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Klausur zu Der Trafikant

2.12.2022

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Name:
Der Trafikant - Klausur
Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant"
Aufgaben
1. Analysieren Sie den Textauszug aus R
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Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant"
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1. Analysieren Sie den Textauszug aus R
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Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant"
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1. Analysieren Sie den Textauszug aus R
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Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant"
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1. Analysieren Sie den Textauszug aus R

Name: Der Trafikant - Klausur Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant" Aufgaben 1. Analysieren Sie den Textauszug aus Robert Seethalers ,,Der Trafikant" unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung der politischen Lage und der privaten Situation Franz. Gehen Sie dabei auch auf zentrale sprachliche Mitte und die Erzählweise ein. 2. Erläutern Sie, inwiefern sich Franz von seiner Ankunft in Wien bis zu dieser Szene auf dem Kahlenberg entwickelt hat. Beziehen Sie sich hierbei auch auf ausgewählte, Ihnen aus dem Unterricht bekannte, Textpassagen. Arbeitsmaterial: ● Robert Seethaler: Der Trafikant (Kain und Aber Pocket) ● Duden (Rechtschreibung) Franz aufin Besi Xrichtig Berg, Beschreibung wie es sonst ist, Wie Geruc Klausur Nr. 2 Robert Seethaler: Der Trafikant Name: Die Stille und die Weite, dachte Franz, während er auf den Kahlenberg in der Nähe der Stefaniewarte auf einem vom Blitz getroffenen, schwarzen Baumstamm hockte und auf Wien hinabblickte, die Stille und die s Weite, das Klare und das Tiefe, das Dunstige und das Heimliche, die Sonne, der Regen, die Stadt, der See, der Berg. Wobei gerade dieser Kahlenberg natürlich kein Berg ist, dachte er weiter, zumindest kein ernst- zunehmender Berg, wie es zum Beispiel der Schafberg 10 ist, oder der Hochleckenkogel, oder gar das Höllengebirge. Im Salzkammergut würde der Kahlenberg höchstens als Hügel durchgehen, dachte er, wenn überhaupt. Eher als unwesentliche Erhebung, oder als Anhöhe, oder einfach nur als großer Erdhaufen 15 mit ziemlich schütterem Waldbewuchs. Aber die Wiener...

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denken da anders, dachte er weiter, für die Wiener gilt der Kahlenberg nicht nur als richtiger Berg, sondern noch dazu als der schönste, der höchste und als der vor allem an Sonn- und Feiertagen von der 20 naturhungrigen Bevölkerung überrannteste Berg der gesamten Umgebung. Jetzt allerdings, am frühen Abend an einem ganz normalen Wochentag war kein Mensch zu sehen. Niemand stolperte im Unterholz auf der Suche nach Ruhe oder Eierschwammerln herum, 25 niemand schrie seinen Dackeln, seinen Kindern und seiner eigenen guten Laune hinterher, und niemand breitete seine Wolldecke aus, um eine späte Jause mitsamt den dazugehörigen warmen Bieren zu genießen. Franz war alleine. Und wenn der Kahlenberg 30 auch nur die vom lieben Gott verpfuschte Nachbildung eines richtigen Berges war, war es doch irgendwie schön hier oben. Man konnte still vor sich hin denken, es roch nach Sonne und Wald und das sonst immer gegenwärtige Stadtgetöse drang nur als zarte Ahnung 39 herauf. Nach dem kurzen Besuch in der Fleischerei war er zurück in die Trafik gegangen. Er hatte den zweiten Brief