Maybrit Illner: Aktuelle News, Bilder & Infos zur Moderatorin - WELT
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Maybrit Illner

Maybrit Illner

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle Neuigkeiten, Hintergründe sowie Bilder und Videos zur Fernsehmoderatorin Maybrit Illner.

Maybrit Illner: Talkshow- und Nachrichtenmoderatorin, Journalistin und Autorin. Maybrit Illner ist die dienstälteste Polit-Talkmasterin im deutschen Fernsehen. Seit 1999 moderiert sie ihre Sendung „Maybrit Illner“, die bis 2007 „Berlin Mitte“ hieß.

Maybrit Illner wurde am 12. Januar 1965 in Berlin mit dem Mädchennamen Klose geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie von 1984 bis 1988 an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität in Leipzig. 1986 trat sie in die SED ein und arbeitete später als Sportjournalistin für das Fernsehen der DDR. Im Jahr 1989 trat sie wieder aus der SED aus und wechselte in die Auslandsredaktion des Deutschen Fernsehfunks. Danach moderierte sie unter anderem die Sendung „Azur – das Reisejournal“.

1992 ging Maybrit Illner zum ZDF, um dort das „ZDF-Morgenmagazin“ zu moderieren und leitete die Sendung ab 1998. Ein Jahr später übernahm sie die politische Talkshow „Berlin Mitte“, die 2007 in „Maybrit Illner“ umbenannt wurde. Seit 2010 moderiert sie zudem im Wechsel mit Claus Kleber und Marietta Slomka das „Heute-Journal“ des ZDF.

2010 heiratete Maybrit Illner ihren zweiten Mann René Obermann, der Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG ist. Sie lebt in Berlin und Bonn.

  • Lars Klingbeil (r.) zu Gast bei „Maybrit Illner“
    Lars Klingbeil (r.) zu Gast bei „Maybrit Illner“
    SPD-Chef Lars Klingbeil steht für die „Krieg einfrieren“-Aussage von seinem Parteikollegen Rolf Mützenich bei „Maybrit Illner“ im Kreuzfeuer. Indes glaubt nur Amira Mohamed Ali (BSW) an mögliche Friedensverhandlungen mit Putin.
  • CDU-Politiker Kiesewetter: „Der Skandal ist nicht, dass Russland sich dort eingeschaltet hat“
    CDU-Politiker Kiesewetter: „Der Skandal ist nicht, dass Russland sich dort eingeschaltet hat“
    Bei „Maybrit Illner“ sieht Militärexperte Carlo Masala Olaf Scholz’ Argumente gegen die Taurus-Lieferung durch den Audio-Leak entkräftet. CDU-Politiker Roderich Kiesewetter geht mit der Kommunikation des Kanzlers hart ins Gericht – und gerät mit Kevin Kühnert aneinander.
  • Grünen-Chefin Ricarda Lang zu Gast bei „Maybrit Illner“
    Grünen-Chefin Ricarda Lang zu Gast bei „Maybrit Illner“
    Deutschland benötigt Wachstum, aber wie? Bei „Maybrit Illner“ treten die unterschiedlichen Denkschulen von Finanzminister Lindner und Grünen-Chefin Lang offen zutage. Ein Top-Ökonom wird gegenüber Lang deutlich: „Das ist Schlaraffenland, das geht nicht“.
  • Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, bei „Maybrit Illner“
    Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern, bei „Maybrit Illner“
    Bei „Maybrit Illner“ ist Christian Lindner (FDP) Kritik von allen Seiten ausgesetzt: Manuela Schwesig (SPD) bemängelt seine Agrar-, die IG-Metall-Vorsitzende seine Steuerpolitik. Noch dazu erhebt ein mittelständischer Bäcker schwere Vorwürfe.
  • Jens Spahn (CDU) zu Gast bei „Maybrit Illner“
    Jens Spahn (CDU) zu Gast bei „Maybrit Illner“
    Für die Migrationspolitik der Ampel muss Innenministerin Nancy Faeser (SPD) bei Maybrit Illner harte Kritik einstecken. Für Jens Spahn (CDU) ist die Sache klar: Steigende AfD-Werte seien ein Produkt der Ampelpolitik.
  • Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bei Maybrit Illner
    Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bei Maybrit Illner
    Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir legte bei „Maybrit Illner“ einen bemerkenswerten Auftritt hin. Warum sich der Frust vor allem an den Grünen entlade? Darauf hatte Özdemir eine klare Antwort. Die anderen Teilnehmer der Runde konnten nur zustimmen.
  • Moderatorin Anne Will hatte durchschnittlich knapp drei Millionen Zuschauer pro Sendung
    Moderatorin Anne Will hatte durchschnittlich knapp drei Millionen Zuschauer pro Sendung
    Allein die Sendung „Hart aber fair“ verlor in diesem Jahr fast 20 Prozent des Publikums. Auch die anderen Politik-Talkshows der Öffentlich-rechtlichen wie „Anne Will“ verzeichneten einen Rückgang. Die Sender haben dafür zwei Gründe ausgemacht: die Nachrichtenlage und die Konkurrenz.
  • Die Ampel wälze die Haushaltskrise auf die Bürger ab, meint CDU-Politiker Helge Braun
    Die Ampel wälze die Haushaltskrise auf die Bürger ab, meint CDU-Politiker Helge Braun
    Bei Maybrit Illner wirft Helge Braun der Ampel-Koalition vor, sich durch den Überschreitungsbeschluss immer weitere Hintertüren beim Haushalt auszudenken. FDP-Mann Christian Dürr versucht, die Ampel zu verteidigen, mit allen Tricks – doch Braun lacht nur darüber.
  • Friedrich Merz bei „Maybrit Illner: „Wir brauchen doch nicht mal über eine Notlage zu sprechen“
    Friedrich Merz bei „Maybrit Illner: „Wir brauchen doch nicht mal über eine Notlage zu sprechen“
    Bei „Maybrit Illner“ muss sich Saskia Esken für die Haushaltskrise verantworten. Immer wieder kommt sie ins Straucheln. Alle Bürger, die sich zuletzt eine Gasheizung gekauft haben, hält sie für „unvernünftig“. Friedrich Merz kann sich mehrfach nicht beherrschen.
  • CSU-Politiker Alexander Dobrindt sagt bei Maybrit Illner zur Ampel: „Von denen kommt nichts“
    CSU-Politiker Alexander Dobrindt sagt bei Maybrit Illner zur Ampel: „Von denen kommt nichts“
    Finanzminister Lindner will haushaltspolitisch „reinen Tisch machen“ –WELT-Journalistin Dagmar Rosenfeld wirft ihm bei „Maybrit Illner“ das Gegenteil vor. Auch Alexander Dobrindt mahnt mangelnden Sparwillen an. Eine Ökonomin bringt erneut einen „Energie-Soli“ ins Spiel.
  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann: Der Migrationspakt mit der Ampel ist doch wieder auf dem Tisch
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann: Der Migrationspakt mit der Ampel ist doch wieder auf dem Tisch
    Bei „Maybrit Illner“ hat CDU-General Carsten Linnemann der Ampel doch noch einmal die Hand in der Migrationspolitik ausgestreckt. Es brauche ein „Stoppschild für die illegale Migration“. Asylverfahren in Drittstaaten stoßen bei Grünen- und SPD-Vertretern in der Runde jedoch auf Ablehnung.
  • Altbundespräsident Joachim Gauck bei „Maybritt Illner“: „Politik ist die Gestaltung des weniger Schlechten“
    Altbundespräsident Joachim Gauck bei „Maybritt Illner“: „Politik ist die Gestaltung des weniger Schlechten“
    Bei Maybrit Illner warnt Bundespräsident a.D. Joachim Gauck davor, dass uneingeschränkte Zuwanderung mehr Deutsche an die politischen Ränder drängen wird. Der Partei von Sahra Wagenknecht bescheinigt er gute Chancen im Osten. Und beim Thema Israel korrigiert Gauck eine Aussage aus einer Amtszeit.
