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H�ufig gestellte Fragen |
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1.1 Ich habe Probleme beim Anzeigen / Drucken der Materialien |
Laden Sie die entsprechende Datei zun�chst herunter. In aktuellen Versionen des Firefox bzw. Google Chrome Browsers, wird die Datei zuerst direkt im Browserfenster ge�ffnet und angezeigt. Unter Umst�nden k�nnen hier Anzeigefehler auftreten, weswegen wir den Download und das �ffnen der .pdf-Dateien mit einem aktuellen Adobe Reader bzw. �hnlicher Software empfehlen. Zum Herunterladen der im Firefox angezeigten .pdf-Dokumente, finden sie in der dunklen Leiste oben rechts das Icon "Dokument speichern". Bei Google Chrome erscheint ein Speichern-Icon, wenn sie mit der Maus in die rechte untere Fensterecke fahren.
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1.2 Einige Seitenfunktionen arbeiten nicht richtig bzw. werden falsch angezeigt / Javascript ist nicht aktiviert / Cookies sind ausgeschaltet |
Zum korrekten Anzeigen des Portales werden Javascript und Cookies in ihrem Browser ben�tigt. Standardm��ig ist in allen g�ngigen Browsern beides aktiv und sollte nicht zu Problemen f�hren.
Sollte es dennoch zu Problemen mit der Funktionsweise kommen, deaktivieren sie NoScript bzw. �hnliche Addons und �berpr�fen sie ihre Browsereinstellungen wie folgt:
Internet Explorer:
Klicken sie im oberen Browsermen� auf "Extras" und dort dann auf "Internetoptionen". W�hlen sie den Registerreiter "Sicherheit" und stellen sie dort sicher, dass der Regler f�r die Sicherheitsstufe im Internet auf "Mittel bis hoch" eingestellt ist.
Mozilla Firefox:
Stellen sie sicher, dass keine Javascript blockierenden Erweiterungen wie z.B. NoScript installiert sind.
Google Chrome:
Stellen sie sicher, dass keine Javascript blockierenden Erweiterungen wie z.B. NoScript installiert sind. Manuell k�nnen sie ihre Javascript und Cookie Einstellungen im Men� (rechts oben) unter "Einstellungen" und dort am Ende der Seite auf "Erweiterte Einstellungen anzeigen" und "Datenschutz" kontrollieren. Mit einem Klick auf den Button "Inhaltseinstellungen" ist ersichtlich, ob sowohl Javascript als auch Cookies aktiviert sind. Dies muss gew�hrleistet sein!
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1.4 Wie f�lle ich die Druckversion der Sch�lerliste am Computer aus? |
Auf der �bersicht Ihrer �Sch�lerdaten im Einzelnen� finden Sie unter der Tabelle einen Link zur Druckversion der Sch�lerliste. Diese soll Ihnen die Handhabung der aus Datenschutzgr�nden anonymen Sch�lerliste auf der VERA-Website vereinfachen: Sie k�nnen sich die Ansicht, wie sie am Bildschirm sichtbar ist, mit Ihren sch�lerspezifischen Angaben ausdrucken und in der Druckversion zus�tzlich die Namen der Kinder eintragen.
M�chten Sie dies nicht von Hand vervollst�ndigen, sondern auf schon vorhandene digitale Listen Ihrer Klasse zur�ckgreifen, k�nnen Sie vor dem Absenden des Druckauftrages die Online-Tabellenansicht komplett markieren und kopieren (Strg + A, Strg + C) und in Word, einem anderen Textverarbeitungsprogramm oder in Excel einf�gen. Die Ansicht wird �bernommen.
Wenn Sie nun auf Ihrer digitalisierten Sch�lerliste die Namen der Kinder am St�ck als Liste kopieren, k�nnen Sie sie �ber alle Zeilen hinweg in die Tabelle einf�gen: in den von Ihnen markierten Zellen Strg + V oder rechte Maustaste � Einf�gen, in Excel evtl. �Zellen einf�gen� statt Inhalte einf�gen.
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2.1 Reicht die Bearbeitungszeit aus? |
In umfangreichen empirischen Voruntersuchungen wurden die Bearbeitungszeiten der Aufgaben ermittelt. Es ist also garantiert, dass die vorgegebene Bearbeitungszeit im Durchschnitt ausreicht.
Die Vergleichsarbeiten sind jedoch nicht darauf ausgelegt, dass alle Sch�ler alle Aufgaben in der zur Verf�gung stehenden Zeit vollst�ndig l�sen k�nnen. Viel mehr geht es darum, diagnostische Informationen �ber die jeweilige Kompetenzstufe der Sch�lerin bzw. des Sch�lers zu erhalten, d.h. vorhandene Kompe�tenz�un�ter�schie�de auch abzubilden. Dementsprechend werden einige Kinder nicht alle Aufgaben der Vergleichsarbeit bearbeiten k�nnen, w�hrend andere Kinder noch vor Ablauf der Zeit fertig sein werden.