seines Lebens an die Mutter geschrieben, hatte dann die Sachen des Trafikanten, mit Ausnahme der Hose, feinsäuberlich in einen großen Zigarettenkarton 40 gepackt, einen Zettel mit der Aufschrift HERRN OTTO TRSNJEKS LETZTE DINGE draufgeklebt und sie unter der Verkaufstheke verstaut. Er hatte die Kunden bedient, eine Lieferung mit Schulheften (vierzig Seiten, zwanzig Seiten, glatt, liniert, kariert, mit und ohne Rand) entgegengenommen und die hochwertigen 45 Zigarren in ihren Kisten gewendet, um sie vor der Feuchtigkeit zu schützen. Vor allem aber hatte er seit Langem wieder einmal Zeitung gelesen, wenn auch nicht alle Blätter, so doch zumindest die meisten, und wenn schon nicht von vorne bis hinten, so doch 50 zumindest zum größeren Teil. Pünktlich um sechs hatte er sich schließlich an die Tagesabrechnung gemacht. Aber schon während er den Stöpsel von Otto Trsnjeks Füllfeder abschraubte, war ihm irgendwie komisch zumute, und als er dann die ersten Zahlen in die ss Buchhaltung kritzelte, überkam ihn eine nie gekannte, schmerzhafte Sehnsucht, und seine Hand begann so heftig zu zittern, dass hintereinander drei dicke Tintentropfen von der Federspitze tropften und genau in. der Mitte der Saldospalte drei stachelige, schwarzblaue 60 Kleekse bildeten. Franz wollte hinaus, ins Freie, an die Luft, in den Wald, auf den Berg, selbst wenn der Berg nichts weiter war als ein Erdhaufen am Wiener Stadtrand. Er schraubte die Füllfeder wieder zu, machte sich nicht einmal die Mühe, mit seinem Schwämmchen 65 die Tintenflecken aufzutupfen, sperrte die Trafik ab und eilte dem würzigen Wind entgegen, in Richtung Kahlenberg. zuflucht ort Der Baumstamm, auf dem er saß, war immer noch sonnenwarm und roch angenehm modrig. An einer 70 Stelle krochen rote Käfer durcheinander, krabbelten Lage unter ein fauliges Rindenstück, kamen wieder hervor, verschwanden wieder. Wer nichts weiß, hat keine Sorgen, dachte Franz, aber wenn es schon schwer genug ist, sich das Wissen mühsam anzulernen, so ist es doch 75 noch viel schwerer, wenn nicht sogar praktisch unmöglich, das einmal Gewusste zu vergessen. Er ließ einen der Käfer auf seinen Zeigefinger krabbeln. Sofort begann er wie wild um die Fingerkuppe herum- zurennen. Behutsam setzte er ihn zurück aufs so Rindenstück und sah zu, wie er im Gewimmel verschwand. Die Rücken der Käfer sahen aus wie kleine Ritterschilde, ihre Beinchen wie winzige, umher- zuckende Buchstaben, die immer neue Worte, Sätze, Geschichten bildeten, während sie da so über den ss saftigen Kahlenbergboden krabbelten. Er musste an die aux auditoriquer Erzähler & neutraler Erzähler un konzentriert => Sehnsucht nach Berg, was er danach macht Sorglos dieser Käfer Beobachtung, et. ab geht in Zeitung schlagzeilen was alles in Zeitungen denken, an die Schlagzeilen. So viel Aufregung, so viel gedrucktes Geschrei. Und doch war alles in Ordnung, schienen sie zu sagen, im Grunde 90 genommen lief alles prächtig, wunderbar, hervorragend, ja geradezu fabelhaft! Natürlich wurde gerade Geschichte geschrieben- aber wann wurde das nicht? Umbrüche fanden statt - aber waren die nicht auch nötig? Staatsfeindliches Vermögen von as Kommunisten und Querdenkern wurde beschlagnahmt - aber war das nicht nur gerecht? Jüdische Besitztümer wurden eingezogen, ihre Geschäfte geschlossen und von braven Bürgerinnen und Bürgern weitergeführt - aber waren das nicht einfach nur längst überfällige 100 Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in unserer gemütlichen Wienerstadt? In unserem duldsamen, gottgeliebten Staate Österreich? Es geht ja voran! Es ist ja was los! Es tut sich ja allerorten was! Eröffnung der Ausstellung 105 Entartete Kunst im Künstlerhaus! Schockierend! Der Führer in Italien! Der Führer in München! Der Führer in Salzburg! Der Führer überall! Unglaublich! Mussolini' hält eine Rede! Goebbels spricht in Düsseldorf! Toll! Jüdische Kampfansage an England! 