  • Carlo Masala analysierte bei Maybrit Illner eine mögliche israelische Bodenoffensive
    Carlo Masala analysierte bei Maybrit Illner eine mögliche israelische Bodenoffensive
    Maybrit Illner analysiert die bevorstehende Bodenoffensive Israels im Gaza-Streifen. Experte Carlo Masala sieht eine „kluge Vorbereitung“, rechnet aber dennoch mit zivilen Opfern. Ahmad Mansour hofft, dass nach dem Ende der Hamas eine Versöhnung zwischen Palästinensern und Israelis möglich ist.
  • 231012_002
    231012_002
    Bei Maybrit Illner erklärt Außenministerin Annalena Baerbock die Israelpolitik der Ampel. Vorwürfe, die Regierung habe zu lange gebraucht, um Deutsche auszufliegen, wies sie zurück. Ex-CDU-Chef Armin Laschet und der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour setzen auf den Einfluss Katars zur Befreiung von Geiseln.
  • Wibke Werner, Christoph Gröner, Julia Klöckner (CDU), Maybrit Illner, Kevin Kühnert (SPD), Lamia Messari-Becker und Jörg Dittrich
    Wibke Werner, Christoph Gröner, Julia Klöckner (CDU), Maybrit Illner, Kevin Kühnert (SPD), Lamia Messari-Becker und Jörg Dittrich
    ZDF-Moderatorin Maybrit Illner hat die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels nachbesprochen. Die Gäste beschränkten sich vor allem auf das Beschwören alter Gewissheiten und guter Absichten. Selbst der Immobilieninvestor in der Runde zeigte sich ausgesprochen mieterfreundlich.
  • Anne Will verdient dank eigener Produktionsfirma gleich doppelt
    Anne Will verdient dank eigener Produktionsfirma gleich doppelt
    Was die ARD-Talkshows kosten, hat der öffentlich-rechtliche Sender nie verraten. Jetzt zeigen vertrauliche Dokumente erstmals Vertragsdetails – und wie viel die Moderatoren verdienen. Eine Sendung ist besonders teuer. Ein Branchenkenner spricht von einem „Geschenk“ der Sender.
  • Norbert Röttgen (CDU) warf Kanzler Scholz bei Maybrit Illner vor, sich eine „Unverschämtheit“ gegenüber der Ukraine zu erlauben, indem er Taurus-Marschflugkörper verweigere
    Norbert Röttgen (CDU) warf Kanzler Scholz bei Maybrit Illner vor, sich eine „Unverschämtheit“ gegenüber der Ukraine zu erlauben, indem er Taurus-Marschflugkörper verweigere
    Bei Maybritt Ilner geht es um die Gegenoffensive der Ukraine. Grünen-Chef Omid Nouripour hält es für „wohlfeil“, aus Deutschland heraus Ratschläge zu erteilen. CDU-Politiker Norbert Röttgen griff den Kanzler an: Seine Haltung zur Taurus-Lieferung sei ein „Unverschämtheit“.
  • Fratzscher bei Illner
    Fratzscher bei Illner
    Deutschlands Wirtschaft schwächelt, die Bundesregierung will mit dem Wachstumschancengesetz den Trend umkehren. Bei Maybrit Illner zählen die Gäste, Politiker und Ökonomen, die diversen Probleme des Landes auf: Mentalitätsprobleme, verschlafene Reformen, fehlende Innovation.
  • Julian Nida-Rümelin, Vize-Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, bei „Maybrit Illner“
    Julian Nida-Rümelin, Vize-Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, bei „Maybrit Illner“
    Wie feindselig ist das Klima in der deutschen Gesellschaft, welche Rolle spielt Wokeness? Darüber diskutierte Maybrit Illner mit ihren Talkgästen. Philosoph Julian Nida-Rümelin warnte vor Sprachregelungen, die von oben herab aus dem akademischen Milieu kommen.