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2.3 Warum kann ich keine Klassengröße über 31 Kinder
angeben? |
Hier gilt das gleiche wie beim vorherigen Punkt erl�utert: Sie k�nnen durchaus eine Klassengr��e �ber 31 Kinder angeben (bis maximal 38 Kinder). Das System erzeugt lediglich eine Warnung, die nachfragt, ob Sie sich m�glicherweise vertippt haben. Wenn Sie tats�chlich eine Klasse mit mehr als 31 Kindern betreuen, folgen Sie den Beschreibungen am Bildschirm und best�tigen Sie Ihre Klassengr��e. Sollten Sie einen Fehler gemacht haben, folgen Sie ebenfalls den Anweisungen und nehmen die entsprechende Korrektur vor.
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2.4 Wozu dient die Einschätzung der Lösungshäufigkeiten? |
Nach den Vergleichsarbeiten ermöglicht Ihnen unser Auswertungsprogramm eine Gegenüberstellung Ihrer Einschätzungen mit den tatsächlichen Lösungen der Kinder. Sie erhalten auf diese Weise Informationen über Ihre Diagnosegenauigkeit (einen Teilaspekt der diagnostischen Kompetenz), d.h. darüber, wie gut Sie Ihre Klasse in Bezug auf die Bearbeitung bestimmter Aufgaben einschätzen können. Hieran kann sich eine Analyse anschließen, warum Über- oder Unterschätzungen aufgetreten sind.
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2.7 Wie werden die Vergleichsarbeiten ausgewertet? |
Für die Fächer stehen an den jeweiligen Durchf�hrungstagen (bundeslandabh�ngig von den Ministerien festgelegt) nachmittags die
Auswertungsanleitungen im geschützten Internetbereich zur
Verfügung. Daraus geht hervor, ob die Antworten der Schüler
als "richtig" oder "falsch" zu werten sind.
Anschlie�end werden die Ergebnisse mittels der Online-Masken eingetragen und an das VERA-Team zurückgemeldet (während der
gesamten Eingabe ist eine Internetverbindung erforderlich).
Wenn Sie die Ergebnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler
im geschützten Bereich der VERA-Internetseiten eingeben, ist es
nicht erforderlich, dies in einem Schritt zu tun. Vielmehr können
Sie den Eingabeprozess jederzeit unterbrechen, nachdem Sie auf den Button "Zwischenspeichern" geklickt haben. Sie k�nnen auch w�hrend der weiterfolgenden Eingabe jederzeit auf "Zwischenspeichern" klicken, um Ihre Daten zus�tzlich zu sichern. Bei der
nächsten Anmeldung können Sie die Dateneingabe an der Stelle
fortsetzen, an der Sie unterbrochen und gespeichert haben. Sie können auch zwischen der schülerweisen und der tabellarischen Eingabemaske jederzeit wechseln.
Einige Zeit danach k�nnen Sie eine erste Rückmeldung auf
Schüler- und Klassenebene einsehen, drucken und herunterladen.
Im Sommer, nachdem alle Schulen der Zentralstichprobe
ihre Ergebnisse komplett zurückgemeldet haben, sind weitere
Vergleiche möglich.
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2.8 Welche Informationen werden von VERA zurückgemeldet? |
Sofortr�ckmeldung
1. L�sungsh�ufigkeiten auf Aufgaben- und Klassenebene
Basisinformationen
2. Kompetenzstufenzuordnungen (Sch�lerebene) bzw. Kompetenzstufenverteilungen auf Klassenebene. Letzteres auf Schulebene, falls alle Parallelklassen der Schule bereits ihre Ergebnisse hochgeladen haben.
3. Diagnosegenauigkeit auf Klassenebene
Erweiterte R�ckmeldungen (bundeslandspezifisch zum Ende der Sommerferien): Diese Informationen sind abrufbar, nachdem alle Zentralstichprobenschulen die Vergleichsarbeiten ausgewertet und ihre Ergebnisse hochgeladen haben:
1. L�sungsh�ufigkeiten (Klassenebene) im Vergleich zur Gesamtheit aller Schulen, die an VERA teilgenommen haben
2. Kompetenzstufen (Klassen- und Schulebene) im Vergleich mit den Landesergebnissen aller Schulen
3. Fairer Vergleich: Auf Ebene von Kompetenzstufen mit Klassen vergleichbarer Zusammensetzung (Klassenebene)
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2.11 Wer kommt in die zentrale Stichprobe? |
Die Schulen der zentralen Stichprobe werden nach dem Zufallsprinzip gezogen. Dabei haben alle Schulen eines Bundeslandes die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit. So ist gew�hrleistet, dass die Auswahl repr�sentativ und die Ergebnisse generalisierbar sind.