110 Der Wettbewerb der Reichsbahnschützen findet in Wien-Kagran statt! Ein Kommunist bringt sich um! Noch einer! Und noch einer! Aber hatten sie es nicht auch ein kleines bisschen verdient, verehrte Leserinnen und Leser? Heute große Blumenschau in Favoriten! 115 Eintritt für Kinder und Kriegsversehrte umsonst! Wo gibts denn so etwas! Der Prater wird von behördlicher Seite vom ausländischen Gesindel gesäubert! Heute Freibier für alle! Morgen große Flugschau! Kommen Sie alle! Sehen Sie sich das an! Bringen Sie Ihre Familie mit! Haben Sie heute schon gelacht? Unser Bild zeigt 120 den Führer bei der Besichtigung der unüberwindbaren Bunker! Das Wetter in der Ostmark: windig und leicht bewölkt! Heute im Theater: Lisa, benimm dich! (Komödie)! Morgen im Kino: Die kluge Schwiegermutter (Komödie)! Die Welt dreht sich! 125 Alles ist gut! Im Lichtspielhaus wurde gestern ein Kind geboren! Es lebe hoch! Die Gestapo feiert Dienstjubiläum! Bald ist Muttertag! Bald ist Weihnachten! Wien, Wien nur du allein, du sollst die, Stadt meiner Träume sein! Franz blickte über die Stadt. Die Sonne stand tief, die Dächer glänzten, hie und da blitzte ein verirrter Sonnenstrahl herauf, und die Donau wand sich silbrig zwischen den Häusern hindurch und verschwand in den weiten, dunklen Auen. Dort irgendwo musste die Trafik 135 liegen. Daneben die Votivkirche. Der Morzinplatz. Die Oper. Der Prater mit dem Riesenrad. Das Riesenrad, unter dessen Schatten jetzt gleich die Vorstellung beginnen würde. Jeden Moment würde der Echsenmann die Türen schließen. Das Narbenmädchen würde noch 140 einmal über die von Bier und Schnaps feuchte Theke wischen und dann die Scheinwerfer anmachen. Robert Seethaler: Der Trafikant, Zürich: Kein & Aber Pocket, 9. Auflage 2014, S. 197-202 130 1 Mussolini: Benito Mussolini (1883-1945)-Diktator des faschistischen Systems in Italien 2 Goebbels: Joseph Goebbels (1897-1945)-Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der Reichskulturkammer, Vertrauter Adolf Hitlers + was glaid wo sein wird y We burg, Wien Stadt der Träy me Franz Schaute wiceler auf die Stadt, 1 Name: Inhaltliche Leistung Aufgabe 1 2 3 4 5 ● Anforderungen Die Schülerin/Der Schüler verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung unter Angabe von Autor, Titel, Textsorte, Entstehungszeit. ordnet den Textauszug knapp in den Romaninhalt ein, etwa: Selbstständiges Leben als Trafikant in Wien Erwartungshorizont Klausur Nr. 2 Analyse eines literarischen Textes mit weiterführendem Schreibauftrag ● Grundkurs Deutsch) Schuljahr 2021/22 Thema der Unterrichtsreihe: Robert Seethaler ,,Der Trafikant" benennt das Thema der Szene, etwa: ● Die gesellschaftliche und individuelle Situation von Franz in Wien ● Leben im veränderten Wien erschließt die Struktur der Szene, etwa: ● ● Franz allein auf dem Kahlenberg an einem normalen Wochentag Rückblick auf den Tag (etwa Besuch der Fleischerei, 2. Brief an seine Mutter, Ottos Hinterlassenschaft, Kundenverkehr, Zeitungslektüre) Käfer auf Franz'Hand Nachdenken über Situation in Wien Schmerzempfinden und Sehnsucht nach Anezka untersucht die sprachliche und erzählerische Gestaltung der Szene, etwa: Personale Erzählweise mit auktorialen Einschüben Nachricht vom Tod Ottos Sehnsucht nach Wiederbegegnung mit Anezka ● Aufzählungen von Wörtern, Wortgruppen und Sätzen (vgl. Z. 4 ff., 