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Der Schatz der Gehenkten · Film 1959 · Trailer · Kritik
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Ex-Outlaw Jake Wade hat die Seiten gewechselt und ist mittlerweile Sheriff einer Kleinstadt in New Mexico. Als er erfährt, dass sein Kumpel Clint aus früheren Tagen in der Nähe gehenkt werden soll, verhilft er ihm zur Flucht, um eine frühere Schuld zu begleichen. Das erweist sich als reichlich unkluge Entscheidung, denn Clint möchte in den Genuss der Beute aus dem letzten gemeinsamen Überfall kommen, die Jake versteckt hat. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, kidnappt er Jake und dessen Verlobte Peggy, die nichts von der Vergangenheit ihres Zukünftigen ahnte.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Der Schatz der Gehenkten Kritik
Der Schatz der Gehenkten: Solider Western, in dem Robert Taylor von seiner dunklen Vergangenheit in Gestalt von Richard Widmark heimgesucht wird.
Solider Western vom gewohnt zuverlässigen John Sturges, den dieser zwei Jahre vor seinem Klassiker „Die glorreichen Sieben“ inszenierte. Mit Robert Taylor und Richard Widmark stehen sich zwei Genregrößen gegenüber, die hier gegensätzliche Charaktere verkörpern: Taylor hat mit seiner gesetzlosen Vergangenheit abgeschlossen, fühlt sich aber verpflichtet, eine alte Schuld zu begleichen, auch wenn er dabei erneut ein Verbrechen begehen muss. Widmark nimmt dies als Nutznießer dankend zur Kenntnis, ist aber noch mehr an der früheren Beute interessiert und bedroht dafür die unschuldige Patricia Owens.