  • „Wir leben immer noch in der Welt der Großmächte“, behauptet Alexander Gauland
    „Wir leben immer noch in der Welt der Großmächte“, behauptet Alexander Gauland
    Bei „Maybrit Illner“ geht es um die Frage, ob eine stärkere Nato eine Provokation für Russland sei. Ja, findet der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland – und spricht sich gegen Waffenlieferungen aus. Die anderen Gäste widersprechen vehement.
  • Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, bei „Maybrit Illner“
    Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, bei „Maybrit Illner“
    Noch vor der Sommerpause sollte das Gebäudeenergiegesetz durch den Bundestag. Das hat das Verfassungsgericht verhindert. Bei „Maybrit Illner“ beklagt Alexander Dobrindt (CSU) einen arroganten Politikstil der Ampel-Koalition. Grünen-Chefin Ricarda Lang gibt Fehler zu.
  • SPD-Außenpolitiker Michael Roth diskutiert bei „Maybrit Illner“
    SPD-Außenpolitiker Michael Roth diskutiert bei „Maybrit Illner“
    Bei „Maybrit Illner“ geht es um die Zukunft Russlands nach dem Wagner-Aufstand. SPD-Politiker Michael Roth findet, dass man Putin nach dem Putschversuch militärisch in die Ecke drängen müsse. Der Politologe Johannes Varwick fordert hingegen Friedensverhandlungen.
  • Die geplante Steuerreform der Union bringe „niemandem etwas“: Kevin Kühnert bei Maybrit Illner
    Die geplante Steuerreform der Union bringe „niemandem etwas“: Kevin Kühnert bei Maybrit Illner
    Bei Maybrit Illner wirft CDU-Politiker Carsten Linnemann der Bundesregierung vor, Deutschland ärmer zu machen. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert findet das verlogen. Die Union habe sich bei einer entscheidenden Reform „heldenhaft enthalten“.
  • Wolfgang Ischinger (M.), Ex-Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, diskutiert bei „Maybrit Illner“
    Wolfgang Ischinger (M.), Ex-Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, diskutiert bei „Maybrit Illner“
    In der Talksendung „Maybrit Illner“ warnt der Ex-Top-Diplomat Wolfgang Ischinger vor der „irrigen Vorstellung“, dass der Krieg in wenigen Wochen beendet sei. Und der Chef des Bundeswehrverbands stellt klare Forderungen – sonst drohe die Zeitenwende „zu verhungern“.
  • Die Union stehe für „Fördern und Fordern“: Mario Czaja bei Maybrit Illner
    Die Union stehe für „Fördern und Fordern“: Mario Czaja bei Maybrit Illner
    Das politische Berlin diskutiert seit Wochen über die Wärmewende. Bei Maybrit Illner wirft CDU-Generalsekretär Mario Czaja dem Bundeskanzler vor, sich in der Debatte zu verstecken. SPD-Politiker Kevin Kühnert greift hingegen die FDP an.
  • Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), im Gespräch mit dem Historiker Adam Tooze
    Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), im Gespräch mit dem Historiker Adam Tooze
    Seit 15 Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Wie wird sich der Konflikt weiterentwickeln? FDP-Politikerin Strack-Zimmermann warnt vor russischen Trollen, die im Internet versuchen, „unsere Gesellschaft zu spalten oder Falschnachrichten zu verbreiten“.
  • Die Talkgäste Stephan Weil (li. SPD), EVP-Chef Manfred Weber und die Migrationsexpertin Birgit Glorius
    Die Talkgäste Stephan Weil (li. SPD), EVP-Chef Manfred Weber und die Migrationsexpertin Birgit Glorius
    Nach dem Flüchtlingsgipfel bleibt die Frage, wie Deutschland und die EU mit den steigenden Migrantenzahlen umgehen sollen. Muss es Grenzkontrollen geben? EVP-Chef Manfred Weber plädiert bei „Maybrit Illner“ dafür, „nicht immer nur der Nette in der Welt“ zu sein.