16 ff., 135 ff.) Steigerungen (vgl. Z. 18 ff., 84 f., 90 f.) Vergleiche (vgl. Z. 82 f.) Satzbau: Hypotaxen und kurze Sätze als Kontrast (vgl. Z. 29, 103) Verkürzte Sätze und Ellipsen (vgl. Z. 103) Wiederholungen von Satzstrukturen und Wortgruppen (vgl. „dachte er" in Z. 8, 12, 16, 108) Anapher (vgl. Z. 103 f.) Ausrufe (vgl. Z. 108-130) Rhetorische Fragen (vgl. Z. 82-102) . Neologismen wie „Echsenmann" und ,,Narbenmädchen" deutet die Kahlenberg-Szene, etwa: Berg als Rückzugsort: Sehnsucht nach Natur und Freiheit und Heimatbergen angesichts der Verantwortung von Franz in Trafik Einsamkeit und Verlorenheit von Franz angesichts des Todes Ottos Berg als Distanzierung zu Lebenssituation in Wien, um über sein Leben nachzudenken, Berghöhe - andere Perspektive auf das Geschehen Auflistung von Schlagzeilen als Zeichen der gesellschaftpolitischen Lage in Wien (Terror und NS-Diktatur neben Alltagsleben) Käfer, Baumstamm und brennende Namenszüge als Bilder der bedrohlichen Situation von Franz Max Punkte 2 3 3 8 8 Erreich. Punkte 2 3 3 6 12 6 7 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium 8 Aufgabe 2 1 2 4 5 formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse 1 Einführung in die Arbeit als Trafikant durch Otto Begegnung mit Freud Gescheiterte Liebe zu Aneska Anschläge auf Trafik und Tod Ottos Leben als Trafikant 3 deutet Franz Entwicklung in Wien, etwa: Vom naiven, unbedarften Landjungen (Wiener Bahnhof, Begegnung mit Anezka) zum selbstbewussten Trafikanten, der scheinbar die Situation in Wien überblickt (Kahlenberg). formuliert eine reflektierte Schlussfolgerung auf Untersuchungsergebnisse. Grundlage der erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. 2 3 4 5 ● Anforderungen Die Schülerin/Der Schüler formuliert eine aufgabenbezogene Überleitung. stellt ausgewählte Stationen von Franz' Entwicklung in Wien dar, etwa: Ankunft am Bahnhof ● Darstellungsleistung Anforderungen Die Schülerin/Der Schüler strukturiert den Klausurtext kohärent, schlüssig, stringent und gedanklich klar. formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforderungen. DHC+1) Summe Aufgabenteil 1 belegt Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren. drückt sich allgemeinsprachliche präzise, stilistisch sicher und begrifflich differenziert aus. formuliert lexikalisch und syntaktisch sicher, variabel und komplex (und zugleich klar). 6 schreibt sprachlich richtig. Note: Summe Aufgabenteil 2 дик (4) 42 Max Punkte 3 12 12 3 (4) 30 6 4 Max Punkte 6 3 5 5 3 28 Summe Darstellungsbereich Gesamtpunktzahl 100 4 1 37 Erreich. Punkte 3 10 10 3 26 Erreich. Punkte 4 4 3 3 2 O 16 79 8. 1. 20 1) Klausur Nr. 2 Aus In dem Roman Der Trafikent von Robe + Seethaler aus dem Jahr In dem Romani Der Trafikant von Robert Seethaler, aus dem Jahr 2012, geht es um einen Jungen Franz Huchel, welcher nach Wien Ziehen musste, um dort zu Arbeiten und wie sich sein Leben durch seine Entwicklung und die Entwicklung der politischen Lage in Wien wor der zzeit des zweiten Weltkriegp sich geprägt hat. Um den Abook Text handelt es sich um einen Abschnitt aus Textausgym Buch Roman. so namen last sich formulieren Die Deutung hypothese ist, wie sich das Leben von Franz verändert hat, wie die Stimmung in Wien ist und wie sich Franz Huchel. alleine entwickelt, eh, während dieser Wien ist. ganz albine in Der ganze Roman spielt anfangs in Franz Huchels Heimatdorf. Nußdorf, und später in Wien, zu der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg, Zwischen 1937-1939 Der Auszing hat eine wichtige Rolle für den Gesamt den Verlauf der ganzen Handlung, du Franz zu T (Präsens) R 6r (geprägt wird) A CBei den Tertaus 2 Sb W.