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2.12 Wie erfahre ich, ob meine Schule zur Zentralstichprobe gehört? |
Die Schulen der Zentralstichprobe werden im Anschluss an die Vergleichsarbeiten von den zust�ndigen Ministerien/Senatsverwaltungen informiert. Bei jeder Anmeldung im gesch�tzten Internetbereich von VERA nach dem Tag der letzten Durchf�hrung (nachmittags) werden die entsprechenden Schulen ebenfalls dar�ber informiert, dass sie Teil der zentralen Stichprobe sind.
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2.13 Wozu dient die Zentralstichprobe? |
Die Daten aus der Zentralstichprobe werden erfasst, um wichtige zus�tzliche Informationen zu den eigentlichen Leistungsdaten der Klassen zu erhalten. Diese dienen dazu, die R�ckmeldungen weiterzuentwickeln aber auch um eine geeignete Datenbasis f�r den "fairen Vergleich" zu erhalten. Aus den Ergebnissen der Zentralstichproben-Schulen werden Werte f�r die einzelnen Bundesl�nder berechnet, die als Bezugspunkt f�r Vergleiche dienen. So k�nnen Sie sich z. B. dar�ber informieren, welche richtigen L�sungen in Ihrer Klasse h�ufiger/weniger h�ufig vorkommen als im Durchschnitt der Schulen, die an VERA teilgenommenen haben.
Dieser Vergleich ist f�r alle Schulen erst nach Ablauf der Auswertungsfrist, d. h. wenn alle Schulen der Zentralstichprobe ihre Ergebnisse komplett zur�ckgemeldet haben, abrufbar (nach den Sommerferien).
Wichtig: Einzelvergleiche mit bestimmten Schulen sind ausgeschlossen. Es geht nur um den Vergleich mit dem Durchschnitt aller Schulen der Zentralstichprobe!
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2.14 Darf ich den Kindern bei der Aufgabenbearbeitung Hilfestellung geben? |
Um eine Vergleichbarkeit der Durchf�hrungsbedingungen zu gew�hrleisten, ist es notwendig, dass zus�tzlich zu den Aufgabeninstruktionen keine weiteren inhaltlichen Hilfestellungen gegeben werden. Fragen der Kinder w�hrend der Bearbeitung nach dem L�sungsweg o�der der L�sung der Aufgaben (z.B. "Muss ich hier plus rechnen?" oder "Ist das so richtig?") sind mit dem Hin�weis zu beantworten, dass dies Teil der Aufgabe ist ("Das sollst du hier ja selbst herausfinden!").
Das bedeutet nat�rlich nicht, dass Sie Ihre Sch�lerinnen und Sch�ler w�hrend der Vergleichsarbeiten nicht emotional betreuen k�nnen! Die Kinder d�rfen (und sollen) selbstverst�ndlich ermuntert und motiviert werden. Insbesondere der Hinweis, dass es leichtere und schwerere Aufgaben gibt und die Kinder zun�chst mit den leichteren Aufgaben beginnen k�nnen, ist auf jeden Fall zul�ssig.
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2.20 Wer wertet die Vergleichsarbeiten aus? |
Die Auswertung erfolgt schulintern durch die Lehrerinnen und Lehrer der 3. Klassen. Sie erhalten Auswertungsanleitungen, anhand derer Sie die Antworten der Sch�lerinnen und Sch�ler beurteilen. Diese Ergebnisse werden auf den VERA-Server hochgeladen.
Anschlie�end werden die Daten im Zentrum f�r Empirische P�dagogische Forschung (ZEPF)der Universit�t Landau aufbereitet und in zwei Stufen zur�ckgemeldet.
�brigens: Wir empfehlen, dass die beteiligten Lehrkr�fte die Auswertung der Vergleichsarbeiten gemeinsam vornehmen. So k�nnen schwierige Entscheidungen, ob eine Sch�lerantwort als richtig oder falsch zu werten ist, unmittelbar diskutiert und einheitlich entschieden werden.