  • Ben Hodges, Ex-Oberkommandierender der US-Landstreitkräfte in Europa, im Gespräch mit Maybrit Illner
    Ben Hodges, Ex-Oberkommandierender der US-Landstreitkräfte in Europa, im Gespräch mit Maybrit Illner
    Bei „Maybrit Illner“ geht es um die erwartete ukrainische Offensive und die Frage, ob der Westen genügend Unterstützung leistet. Ex-US-General Ben Hodges glaubt, dass Kiew die Krim isolieren will – und erklärt, warum das wichtig ist.
  • CP4_1667
    CP4_1667
    Bei „Maybrit Illner“ steht das Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein im Fokus. Über die Instandsetzung von Panzern und Luftverteidigung werde man sprechen, kündigt der Verteidigungsminister an – nicht jedoch über einen baldigen Nato-Beitritt der Ukraine.
  • CP4_0110.jpg
    CP4_0110.jpg
    Bei „Maybrit Illner“ stehen die Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im Fokus: Während Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar vor einer „Blackbox“ warnt, sieht Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel Einfallstore für mögliche Gefahren beim Menschen selbst.
  • Bildschirmfoto 2023-03-31 um 04.00.50
    Bildschirmfoto 2023-03-31 um 04.00.50
    Bei „Maybrit Illner“ demonstrieren die Ampel-Spitzen Einigkeit. „Alle haben sich bewegt“, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil. Die Journalistin Eva Quadbeck überzeugt das nicht: Einen nachhaltigen Frieden sieht sie nicht – zudem gebe es einen „heimlichen Gewinner“ des Streits.
  • Der Kanzler Olaf Scholz zu Gast bei Maybrit Illner
    Der Kanzler Olaf Scholz zu Gast bei Maybrit Illner
    Ob sich auch Maybrit Illner an manchen Stellen gefragt hat, wer im Studio eigentlich der Moderator ist? Gut möglich, dass der Kanzler die Machtlosigkeit seiner Macht verflucht und das Gewicht des Amtes seine Schultern drückt. Aber wenn das so ist, dann lässt Olaf Scholz es sich nicht anmerken.
  • Olaf Scholz stellte sich eine Stunde den Fragen von ZDF-Journalistin Maybrit Illner
    Olaf Scholz stellte sich eine Stunde den Fragen von ZDF-Journalistin Maybrit Illner
    Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges hat sich Olaf Scholz den Fragen von Maybrit Illner gestellt. Der Bundeskanzler verteidigte den Umfang der Deutschen Militärhilfe, vermied es aber erneut, vom Gewinnen zu sprechen. Dafür machte der SPD-Politiker eine Grundannahme seiner Ukraine-Politik deutlich.
  • „Wir müssen in eine Art Kriegswirtschaft“, fordert Oberst André Wüstner in der Sendung
    „Wir müssen in eine Art Kriegswirtschaft“, fordert Oberst André Wüstner in der Sendung
    Maybrit Illner spricht mit ihren Gästen über den neuen Verteidigungsminister und das anstehende Treffen in Ramstein. Als es um den Zustand der Bundeswehr geht, wirkt ein Oberst fast verzweifelt. Die Politik, sagt er, habe „den Schuss nicht gehört“.
  • Norbert Röttgen geht davon aus, dass Deutschland demnächst auch Leopard-Panzer liefern wird
    Norbert Röttgen geht davon aus, dass Deutschland demnächst auch Leopard-Panzer liefern wird
    Bei Maybrit Illner fordert ein früherer Nato-Oberbefehlshaber, Kampfjets in die Ukraine zu schicken. CDU-Politiker Norbert Röttgen kritisiert die Zurückhaltung der Bundesregierung. Der Kanzler suche sich „einen Vorwand“, weniger Waffen zu liefern.
  • „Ich will Omid Nouripour ausdrücklich zustimmen“, sagt Merz bei Illner
    „Ich will Omid Nouripour ausdrücklich zustimmen“, sagt Merz bei Illner
    In der Talkshow von Maybrit Illner geht es um den Protest im Iran. Eine geflüchtete Fotografin erzählt von ihren Erlebnissen in Teheran. CDU-Chef Friedrich Merz ist sich mit dem Grünen-Vorsitzenden Omid Nouripour einig – aber nur in einem Punkt.