( spielt) bessers de National - nozialismus & lunt in diese Feet ... 12 Gr(du) unvollst. Satee A R R tite diesem Zeitpunkt reflektiert, was ihm alles schon so passiert i allem, wie die politische prager und var des Leben und Wien. Lage Der Ausschnitt lässt sich ein zuordnen, nachdem Franz, nach einer unglücks Situation nach Wien ziehen musste, um dort in der Trafile von Otto Tronjeles zu arbeiten. Wie dieser ein Mädchen namer Anezka kennen lernt und sich in sie st in sie verliebt. Die F Nach der Freundschaft zwischen dem Protagonisten und Siegmund Freud, die Verhaftung Otto Tranjeles und dessen Tod, sodeos er zu dem jetzigen Abschnitt hun selber die Trafile als Trafikent = übernehmen muss. Es ist ebenso geschildert, wie im Verlauf des Buches die NS-Truppen > Stück für Stuck immer mehr von Wien einnehmen, bis Franz' als ein Zeichenr Ottos Hlove auf einem Fahnenmast + gebunden hatt, statt einer N3-Playke sodass er am Ende Sb Gr(wird) Sb (unvollstandy) T (Präsens) hoffnungle von der Gestepo verhaftet wurde. Der vorliegende Auszug least sich Abschnitte teilen, welche in fat im Folgende L Sc ↓ Im ersten. welcher Abschnitt (Z. 1-35) befindet. sich Franz Hluchel auf dem Kahlenberg, kein richtiger Berg дас ist. Der Leser Es wird erzählt, wie viel sonst auf dem Kahlenberg los alleine ist, ein früher Abend an einem Franz jedoch пис iste der es Wochen tag ist. Im zweiten Abschnitt (2.35- 68) wird beschrieben, was Franz tut, nachdem in die Trafil geganger er zurüche ist. und eher unkonzentriert wirkt, der dieser Sehnsucht hat wieder zu dem Kahlenberg Zurück zukehren, im Verlauf Fut. Was auch Im dritten Abschnitt (2.69-86) ist Franz wieder auf dem Kahlem ber your und beobachtet dort einen Käfer, Wie dieser Sorglos in der Natur lebt. I'm vierten Abschnitt (Z. 87 - 116), wird beschrieben (in Form von Schlagzeilen, was alles politisch in Wien passiert. 130) I'm fünften Abschnitt (2_117 Und noch die geenize Werbung für gewisse Veranstaltungen und, todass Wien die stelt der Träume ist. Im fünften Abschnitt (2. 131-142) Schaut Franz wieder einmal über die ganze Stadt und es wird beschrieben. was in der Stault gleich so los ist. a tijel che lin A (wie beest do ist) Reflexion/ Sb (& wirkt el A(N) R Стать Realitat, 1 k 2 Sb ( Du 2 dan 구 Tum Hinblid Gr (sind) 6r (dir.) Mittel und der Erzählweise Zu aller erst wird die politische Lage analysiert. Der Die roten Die roten Käfer, welchit auf dem Kahlenberg theramkrabbet, (igl. 2.71-72) ist eine Metaphorik für die Bewohner der Stadt. Die Käfer werden beschrieben als #kamen wieder hervor, Verschwanden wieder. Wer nichts weiß, hat keine Sorgen" (Z. 72-73). Dies sind die Bewohner der Stadt Wien oder allen anderen. Städte, da diese eher im Haus bleiben oder in ihrer Welt, eigenen damit sie die politische Veränderung in der stadt nicht mit verfolgen müssen, wen sich der sie sich sonst. viele Gedanken möchen würden. Somit verstecken Sie sich. Die Zeitungen sind der zentrale Punkt, wo die die Infos erhalten, was sich verändert. ganzen Menschen hat, oder was für ein Ereignis geschehen ist. R R R 6r A R(Informationen) Im Folgendem wird der Auszug analysier + rauf die Darstellung der politischen Lage und der privaten Situation von Frant, mit Hilfe von den zentralen sprachlichen Tz. B zu die Form von Die Zeitung wird als & So viel Aufregung, so viel gedrucktes. Geschrei (Z. 87-88) beschrieben, da wie schon erwähnt, die Zeitung der zentrale Punkt ist, welches die Veränderungen der Geschehnisse zeigt.. Der autoak Erzähler, beschreibt und Wie die Bevölkerung ganzen Veränderungen sient. Diese werden. mit