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Zusammen ist man weniger allein

Drei vom Leben gebeutelte junge Leute in Paris (u. a. Audrey „Amélie“ Tautou) erkennen den Wert von Liebe und Freundschaft.
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Originaltitel
Ensemble, c’est tout
Regie
Dauer
97 Min.
Kinostart
16.08.2007
DVD-Start
28.02.2008
Produktionsland

Cast & Crew

Camille Fauque
Franck
Philibert
Paulette, Francks Großmutter
Betriebsarzt
Mamadou
Carine
Kahena Saïghi
Samia
Yvonne
Alain Stern
Restaurantbesitzer
Halima Guizami
Krankenschwester
Aurélia
Daniele Lebrun
Camilles Mutter

Redaktionskritik

Audrey Tautou überwindet in einer Pariser Wohngemeinschaft ihre Einsamkeit
Die Liebe der Franzosen zu Audrey Tautou, der Heldin aus „Die fabelhafte Welt der Amélie“, ist ungebrochen. Fünf Millionen Zuschauer haben ihren neuen Film, der auf dem internationalen Bestseller von Anna Gavalda basiert, gesehen. Die Romanverfilmung von Claude Berri („Jean Florette“) hat alles, was einen potenziellen Publikumshit auszeichnet: Optimismus, Charme, Wärme, Witz und Melancholie. Traurig beginnt es, weil die vier Helden – eine junge, künstlerisch begabte Putzfrau, ein gestresster Gourmetkoch, ein stotternder Adelsspross und eine kranke alte Dame – ihren Alltag zunächst im Alleingang meistern, und das mehr schlecht als recht. Als sich die Chance bietet, in einer malerisch herunter-gekommenen Pariser Altbauwohnung eine WG zu gründen, ergreift das Quartett die Gelegenheit beim Schopf. Plötzlich geht alles leichter, klart der düstere Horizont auf, wird Liebe möglich ... Wer sich einen Sinn für gu-ten, weitgehend unsentimentalen Kitsch bewahrt hat, wird sich gern in diese Welt voller heimeliger Gefühle hineinfallen lassen. Schöner Nebeneffekt: Für 97 Minuten – so lang dauert dieses wunderbar altmodische Kinovergnügen – ist man ebenfalls weniger allein.

Fazit

Rührend-amüsante Geschichte über die Vorteile. mit mehreren Generationen unter einem Dach zu leben

Film-Bewertung

Die Götter müssen verrückt sein (ZA 1981)

Redaktion
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wieder mal eine charmante leichte unkomplizierte Komödie aus Frankreich
hatte schon mal vor Jahren angefangen, das Buch zu lesen. war irgendwie ein bisschen stecken geblieben, warum, kann ich nicht mehr sagen. Es gibt Bücher, die immer besser sind als deren Verfilmungen. Hier geht es mir genau umgedreht. Schön inszeniert, gut aus dem Leben gegriffen, ein Film, den man auf alle Fälle zu Ende schaut. Alle Rollen gut besetzt, aber Audrey Toutou überstrahlt dann doch irgendwie alle.
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Warm
In Frankreich war der Film ein Megahit – das wird er bei uns wohl nicht sein. Aber das Konzept ist klar: man kriegt ein paar arme Säue präsentiert die ihr Leben im hier und jetzt kaum oder nur mit größter Mühe gebacken kriegen, dann aber zusammenfinden und im Zusammenhalt dann alles besser hinkriegen – also eine nette kleine Utopie. Wenn diese dann auch noch so leicht verdaulich und mit sympathischen Figuren und Darstellern wie hier präsentiert wird kann man erst recht nichts dran meckern. Spielt aber eh keine Rolle da sich diesen Film so wahrscheinlich keiner antun wird, nicht wahr? Wenns doch einer tut: könnte schlimmere Fehlgriffe geben! Fazit: Ein kleiner französischer Herzwärmer für ausgewählte Zuschauer
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nett
Bei den Darstellern hätte man mehr erwarten können, aber das ist ein netter Film, den man sich ohne Reue einmal ansehen kann.
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