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2.21 Bekommen wir von der Universität Landau eine inhaltliche Rückmeldung zu unserem Unterricht? |
Nein, dies ist aufgrund der Verfahrensweise der Vergleichsarbeiten nicht möglich und deshalb auch nicht vorgesehen. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten charakterisieren den Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler und sollen der schulinternen Evaluation dienen. Um Rückschlüsse auf den Unterricht ziehen zu können, sind weitere Informationen erforderlich. Vorschläge hierfür bietet Ihnen unsere Handreichung zur pädagogischen Nutzung der VERA-Ergebnisse an.
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2.22 Gibt es ein Ranking? Wer erfährt von den Ergebnissen meiner Klasse
und Schule? |
Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten sollen in erster Linie der schulinternen Diskussion dienen. Es erfolgt weder ein Ranking noch werden die Schul- und Klassenergebnisse ver�ffentlicht. Vielmehr verbleiben die Ergebnisse an den Schulen selbst.
Die Ergebnisse der zuf�llig gezogenen Zentralstichproben-Schulen werden an der Universit�t Landau aufbereitet und zu einem Landeswert verrechnet. Auch hier findet keine schulbezogene Auswertung sowie keine schulbezogene Ver�ffentlichung der Ergebnisse statt.
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2.24 Welche Vergleiche sind durch die Vergleichsarbeiten überhaupt
möglich? |
Getrennt f�r die Inhaltsbereiche der F�cher Deutsch und Mathematik finden Vergleiche auf mehreren Ebenen statt:
Einzelsch�lerebene: Hier sind Vergleiche sowohl zwischen den Leistungen der Sch�lerinnen und Sch�lern als auch zwischen Bereichen (wo hat die Klasse insgesamt St�rken, wo Schw�chen) m�glich. Interessant sind auch F�lle von Kindern mit schlechter Fachnote, aber sehr gutem Abschneiden in der Vergleichsarbeit - oder umgekehrt.
Klassen- und Schulebene: Hier erm�glicht die Ergebnisr�ckmeldung von VERA eine mehrfache Standortbestimmung.
In der ersten Welle sind alle kriterialen Vergleiche m�glich, die f�r eine sofortige F�rderung von Bedeutung sind.
1. Bei jeder Klasse kann die Kompetenzstufenverteilung mit derjenigen der gesamten Schule verglichen werden.
2. Jede Lehrkraft kann einen wichtigen Aspekt der eigenen Diagnosegenauigkeit �berpr�fen, n�mlich die Urteilsgenauigkeit: Wie gut stimmt die Prognose der Aufgabenschwierigkeit (Wie viele Sch�ler l�sen die Aufgabe X?) mit der empirisch ermittelten Aufgabenschwierigkeit �berein?
Den R�ckmeldungen der zweiten Welle werden die Ergebnisse der Zentralstichprobe zugrunde gelegt. Dies erm�glicht, wiederum separat f�r die verschiedenen Teilgebiete, eine schul�bergreifende Standortbestimmung:
1. Wie sieht die Kompetenzstufenverteilung der Klasse und Schule aus, gemessen an der landesdurchschnittlichen Verteilung?
2. Wie schneidet die Klasse / Schule bei einem "fairen Vergleich" ab, bei der nicht der Landesdurchschnitt aller an VERA teilgenommenen Schulen, sondern der Durchschnitt von Klassen zugrunde gelegt wird, die hinsichtlich Schulumfeld, Einzugsgebiet und Klassenzusammensetzung der eigenen Klasse �hnlich sind?
Weitere Anregungen erhalten Sie durch die zweiseitige Information P�dagogische Nutzung der VERA-Ergebnisse.
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2.27 Wie lange m�ssen die Testhefte aufbewahrt werden? |
Es gelten die gleichen Regeln, die f�r normale Klassenarbeiten gelten, d.h. in der Regel zwei Jahre Aufbewahrungsfrist. Folgende Bundesl�nder haben eine Extra-Regelung f�r die VERA-Testhefte:
Mecklenburg-Vorpommern:
Die Hefte werden immer bis zum n�chsten Vera-Durchgang aufgehoben.
Nordrhein-Westfalen:
Die Aufgabenhefte der Sch�lerinnen und Sch�ler verbleiben nach der Durchf�hrung zun�chst in der Schule. Erziehungsberechtigten ist auf Wunsch Einblick in die Testhefte ihrer Kinder zu gew�hren. Diese werden von der Schule bis zum Ende des Schulhalbjahres aufbewahrt. Anschlie�end erhalten die Sch�lerinnen und Sch�ler die Hefte zur�ck.
Rheinland-Pfalz:
Die Testhefte eines Kindes sind bis zu seinem Verlassen der Grundschule aufzubewahren und hiernach zu vernichten.
Die Erziehungsberechtigten haben die M�glichkeit, die Testhefte ihres Kindes in der Schule einzusehen.
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Systemdatum: 03.06.2024
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