einem Klimax utantung Adjektiven beschrieben, welche lanter " im Grunde genom men lief alles prächtig, wunderbar, hervorragend, ja gerade zu fabelhaft! " (Z. 83-91) Die ganze Veränderung wird mehr. romantiziert oder eher abgeschüttelt," sodass keiner den Ernst der. Lage erkennt oder nicht eingreifen möchte, de dive Angst vor den Auswirkungen. naken, sodass Sie sich eher schneller zufrieden stellen und sich wie Käfer zurück ziehen. Der Juden Hass spiegelt sich in diesem Auszug auch wieder, mit di Jüdische Besitztümmer [...] eingezogen, ihre Geschäfte geschlössen und von braven Bürgerinnen und Bürger weitergeführ+ " (Z. 96-98), was den fortgeschrittenen Juden Mass und Eleminierung dieser Bevölkerungsgruppe 6r A Cin de polit. Lage Osturnics) Sb детрий gest des Ausrufezeichen wazum Ende unterstrei A Ceuphorisierend dargestellt) R WN 2 R zeigt. R R AC houden) Z Gr(Eliminie Zeigt wie Hitler sich langsam von einem Örtchen in der die gesamte Welt bewegt, sodass es überall hur noch um Hlitter geht. Die Ausrute- zeichen Spieglen (widdler den ernst der • Lage dar, da diese don ernst der W Columns Auge + kröftiger gelesen werden und mehr for Aufmerksamkeit gegeben springen) w( bekommen) wird, sodass sich mehr Leute duzy anahließen. Nicht hur die Elimination der Juden wird durch eine Schlagzeilen gezeigt - sondern die Säuberung von anderen ausländischen Nationalitäten in Wiens) (VG! 116-117), man ervennt wie voran geschritten die NS- ipt, da sie im Reich nur eine S-Regierung Nationalität haben wollter und Wine Vermischunge, Durch vide rhetorische Fragen im Verlauf des Auszug wie aber nicht nur war des gerecht? " (Z. 96), nacholem dan Gedruckten masiermy) R R t br Sb wcfort-) zu dem, wie Der Erzähler zeigt die ganze Führerliebe oder Reicha Liebe, die Zeitungen dominier und (nur noch darüber die Schlagzeilen geschrieben werden. •Der Führer in Salzburg! Der Führer überall! Unglaublich! " (Z. 106-10) auch des Vermögen von Micht-Anhängern der NS-Regime eingezogen wurde, de dive ja nicht für den staat sind, sodass sie leiden müssen. Oder mit die Frage "Natürlich aber wana wurde geraile Geschichte geschrieben wurde der nicht? " (Z. 31-92), soll derstellen, dass die Bewohner (n sich keine Sorgen machen müssen. de alles einen normalen Verlaus & пис haben wird der Geschichts. Die Eliminierung der I jüdischen Bevölkerung wird als eine "überfällige Mußnah Zür. Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung In unserer gemütlichen Wicher stallt? "(Z. 95-1027 da grillt 26r zeigt I dens den National sozialisten wien. meisten gefällt und den sic am die Juden als größten Rind und Übeltäter ansehen. Mit der Aussage "Die Welt dreht sich! Alles ist gut! " (Z. 125-126) Euphe. 2 wird noch einmal alles schön gereelet, R Sb Cam voll stai dig Sodesss sich keiner Sorgen machen zu sehen muss, der die Welt nicht untergegensen ist. Es ist zudem auch dass die Deutschen schon einen Tängeren Zeitraum in Wien sind, da eine Schlag zile lautet "Die Gestapo feiert Dienstjubiläum ! " (2. 127-128). sb /65 2 Gr Sb 7+. !) R T (Präsens) in Person hate, but Gr (besten) i Zuflucht suchen nnte T T analysiert. Franz wird als a Frant war alleine "(Z. 29) beschrieben, nicht her weil dieser alleine auf dem Berg war, sondern auch, weil (diver attle alle Leute verloren hat, welche dieser hatte. Seine Mutter war weit und Otto weg Tronjeh war fotot, sodios er R A keine Zufluchts-Person halt. Er R T 근 Die Deutschen sehen sich auch als unschlagber, da sie ihren Burler. ats auüberwind baron Burber "(Z.121_ 122) beschreiben Nun wird im Fold Folgendem die private Situation von A Franz aly he a ng ir S