Himbeersirup serviert und ist eine erfrischende und typische Biersorte Berlins.
Pfannkuchen (Berliner): „Berliner“ werden in Berlin als „Pfannkuchen“ bezeichnet und sind süße Hefeteigkugeln, die mit Marmelade gefüllt sind und mit Puderzucker bestäubt werden.
Eisbein: Das Eisbein ist ein traditionelles Berliner Gericht und besteht aus einem gepökelten und gekochten Schweinshaxen, die mit Sauerkraut und Kartoffeln serviert wird.
Natürlich gibt es noch viele weitere leckere Gerichte und Spezialitäten in Berlin, aber diese fünf sollte man auf jeden Fall einmal probieren.
Es gibt viele Dinge, die du in Berlin auf jeden Fall machen solltest. Hier sind einige Vorschläge:
Besuch der historischen Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor, die Berliner Mauer, Checkpoint Charlie und das Reichstagsgebäude.
Entdeckung der lebendigen Kunst- und Kulturszene Berlins mit Besuchen in Museen, Galerien und Theatern.
Entspannung in den vielen Parks und Grünanlagen der Stadt wie dem Tiergarten oder dem Treptower Park.
Genießen der kulinarischen Vielfalt Berlins mit einem Besuch auf einem der vielen Street Food Märkte oder Restaurants.
Shoppen in den zahlreichen Einkaufsstraßen wie der Friedrichstraße oder dem Kurfürstendamm.
Ausprobieren des Nachtlebens von Berlin mit Besuchen in Clubs, Bars und Konzerten.
Fahrradfahren oder Spazieren gehen entlang der Ufer des Flusses Spree und durch die Stadtteile mit ihren unterschiedlichen Architekturstilen.
Dies sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die Berlin zu bieten hat. Es hängt natürlich auch von den individuellen Interessen und Vorlieben ab, was du in Berlin unbedingt machen solltest.
Brandenburger Tor: Das Wahrzeichen Berlins und ein Symbol für die deutsche Einheit.
Reichstag: Das historische Gebäude beherbergt heute den deutschen Bundestag und bietet einen spektakulären Blick auf die Stadt von seiner Kuppel aus.
Berliner Mauer: Ein wichtiger Teil der Geschichte Berlins, der heute noch an vielen Orten der Stadt zu sehen ist, wie z.B. der East Side Gallery.
Museumsinsel: Eine Insel in der Spree mit fünf Weltklasse-Museen, darunter das Pergamonmuseum, das Alte Museum und das Neue Museum.
Checkpoint Charlie: Ein bekannter Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin während des Kalten Krieges, der heute ein wichtiger Ort für die Geschichte Berlins ist.
Gedenkstätte Berliner Mauer: Eine Gedenkstätte, die den Opfern der Berliner Mauer gewidmet ist und an einem der ehemaligen Grenzübergänge gelegen ist.
Tiergarten: Ein riesiger Park im Herzen Berlins mit vielen schönen Spazierwegen, Seen, Gärten und Denkmälern.
Fernsehturm: Der höchste Aussichtspunkt in Berlin und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die Stadt.
KaDeWe: Das berühmteste Kaufhaus Berlins, das eine breite Auswahl an Luxusmarken, Lebensmittel und Souvenirs bietet.
Prenzlauer Berg: Ein trendiger Stadtteil, bekannt für seine bunten Straßen, hippe Cafés und Restaurants, Boutiquen und Kunstgalerien.
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Du suchst noch weitere Reisetipps und Inspirationen? Schau auch mal in unsere Artikel zu Amsterdam, Lissabon oder Venedig. Mehr zu deutschen Reisezielen findest du hier.
2 Kommentare
Ein toller Reisebericht mit einer Fülle von Informationen, gleichwohl übersichtlich und mit praktischen Links für das eigene Besuchsprogramm!
Als ich noch Studentin war, war ich häufig in Berlin, um Freunde zu besuchen, die in Berlin studiert haben. Jetzt würde ich gerne Berlin mal richtig besuchen und nicht nur in Cafés und Clubs gehen 🙂 Wobei ich von jedem Berlin Aufenthalt immer ein Souvenir mitgenommen habe. Die Must-See Tipps von dir, schaue ich mir auf jeden Fall nochmal näher an.
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