gab lun ISZL dig von nac de haf än rd if c der Hir Schien auch sehr verzweifelt zu sein, oder auch viele Fragen zu haben. Es könnte auch die Unterstreichung seines allein seins sein, der Franz hatte "den zweiten 2: Z. Lu Bricf seines Lebens an die Mutter E IS. geschrieben, hatte "(Z. 36-37). Es zugt, wie Franz durch das Schreiben nicht allein sein wollte. oder sich ablenken wollte. Er sah auch eine gewisse Verantwortung in sich, da Otto Tranjekt nau seinem Tod, Franz die Trefill Ha er der e ve. IW ) 136 1. er w. hr Sa lei Le 1a. ur überlassen hatt, sodass er sich die kümmern muss. hum Frenz und Er hat vieles von Otto Tranjen gelernt. thuen seine Sachen erledigt gewisse Suchen weiß, wie class die zigarren in eine Kiste müssen, damit diese vor der Feuchtigkeit geschützt sind (vgl. 45-47) Daszy un konzentriert scheint er öfters zu werden, da Franz sich alleine A A 6r (pein) 6r fühlt. Er kann sich während der Arbeit nicht konzentrieren, da mughicklich. ihm (überham (...) eine nie gekannte, schmerzhafte Sehnsucht (...) Hand begann heftig zu zittern 12.56-58). Es scheint so, als würde sich Frant nicht wohl- fühlen. Er ist hilflox er weiß nicht gant !! was er so tun soll, er hat Sehnsucht nach Liebe, welche er mon Anezlen belommen hat, nach seinem alten Leben, noch seiner Mutter, nach dem nicht alleine-zu-wein. Für seinen Körper 1st es zu viel Stress, sodass er in so einer Situation so reagiert, Franz möchte wieder auf den Kahlenberg scheint, als wäre es sein Zuflucht ort, da er sich so wohl dort fühlt und siclort abschalten hann-von allen. Es wäre möglich, R ubukommt 2 2 That is (181²65-66) 군 vorhin saster du & han etorial A (Menschen) 10 A (rekapituliet) Gr (mit) Al in einem performaten Grählsh A ·? Gr raich R R R fr Cist) dort so wohl desss Franz sich fühlt, da es ihn an seine Heimal. Attersee erinnert. stedt Nußdorf am sodess er sofo-t die gerizes schönen Erinnerung an und lutter erinnert. Franz seine Kindheit fühlt C e jo CL sich mehr verbunden zu der Natur h zu Rab de leuten Großstan Alles wird dem personalen Erzähler erzählt, da es 17 aus der drittes Form ist, aus Franz Sicht, somit kann sich der Leser besser in die Lage von tuchel versetzen. Franz de E ve le X= po Zusammenfassend leist sich festhalten, dass die politische Situation in Wien schon sehr Weit Entwickelt hat, sodass thr We des Leben für andere Nationaliteiter un oder Religionen nicht le Sha Die Deutschen herben die möglich ganze пит Stadt eingenommen, sodass alle nach ihran Regeln leben müssen, egal ob es ihnen oder nicht Sie müssen ein Mitläufer sein, damit sie gefällt normal weiter leben können. Hitler wird als großer Führer لا en ke Ub ze Im welcher schon vieles wein Reich gesehen, ecobert hat, um erweitern, für mehr Mael! Franz juulou fühlt sich wegen diver Veränderung sehr einsam, da diver alle seine Bezugspersonen verloren hat und mun komplett auf sich alleine gestellt ist. Franz sucht dauerhaft Ablenkung, gegen die Einsamkeit, wie dess diver die Natur mit seinen Kindheits erinnerungen verbindet. Die Deutunphypothese lässt sich bestätigen, da Fram z leben sich sehr veränelt hat (durch die politische situation, und wit dieser sich nun - alleine Hilfe) A entwickeln muss. Der Auping / Roman Geschichte des 2. Wizeit um diej paost gut zu der Epoche Weltkriege, da es die Anspannungen des Alltäglichen und Veränderungen leben durch die NS-Regine zeigt und dessen Verlauf, wie es est klein anfängt und später dir Überhand gewinnt. to less + Der Ausay zeigt einer der thöhe punkte in der Geschichte der lucht der NS-Regiont T A Sb Im Folgenden wird die Entwicklung von Franz von seiner Ankunft in Wich 6r A R R brow: ACNS-Pol.tib cm delen O ^^ AIR 12 AIR A WIR T Pefert bei vorzeitigkeit 17 Toollle T A A bis zu Kahlenberg analysiert. Ganz am Anfang des Romanes ist Franz ein totales Muttersönche Sb war undladen ganzen Tag lang nichts gemacht (hat, soclass er am end panne wa-, sodass anfangs sehr arbeibschen war (vgl. S. 16). Auch Got als est dieser in der Trafile angefangen hat on arbeiten, war Frant cher träge in der Arbeit, da era (die geate Arfarbeits- nicht von gent Motivation Otto Tranjel B) verstanden hat und nicht begeistert vom lesen jedoch veränderte sich war. Dies im klaufe, er arbeitete immer mehr und wurde vor allem selbstständiga Nochdem A Sicgmund Freud getroffen heitte, befolgte er auch seinen Rat, dass er Erfahrungen mit Sb Mädchen machter und mit der Sache mit Liebe. Franz befolgee seinen Ratschlag und verlichte sich kopfüber von Kopf bis Furs) in die Böhmin Anezlea. Diese schenletx imm nur teilsweise this Liebe, wenn es doch selber wollte. Frount binte dachnach sie R Sb der Szene auf dem 30 mit Liebeskummer um zu gehen und wie es ist, line einseitige Liebe zu haben. Die Freundschaft mit be und zu dem wie es it. || Sb. man keinem Vertrauen sollte. des und, dass jeder auf sich selbst $b ! Fische einfade! gestellt ist im lebon, ab er vollständige Haupt sätze I heraus findet, dass Anezlu etwas mit eiven und 55-Offizier hat. Die Freundschaft. mit Siegmund Freud zeigt dazu anch, wie eine Freundschaft mit unterschiedlichem Alter halten kann. wie Franz vide Ratschläge von ihm annimmt, welche zu seiner Entwicklung beitragen. Dic 4 väterliche" Beziehung zu otto Tranjch hängt sem an Franz, du er durch ihn gelernt hat, selbständig zu sein und for hatte immer für Franz ein offenes Ohr. zu Alin einer Sb Er zeigte ihm eine politische Einstellung, welche Franz übernahm und an welcher auch fest hielt. Er lente durch ihn alles über Taboh und Zeitungen Bei dem Tod von Tranjek wird Franz ins kalte Wasser geschning und er ist auf sich alleine Gestellt. Auch wenn er anfemp aufgeben möchte und Zurüch seiner Mutter kehren möchte, 2 2 R (Franz haupt neto i der Vater figur Oto Sb T zu sér. Ver 6 A (gworten) ( ACNach e 13 ли Sb Praseus! A (Allem) Gr Z T Aintereniest plötzlich breite) Gr (des) im ersten Brief our was wid, gibt. Mutter dargestedat de ef gelernt hat, nicht auf, Verantwortung zu übernehmen / und da er seine Mutter wing is Otto Tranjel stolz machen möchte Eine Entwicklung sieht. mas and es in seinen Postkarten und Briefen. In den Postkarten schien er sehr desinteressiert, halt nur einen kurzex und leichter Syntax. In den Briefen jedoch veränderter sich. Eso ir xhich mehr Interesse zu bekommen, Schricht mehr un emotional und längere Sätze & hatte keinen kindlicher Satzbau meh. Im Verlauf des Ba Romanes will Franz trhuchel zudem immer öfter atos Mein Mann sein als "Bube" angesehen zu пис werden. dever C > Alles in einem ist eine große Entwicklung von dem Protagonista From 2 Hüchel zu sehen. Er entwickelt sich von einem kleinen faules Jungen zu einem verantwortump vollen jungen Mann, welche auf alles im Leben vorbereitet S C te عات sein will und auch nicht auf gibt. Dieser möchte and andere Menschen nicht beunruhigen, wie seine Mutter, da er die Wahrheit über Tranjel für sich beheilt. Franz ist zudem die Arbeit an das Hurz gewachsen und er schafft einem gebrochenen Herzen umzugehen und diese Situation zu verarbeiten. Franz hatte eine tolle und erfolgreiche Entwicklunge auch wenn er öfters thürden hatte, Welche er auf. seinem Weg ins mit Erwachsen seing überwinden musste дик R 4 (ans) T A (kendindende) Vidurch gemacht) Gr 8.1.2022 th 2